Suchergebnis für "Grün statt Beton".
  • Jetzt Mietpreisbremse für 4840 Vöcklabruck
    Sehr geehrter Herr Bürgermeister Schobesberger von Vöcklabruck, viele Menschen wissen nicht mehr, wie sie ihre Mieten bezahlen sollen. Statt einer nachhaltigen Mietpreisbremse hat die Bundesregierung kürzlich einen Wohnkostenzuschuss über maximal 200€ angekündigt. Das hilft leider wenig und ist keine längerfristige Lösung! BürgermeisterInnen aus verschiedensten Gemeinden nehmen nun das Heft in die eigene Hand und haben für Gemeindewohnungen Mietpreisbremsen umgesetzt. Es liegt also nun in Ihrer Macht, zu verhindern, dass die Mieten weiter steigen. Deshalb fordere ich Sie auf, auch für Vöcklabruck eine Mietpreisbremse einzuführen, damit Wohnen leistbar bleibt.
    14 von 100 Unterschriften
  • Wir fordern: unabhängige Rechtsberatung für Asylsuchende!
    Die Bundesregierung plant eine Verstaatlichung der Rechtsberatung für AsylwerberInnen. Das bedeutet de facto eine Einstellung der unabhängigen Rechtsvertretung. Wie soll das gehen? In Zukunft sollen Bedienstete eines Ministeriums Menschen im Asylverfahren beraten und vertreten, deren eigene Behörde zuvor ihre Asylanträge negativ beschieden hat. - Das widerspricht allen Prinzipien der Rechtsstaatlichkeit! Die Rechtsberatung im Asylverfahren darf nicht verstaatlicht werden! Der Zugang zu den Höchstgerichten muss erhalten bleiben!
    9.872 von 10.000 Unterschriften
  • Jetzt Mietpreisbremse für Bad Hofgastein!
    Sehr geehrter Markus Viehauser, Bürgermeister vol Bad Hofgastein, viele Menschen wissen nicht mehr, wie sie ihre Mieten bezahlen sollen. Statt einer nachhaltigen Mietpreisbremse hat die Bundesregierung kürzlich einen Wohnkostenzuschuss über maximal 200€ angekündigt. Das hilft leider wenig und ist keine längerfristige Lösung! Bürgermeister_innen aus verschiedensten Gemeinden nehmen nun das Heft in die eigene Hand und haben für Gemeindewohnungen Mietpreisbremsen umgesetzt. Es liegt also nun in Ihrer Macht, zu verhindern, dass die Mieten weiter steigen. Deshalb fordere ich Sie auf, auch für Bad Hofgastein eine Mietpreisbremse einzuführen, damit Wohnen leistbar bleibt.
    12 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Christian Haslinger
  • Jetzt Mietpreisbremse für Wien!
    Sehr geehrte/r Wiener Bürgermeister Michael Ludwig, viele Menschen wissen nicht mehr, wie sie ihre Mieten bezahlen sollen. Statt einer nachhaltigen Mietpreisbremse hat die Bundesregierung kürzlich einen Wohnkostenzuschuss über maximal 200€ angekündigt. Das hilft leider wenig und ist keine längerfristige Lösung! Bürgermeister_innen aus verschiedensten Gemeinden nehmen nun das Heft in die eigene Hand und haben für Gemeindewohnungen Mietpreisbremsen umgesetzt [1]. Es liegt also nun in Ihrer Macht, zu verhindern, dass die Mieten weiter steigen. Deshalb fordere ich Sie auf, auch für Wien eine Mietpreisbremse einzuführen, damit Wohnen leistbar bleibt.
    545 von 600 Unterschriften
  • Jetzt Mietpreisbremse für Gmunden am Traunsee!
    Sehr geehrte/r Stefan Krapf von Gmunden am Traunsee, viele Menschen wissen nicht mehr, wie sie ihre Mieten bezahlen sollen. Statt einer nachhaltigen Mietpreisbremse hat die Bundesregierung kürzlich einen Wohnkostenzuschuss über maximal 200€ angekündigt. Das hilft leider wenig und ist keine längerfristige Lösung! Bürgermeister_innen aus verschiedensten Gemeinden nehmen nun das Heft in die eigene Hand und haben für Gemeindewohnungen Mietpreisbremsen umgesetzt. Es liegt also nun in Ihrer Macht, zu verhindern, dass die Mieten weiter steigen. Deshalb fordere ich Sie auf, auch für Gmunden am Traunsee eine Mietpreisbremse einzuführen, damit Wohnen leistbar bleibt.
    13 von 100 Unterschriften
  • STOPP DEM IMPORT VON ÜBERSEE-FLEISCH NACH EUROPA
    Wir fordern alle europäischen Konsumenten auf, jene Lebensmittel-Supermärkte zu boykottieren ( u.a. METRO ), die Frischfleisch aus Übersee, insbesondere Fleisch aus Brasilien in ihrem Sortiment anbieten. Angesichts der Dramatik der globalen Klimaentwicklung ist es für denkende Konsumenten inzwischen untragbar und nicht weiter verantwortbar, Fleisch aus Regionen wie Brasilien zu kaufen, wo der Amazonas-Regenwald in riesigen Dimensionen von kriminellen Unternehmen und Organisationen bewusst abgebrandt wird, um illegal riesige Flächen für die Rinderzucht zu gewinnen.
    321 von 400 Unterschriften
  • Ethische Verantwortung der österreichischen Medienlandschaft
    Wir fordern von Vizekanzler und Medienminister Andreas Babler die Verknüpfung staatlicher Presseförderungen mit medienethischen Standards: • Anerkennung des Presserats als Fördervoraussetzung, • Verbindliche ethische Kriterien für alle staatlich geförderten Medien • Jährliche Evaluierung des Ehrenkodex auf Basis aktueller Forschung • Klares politisches Bekenntnis zur Stärkung ethischen Journalismus Stoppen Sie die staatliche Unterstützung für journalistische Verantwortungslosigkeit und setzen Sie ein klares Zeichen für einen menschenwürdigen, ethisch fundierten Journalismus in Österreich! Hier geht es zu unserer OTS-Aussendung: https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20250617_OTS0111/offener-brief-an-babler-medienethik-statt-klickzahlen
    14.081 von 15.000 Unterschriften
    Gestartet von César Graf Schreiber
  • ANRAINER FORDERN GRÖSSENREDUKTION der geplanten WOHNHAUSANLAGE in FURTH bei GÖTTWEIG
    Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Abt des Stiftes Göttweig!  Wir, die Anrainer der geplanten Wohnhausanlage in Furth bei Göttweig, fordern  1. keine Grundwasserverdrängung durch Dichtbetonwannen für Tiefgaragen 2. keine Tiefenbohrungen bzw. Sprengungen im historischen Ortskern 3. eine Reduzierung von 4 Stockwerken auf maximal 3 Stockwerke, Reduzierung des gesamten Baukörpers auf ein verträgliches Maß 4.  mehr Retentionsfläche statt Bodenversiegelung in der Hochwasserzone! 5. Verkehrsentlastung über die nur einspurig befahrbare historische Brücke 6. Entschärfung der Parkplatzsituation im Ortskern, da auch eine neue Gastronomie und eine Veranstaltungshalle gebaut werden.
    540 von 600 Unterschriften
    Gestartet von Elke Merkl-Plott
  • Reform des Schulsystems in Österreich
    Statt den Blick auf die USA und ihre Leistungspolitik zu richten, die man eigentlich gänzlich scheitern sieht, sollte man seinen Blick nach Norden, nach Finnland (den Spitzenreiter in Sachen schulischer Leistung) richten und als Vorbild nehmen (Quellen und weiterführende Links finden Sie anbei). Unsere Gesellschaft steht jetzt an einem Scheidepunkt und Sie haben die Möglichkeit Neues auszuprobieren, mutige Zeichen und Schritte zu setzen für eine bessere Zukunft. Ich appelliere daher an Sie, die Zeit jetzt zu nutzen, neue Wege für das österreichische Schulsystem zu finden und sich dabei nicht nur am Kapitalismus und der Leistungsgesellschaft zu orientieren. Die Covid-19 Krise – eine Chance und Möglichkeit alt eingesessene Abläufe sowohl in der Gesellschaft als auch in Institutionen umzustrukturieren. Auch für unser Schulsystem bedeutet das eine nie dagewesene Möglichkeit zur Verbesserung. Ich las am 1. April 2020 auf orf.at (https://orf.at/stories/3160165/), dass Sie die bisherige Art und Weise des Schulunterrichts sowie der Prüfungen und Leistungsfeststellungen beibehalten wollen. Gerade jetzt wäre die Zeit, in der auch junge Leute Ängste und ungewohnte Umstände erleben, eine neue Form der Benotung einzuführen, die nicht ausschließlich auf reiner Leitung beruht.
    68 von 100 Unterschriften
  • Kein Steuergeld für das rechte Wochenblatt "Zur Zeit"!
    Die österreichische Bundesregierung hat am 3. April eine Sonderförderung für Medien in der Corona-Krise beschlossen. Rund 66.000 Euro davon soll das rechte Wochenblatt "Zur Zeit" erhalten. Das müssen wir verhindern! Das Medium ist bekannt für rassistische sowie antisemitische Inhalte – und verbreitet jetzt während der Corona-Krise verschwörungstheoretische Erzählungen. So ist in einem Artikel kürzlich etwa vom "China-Virus" und "biologische[r] Kriegsführung" die Rede. Es kann nicht sein, dass die Regierung das auch noch mit Steuergeldern fördert! Wir fordern deshalb, dass an die Wochenzeitung "Zur Zeit" kein Steuergeld aus dem Corona-Sonderförderung für Medien ausgezahlt wird.
    207 von 300 Unterschriften
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