Suchergebnis für "Grün statt Beton".
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„Grün statt Beton“ in OsttirolWir fordern 1) den Erhalt von Grünland, Ackerflächen und Naturräumen und Entsiegelung von bereits verbauten Flächen in Osttirol, statt exzessiver Verbauung von Flächen mit Gewerbegebieten, Parkplätzen, Straßen und Wohnsiedlungen. 2) ein rasches und konstruktives Zusammenwirken von allen verantwortlichen Stellen aus Baugewerbe, regionaler Politik und den vor Ort lebenden Menschen, um Strategien gegen die zunehmende Bodenversiegelung zu entwickeln und diese auch unverzüglich umzusetzen831 von 1.000 UnterschriftenGestartet von Laura Winkler
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Werft Korneuburg: Re-Dimensionierung und Grüne Insel statt LuxuswohnungenMit meiner Unterschrift unterstütze ich die Forderung nach einer Re-Dimensionierung des Werftprojektes auf ein sozial- und umweltverträgliches Ausmaß und gegen Luxuswohnungen und Großstadtdimensionen auf dem Werftgelände. Im Detail gehören zur geforderten Re-Dimensionierung: • Die Reduktion der Einwohner:innen-Zahl auf dem Areal der alten Werft inklusive der Zirkuswiese auf maximal 1.300 (leistbarer Wohnraum mindestens im Ausmaß wie bisher geplant) und die Reduktion der Arbeitsplätze auf maximal 230 • Eine unverbaute „grüne“ Halbinsel (mit den o. e. Reduktionen ist die Verbauung der Halbinsel überflüssig; Korneuburg kann sich durch Entsiegelung einen Namen machen) • Eine Verkehrslösung für den KFZ-Verkehr, die von den Bewohner:innen an den betroffenen Verkehrswegen akzeptiert wird • Die Verbesserung der bisherigen Nutzungen (Erholung und Kultur)645 von 800 UnterschriftenGestartet von Brennpunkt Werft Korneuburg
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MEHR GRÜN IN DIE STADTNach intensiver Diskussion über den Busbahnhof ist im Frühjahr 2020 die Entscheidung für die baumschonende „bestandsnahe Variante“ gefallen und damit die Erhaltung der Lindenallee. Es ist erfreulich, dass die demokratischen Strukturen in der Gemeinde Mistelbach funktionieren und die Wünsche von etwa 800 Menschen nicht nur gehört, sondern in der Entscheidungsfindung auch berücksichtigt wurden. In der Zwischenzeit wurde der Umbau vorgenommen. Die Lindenallee wurde erhalten, 2 neue Linden (eine davon als Schwammstadt-Baum) sind gepflanzt. Der gelungene Umbau kann bereits besichtigt werden. Ab Ende März 2021 gibt es auch einen neuen Busfahrplan in enger Abstimmung mit dem ÖBB-Fahrplan. Danke für eure Unterstützung! ***************************** Bei der Informationsveranstaltung der Stadtgemeinde am 17. Februar 2020 wurde dem Bürgermeister sowie den Vertretern von ÖBB und VOR klar vermittelt, dass bisher insgesamt 797 Personen den Erhalt der Lindenallee wünschen. Dies unterstützen auch die Gemeindevertreter des Teams Manfred Reiskopf (SPÖ), der Grünen, Liste aktiver Bürger, NEOS und auch Bürgermeister Christian Balon. Somit ist für einen Busbahnhof wieder die Variante West (beim Lagerhaus) aktuell. Der neu gewählte Gemeinderat wird die Variantenentscheidung treffen. Aufgrund des Diskussionsstandes erwarten wir uns eine Entscheidung für die Variante West, womit der Erhalt der Lindenallee gesichert sein sollte. ************************************************** Diese Petition haben wir am 17.2. übergeben: Sehr geehrter Herr Bürgermeister! Sehr geehrter Gemeinderat der StadtGemeinde Mistelbach! Straßen- und Stadtbäume spenden Sauerstoff, entziehen der Luft C02, spenden Schatten, Feuchtigkeit und kühlen die Umgebung. Sie bieten Lebensraum – vor allem für Vögel und Insekten, binden Feinstaub und mildern Lärmbelastung. Diese Wunderwerke der Natur brauchen allerdings viele Jahre um diese Wirkung voll entwickeln zu können. Ein jahrzehntealter Baumbestand ist daher unbezahlbar und unter allen Umständen zu erhalten – in Zeiten des Klimawandels eigentlich eine Selbstverständlichkeit! Darüber hinaus sind Ersatzpflanzungen höchst problematisch, weil Jungbäume im verbauten Umfeld erschwerte Bedingungen vorfinden. So wird ein Stadtbaum im Moment im Schnitt nicht älter als 25 Jahre. Wegen der Errichtung eines zweiten Busbahnhofes (in ca 100 m Entfernung zu einem bereits bestehenden, welcher derzeit als Parkplatz verwendet wird) sollen mehrere wertvolle Allee-Bäume in der Bahnstraße in Mistelbach gerodet werden. Unser derzeitiger Bürgermeister Christian Balon meint nun zur Errichtung eines neuen Busbahnhofes, der etwa € 800.000,- kosten soll: „Ich bevorzuge die Variante, bei der wir keine Bäume fällen müssen.“, wobei die Entscheidung jedoch dem Verkehrsverbund VOR überlassen werden soll. Viele Mistelbacherinnen und Mistelbacher meinen jedoch, diese Entscheidung hat die Gemeinde und nicht der VOR zu treffen. Es ergeht daher an alle Gemeindeverantwortlichen die Forderung, eine Entscheidung im Sinne einer - auch vom Bürgermeister bevorzugten - alle Bäume erhaltenden Lösung zu treffen. Denn der Schutz des Baumbestandes gerade im Stadtzentrum ist für den Gemeinderat Mistelbachs eine besonders wichtige, gesellschaftspolitische Aufgabe! Wir fordern eine Lösung, bei der die Bäume am Leben bleiben dürfen.637 von 800 Unterschriften
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Ideen für den Grünen See / TragössWir wollen weniger motorisierten Verkehr beim Grünen See in Tragöss! Besonders an Sonn- und Feiertagen wird das Tal von Lärm, Staub und Abgas belastet und verseucht. Wir wollen deshalb weniger motorisierten Verkehr von TouristInnen, die an einem Tag zum Grünen See und wieder retour fahren. Das ganze Tal zwischen Bruck an der Mur und Tragöss Oberort leidet unter einer extremen Verkehrslawine von TagestouristInnen. Die Autos parken im Grünland und verunreinigen die Flure und Böden. Obwohl das Hochschwabgebiet ein Wasserschutzgebiet ist, wird nichts gegen diese seit 4 Jahren anhaltende Belastung und Umweltverschmutzung unternommen. Wir AnrainerInnen und BürgerInnen wollen etwas dagegen tun und sammeln ab sofort Stimmen gegen die unnötige Verkehrslawine, von dem wir, die BewohnerInnen des Tals nichts ausser Lärm und Abgase abbekommen. Wir, die wir hier unterzeichnen, wollen etwas dagegen tun und werden gemeinsam aktiv Ideen sammeln und den zuständigen Behörden vorlegen. Sei dabei, unterschreibe gegen die Verkehrslawine. Lasst uns gemeinsam eine Lösung finden!229 von 300 Unterschriften
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Gehalt statt TaschengeldJeder Mensch soll arbeiten dürfen, so gut er kann. Er soll selbst Geld verdienen können. Es soll keine bestimmte Grenze geben, die sagt: Ab so viel Beeinträchtigung kann jemand nicht arbeiten. Dazu brauchen wir Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderungen. Darum starten wir am heutigen Tag der Arbeit unseren Schwerpunkt: Gehalt statt Taschengeld. 23.000 Menschen arbeiten nach wie vor in Werkstätten und bekommen ein Taschengeld. Wie Kinder. Das wollen wir ändern. Folgende gesetzliche Verankerungen fordert die Lebenshilfe: - einen offenen und inklusiven Arbeitsmarkt: flexible Übergänge zwischen Tagesstrukturen/Werkstätten und dem allgemeinen Arbeitsmarkt - ein individuelles Recht auf Arbeit und damit das Fallen der 50 Prozent Arbeitsfähigkeits-Grenze - die arbeits- und sozialversicherungsrechtliche Gleichstellung von Menschen in Tages- und Beschäftigungsstrukturen mit Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern - personenzentrierte, bedarfsgerechte und gesetzlich sowie finanziell gesichertere Dienstleistungen - eine einheitliche Finanzierung von Maßnahmen zur inklusiven Teilhabe an der Arbeitswelt für Menschen mit Behinderungen - klare Förderstrukturen und einfachen Zugang zu Förderungen für Betriebe - einen Ersatz des bisherigen Systems der Ausgleichstaxe zur Finanzierung von Maßnahmen durch eine Arbeitgeberinnen- und Arbeitgeber-Abgabe als allgemeine Solidarabgabe - finanzielle Förderungen durch die Länder für die Umsetzung inklusiver Tages- und Beschäftigungsstrukturen als gemeindenahe inklusive Unterstützungszentren im Sinne der UN-Behindertenrechtskonvention im Sozialraum - die Möglichkeit, in das Arbeitsleben einzutreten mit der Sicherheit, dass bei Wegfall eines Einkommens aus Arbeit die Rückkehr in die Leistungen der Behindertenhilfe gewährleistet ist - die Einbeziehung in die Invaliditätspension - eine Vereinheitlichung der derzeit unterschiedlichen Begutachtungsprozesse. Die Begutachtung soll ganzheitlich, evidenzbasiert und multidisziplinär erfolgen.7.172 von 8.000 UnterschriftenGestartet von Lebenshilfe
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Vernunft statt Ost„Umfahrung"Wir ersuchen Sie eindringlich, die Planung für die Ost„Umfahrung” Wiener Neustadt zu stoppen, Alternativen unter Einbeziehung unabhängiger ExpertInnen zu erarbeiten und eine transparente und öffentliche Diskussion zu den Zahlen, Fakten und Maßnahmen aufzunehmen. Die Corona- und Klimakrise verändern den Blick auf ein Projekt, das in den 1970er-Jahren geplant wurde und das nun inmitten einer Wirtschaftskrise 60 Millionen Euro Steuergeld kosten soll. Wir sind sicher, dass dieses Steuergeld sinnvoller investiert werden kann: Das Ziel muss die rasche Entwicklung eines innovativen Verkehrskonzepts für Wiener Neustadt und das Umland sein, das eine Gesamtreduktion des LKW- und Individual-Verkehrs in und um Wr. Neustadt, die Entlastung der Verkehrs-Hotspots und den Schutz wertvoller Böden, Ökosysteme und Naherholungsgebiete garantiert. Nur so können wir die Lebensqualität in unserer Stadt verbessern und unsere Gesundheit sowie das Klima schützen.9.466 von 10.000 UnterschriftenGestartet von Vernunft statt Ost"Umfahrung"
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Schlossmoar-Idyll statt Parkplatz!Sehr geehrte Verantwortliche! Wir fordern mit der folgenden Petition: 1) die Erhaltung der Streuobstwiese und des angrenzenden Waldstückes am Fuße des Hochsteins statt der geplanten 119 Parkplätze (27.02.22- jetzt wo die Bäume umgeschnitten sind setzen wir uns für die Wiederherstellung der Streuobstwiese ein) 2) Nutzung und Lenkung vorhandener Parkkapazitäten ober- und unterhalb der B 100 3) Alternativen (kein Baum muss gefällt werden) zu Weg durch den angrenzenden Wald 4) Bewirtschaftung bestehenden Parkraums 5) Schibus-Taktung muss erhöht werden Update am 27.02.2022: Die Obstbäume sind leider umgeschnitten, aber die Wiese soll eine Wiese bleiben oder wieder zum Garten werden. Daher kämpfen wir weiter gegen die Errichtung des Parkplatzes und des Bike-Rodel-Weges im angrenzenden Waldstück. Ich darf euch hier ein paar Argumente, die gegen den Weg sprechen, anführen: Zum einen wird durch den 3,5m breiten, geschlängelten Weg ein Großteil eines klimafitten Buchenmischwaldes zerstört, der den äußerst steilen Hang zur Stadt hin sichert. Das Vorhaben widerspricht damit den Zielen der „Aktion klimafitter Bergwald“ des Landes Tirol, das ebensolche Mischwälder unter 1000 m Seehöhe aus Sicherheitsgründen (Schutzwald) als unbedingt erhaltenswürdig einstuft. Dieser Silikat-Buchenwald wird zudem auch in der roten Liste als stark gefährdeter Waldtyp geführt. Somit widerspricht seine Zerstörung auch dem Tiroler Naturschutzgesetz, wie dies vom Landesumweltanwalt in einer ersten Stellungnahme bereits betont wurde. Wir hoffen, dass diese Tatbestände seitens der Behörden bei einer neuerlichen Einreichung ernsthaft geprüft und berücksichtigt werden!2.022 von 3.000 UnterschriftenGestartet von Laura Winkler
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U-Bahn statt LobautunnelUm 450 Millionen Euro eine echte Stauentlastung für Wien, statt um 3 Milliarden Euro die bestehende Staupolitik einzementieren.304 von 400 Unterschriften
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Rette Halleins größten, grünen, historischen InnenhofDie geplante Bebauung des Immobilienentwicklers Dietfried Kurz (4Plus Immobiliengesellschaft) droht einen wichtigen Teil des Halleiner Stadtzentrums dauerhaft zu zerstören und kostbare Grünfläche zu versiegeln! Neben dem Verlust eines Teiles der historischen Identität der Stadt werden unmittelbar betroffene AnrainerInnen durch die geplante Bebauung dauerhaft stark beeinträchtigt und eingeschränkt. Dieses Bauvorhaben bedient weder dem Bedarf nach leistbaren innerstädtischen Wohnraum noch trägt es zur Verbesserung der Lebensqualität der Stadtbevölkerung bei. Die Gemeinderegierung (Bgmst. Alexander Stangassinger SPÖ) kann die Durchführung des geplanten Bauvorhabens verwehren, indem sie den Abriss der historischen öffentlichen Treppe sowie der erhöhten Gasse verweigert. Des Weiteren ist die Gemeinde nicht verpflichtet, die Baustellenzufahrt, samt umfangreicher Umbau- und Umleitungsmaßnahmen, über die Kotbachbrücke zu dulden. Wir bitten sie, sich für den Erhalt der historischen Treppe samt Goldgasse einzusetzen und im Interesse der BürgerInnen der Stadt Hallein zu handeln!931 von 1.000 UnterschriftenGestartet von Bürgerinitiative Hallein
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Stopp der Bodenversiegelung – keinen sinnlosen Billa auf der grünen WieseWir fordern einen Stopp der Verbauung und Flächenversiegelung für Konzerne und Konsum! Die Unterstützerinnen und Unterstützer dieser Petition fordern, dass kein weiterer Billa oder anderer Supermarkt auf der bisher unverbauten grünen Wiese zwischen Johannesstraße und Mannlichergasse in 2371 Hinterbrühl gebaut wird. RÜCKWIDMUNG IN GRÜNLAND IST DER BESTE KLIMASCHUTZ Besonders ein Konzern, der mit „Ja, natürlich“ und der Initiative „Blühendes Österreich“ stark auf die Themen Umweltschutz und Nachhaltigkeit setzt, muss hier Verantwortung übernehmen und seinen Beitrag leisten, indem der unnötige Bau einer weiteren Filiale unterlassen wird. In einer Zeit in der Bodenversiegelung ein großes Problem darstellt, kann die Verbauung einer weiteren Grünfläche nicht die Lösung sein. Schon gar nicht da bereits 4 Filialen in einem Umkreis von 1500 m bestehen und die Gemeinde die Bestimmungen für den bereits im Ort vorhandenen Billa-Markt soweit verändert hat, dass dieser vergrößert werden kann. Um dieses wertvolle Stück Natur langfristig zu erhalten fordern wir eine Rückwidmung des gegenständlichen Grundstücks in Grünland.6.279 von 7.000 UnterschriftenGestartet von Mathias Weinmayr