Suchergebnis für "Grün statt Beton".
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KEINE Windräder auf Kosten des Schildberger WaldesLiebe Frau Landeshauptfrau, werter Herr Bürgermeister! Sie befinden sich in der politischen Position, das Vorhaben "Windpark Schildberg" zu stoppen, und somit das Naherholungsgebiet Schildberg mit seiner einzigartigen Fauna und Flora zu erhalten.773 von 800 Unterschriften
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EIN WIRKSAMES KLIMASCHUTZGESETZ JETZT!Die Treibhausgasbilanz stellt Österreich abermals ein vernichtendes Zeugnis aus: Während auch im Winter ein Temperaturrekord auf den nächsten folgt, wird weiterhin massiv viel klimaschädliches CO2 in die Luft geblasen. Jährlich werden in Österreich rund 77 Millionen Tonnen klimaschädliche Treibhausgase ausgestoßen. Dieses hohe Niveau hat sich seit rund 30 Jahren kaum verändert. In diesem letzten vollen Regierungsjahr muss die schwarz-grüne Koalition endlich Nägel mit Köpfen beim Klimaschutz machen. Das Ziel, bis 2040 klimaneutral zu werden, ist ein Kraftakt, kein Spaziergang. Der Ausstoß von Treibhausgasen muss rasch und nachhaltig gesenkt werden. Wir können es schaffen, doch es gelingt nur mit einem ambitionierten Klima- und Energieplan und sanktionierbaren Klimazielen. Die Klimaneutralität Österreichs bis 2040 muss endlich gesetzlich verankert und den fossilen Energien der Kampf angesagt werden. Dafür müssen Krisengewinne der Öl- und Gaskonzerne besteuert, österreichische Fracking-Fantasien gestoppt und klimaschädliche Steuerzuckerl für Öl- und Gasgeschäfte abgeschafft werden. Die Klimakrise schläft nicht, die Bundesregierung schon. Während die Welt in die Klimakatastrophe schlittert, fehlen für Österreich nach wie vor wichtige Klimaschutzmaßnahmen, um das Ruder tatsächlich herumzureißen. Das schlägt sich auch im aktuellen Klimaranking nieder. KLIMASCHUTZGESETZ JETZT!64 von 100 Unterschriften
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#SchutzFürAlle jetzt!Wir fordern den vollen Diskriminierungsschutz für die LGBTIQ-Community! Die Rechtsschutzlücken beim Diskriminierungsschutz müssen endlich geschlossen werden! Wir fordern ein bundesweit einheitliches Gleichbehandlungsgesetz, das die Schutzgründe sexuelle Orientierung und Geschlecht, insbesondere Geschlechtsidentität, Geschlechtsmerkmale und Geschlechtsausdruck, in vollem Umfang berücksichtigt. Wir fordern die Politik, insbesondere die österreichische Bundesregierung auf, den vollen Diskriminierungsschutz für queere Menschen endlich umzusetzen und #SchutzFürAlle zu garantieren!3.625 von 4.000 UnterschriftenGestartet von Schutz für Alle!
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Eure Stimme für die Koexistenz mit Wölfen in ÖsterreichEs wird ständig behauptet, • dass Wölfe für Menschen gefährlich sind* • dass Wölfe abgeschossen werden müssen, damit sie scheu bleiben, • dass Herdenschutz nicht wirkt • dass Herdenschutz zu teuer ist • dass die Abschussverordnungen legal sind * Hier sachliche Informationen zum Thema Gefahr durch den Wolf: https://youtu.be/VKC5rwVGs4E?si=cU0WeEZ8s37ZjCM- https://youtu.be/ngtXxzbk3Qo?si=F2PCbf8N1MPRTo4H ALL DAS SIND GEZIELTE FEHLINFORMATIONEN, mit dem Ziel die Menschen zu verunsichern! Lassen wir uns nicht verunsichern! Lassen wir uns nicht spalten! Den Landwirten muss sinnvoll geholfen werden. Wer jetzt noch nicht erkannt hat, dass Lösungen nur gemeinsam gefunden werden können, hat in der Politik des 21. Jahrhunderts nichts verloren. Anstatt Symbolpolitik zu betreiben, wären Investitionen in konkrete Maßnahmen wie Workshops zur wirksamen Verankerung des Herdenschutzes. Zudem muss sachliche Aufklärung statt populistischer Angstmacherei stattfinden.1.470 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Wir Wölfe
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Für ein modernes und umweltfreundliches Bauprojekt in der Fertő/Neusiedlersee-Kulturlandschaft!UPDATE: Wie im Standard [1] zu lesen war, ist ein Sieg gelungen: Das Bauprojekt in Fertörakos wird nicht umgesetzt! Das nicht gebaut wird, was niemand will, bedeutet aber nicht, dass der Kampf vorüber ist - es geht nicht nur darum, zu verhindern, was unerwünscht ist, sondern auch, zu erwirken, was erwünscht ist: Ein allen zugängliches, leistbares, möglichst naturnahes Strandbad an einem gesunden Seeufer! [1] https://www.derstandard.at/story/2000137485668/seezugang-fuer-alle-kaernten-lernt-aus-seinen-fehlern _________________________________ Der Neusiedlersee ist die gemeinsame UNESCO-Welterbe-Stätte von Ungarn und Österreich. Der See mit seiner unmittelbaren Umgebung ist das größte Vogelreservat von Mitteleuropa. Zahlreiche Zugvögel machen hier Rast auf ihren Zugrouten. In diesem Gebiet brüten unter anderem der Graureiher, Purpurreiher, Löffler, Graugänse, Haubentaucher, Rohrweihen, Seidenreiher und Silberreiher. Ein großes Bauprojekt auf der ungarischen Seite des Sees bedroht nun diese wertvolle Kulturlandschaft – dadurch könnte es sogar zu einer Aberkennung des UNESCO-Welterbe-Status kommen. Ungarische und Österreichische Initiativen haben sich zusammengeschlossen, um sich für ein modernes, aber umweltverträgliches Projekt einzusetzen. Das sind die Probleme am derzeitigen Bauvorhaben: • Das Projekt bezieht die schützenswerten Besonderheiten der Naturlandschaft nicht mit ein. • Durch die Verwirklichung des Bauprojekts würden internationale Abkommen verletzt. Das Gebiet UNESCO-Welterbe sowie Ramsar- und Natura-2000-Gebiet. • Die Interessen und Rechte der EinwohnerInnen der Umgebung, sowie der dort Arbeitenden bleiben unberücksichtigt. • Das Projekt ist wirtschaftlich nicht überdacht und unbegründet. • Es ist noch unklar, wer die Kosten für das Projekt trägt, wer Einkünfte und Profit bezieht und wer die derzeit vorhersehbaren Verluste trägt. • Die gesamte Planungsphase erfolgte komplett unter Ausschluss der Öffentlichkeit. • Weder die lokale Bevölkerung, noch die unmittelbar Betroffenen wurden informiert, was rechtswidrig ist. • Der stark erhöhte Durchgangsverkehr und seine Wirkung auf die umgebenden Siedlungen. Wir als Zivilpersonen stehen einer Weiterentwicklung des Gebietes nicht grundsätzlich ablehnend gegenüber. Das Bauprojekt darf aber nur unter Bewahrung des Lebensraumes der dort lebenden Pflanzen- und Tierarten verwirklicht und muss unter Einbindung der Bevölkerung geplant werden. Was möchten wir erreichen? • Die sofortige Einstellung der seit Jahren anhaltenden rechtswidrigen und naturzerstörenden Tätigkeiten und Bauarbeiten. • Ein für alle erschwingliches, öffentliches Strandbad. • Statt eines überdimensionierten Hotels würden wir die Wiederherstellung der schilfbedeckten Pfahlbauten begrüßen, die Teil der wertvollen Kulturlandschaft sind. • Der Bau von Hafen und Parkanlage in einem vernünftigen Ausmaß. • Der Landschaft angepasste neue Gebäude, die Sanierung und Modernisierung von bestehenden Gebäuden. • Errichtung eines gepflegten Hunde-Strandes. • Bei der Entwicklung sollen überwiegend natürliche, zur Umgebung passende Baustoffe Verwendung finden, darüber hinaus sollen ausreichende finanzielle Mittel für entsprechenden Brandschutz zur Verfügung gestellt werden. • Vorhaben, Pläne, Umwelt- und Wirtschaft- und Verträglichkeitsprüfungen sollen öffentlich gemacht werden. Eine transparente Kommunikation mit den Betroffenen und der Bevölkerung ist uns sehr wichtig. • Wir finden es wichtig, die umgebenden Dörfer ins Projekt mit einzubeziehen und sie nicht nur durch den erhöhten Durchgangsverkehr zu belasten. • Wir ersuchen die Veröffentlichung der früheren umweltfreundlichen und anwohnerInnen-orientierten Pläne! ________________________ Diese Petition wurde in Kooperation mit der ungarischen Initiative “Fertő tó barátai” gestartet. Hier gibt es die Petition auf der ungarischen Petitionsplattform "Szabad aHang": https://szabad.ahang.hu/petitions/a-ferto-to-korszeru-es-tajba-illo-fejleszteseert Die Unterschriften werden laufend zusammengezählt. Quellen: https://www.heute.at/s/ungarischer-hafen-bedroht-neusiedler-see-welterbe-100096502 https://nepszava.hu/3090101_torulkozos-tuntetes-a-ferto-toert24.377 von 25.000 Unterschriften
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Petition für klimafreundlichen, ökologisch nachhaltigen und kulturorientierten Tourismus in KärntenAls Unterzeichnende fordern wir Sie als verantwortliche Politikerinnen und Politiker auf, die gemeinsame Petition von %attac Kärnten_Koroška, Extinction Rebellion Kärnten, Fridays For Future Kärnten, Radlobby Kärnten, Gemeinwohlökonomie Kärnten, Verkehrswende, Arge Naturschutz und Schieflinger Raum für klimafreundlichen, ökologisch nachhaltigen und kulturorientierten Tourismus in Kärnten umzusetzen und alle legislativen und exekutiven Maßnahmen zu ergreifen, um Tourismus in Kärnten klima- und umweltgerecht zu gestalten und dazu ein verbindliches Konzept öffentlich vorzulegen, das sowohl den sanften, naturnahen, als auch den Kulturtourismus fördert. Gleichzeitig sollen klima- und umweltschädliche Veranstaltungen, allen voran sämtliche sogenannte „GTI-Treffen“, unterbunden werden. Konkret fordern wir, ausreichend Polizeipräsenz an neuralgischen Punkten, Fahrzeugüberprüfungen inkl. Lärmmessung, Nachtfahrverbote, Shuttlebusse statt Individualverkehr auf der Villacher Alpenstraße sowie keine Genehmigungen für Veranstaltungen, die einem klimafreundlichen und ökologisch nachhaltigen Tourismus widersprechen.373 von 400 Unterschriften
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Nein zur Gletscherverbauung Pitztal-Ötztal!UPDATE: Wir haben es geschafft! Am Sonntag, 17.Juli 2022, drei Monate nachdem wir unsere Petition übergeben haben, haben die Pitztaler Gletscherbahnen erklärt, das Projekt nicht mehr weiter verfolgen zu wollen. Hier kannst du noch mehr über unseren Erfolg erfahren: https://www.aufstehn.at/erfolg-gletscherverbauung-verhindert Wir werden uns damit aber noch nicht zufrieden geben: Wir fordern eine Reparatur des Tiroler Seilbahn- und Skigebietprogrammes (TSSP), das in der derzeitigen Form eindeutig die Handschrift der Seilbahnbetreiber trägt, fixe Ausbaugrenzen und einen absoluten Gletscherschutz. Darüber hinaus wollen wir eine stärkere Verankerung des Naturschutzes in einem künftigen Regierungsprogramm. Wir werden also weiterhin eure Hilfe brauchen. Aus diesem Grund wollen wir die Petition auch weiterhin aktiv halten und euch über aktuelle Entwicklungen informieren! _______________________ Der geplante Zusammenschluss der Gletscherskigebiete Pitztal - Ötztal ist ein massiver Eingriff in die hochalpine Natur unseres Landes. Gerade in Zeiten von Klimawandel und Gletscherschwund gilt es, die Reste dieser Urlandschaft zu bewahren. Die vorgesehenen Maßnahmen gehen weit über einen reinen Zusammenschluss hinaus und sehen die Neuerschließung von drei bisher unberührten Gletschern vor. Das Projekt befindet sich bereits im Umweltverträglichkeitsverfahren und daher in einem weit fortgeschrittenen Stadium. Seine Realisierung würde die Verkehrssituation im Ötztal weiter verschärfen. Die Bürgerinitiative Feldring fordert von der Tiroler Landesregierung den sofortigen Stopp des Projekts und wird dabei unterstützt von WWF Österreich, dem Österreichischen Alpenverein und den Naturfreunden Österreich. Eckdaten des Megaprojekts • 35.000 m³ verbauter Beton • Sprengung & Abtrag von über 750.000 m³ Gestein, Erde & Eis • Mehr als 116 Fußballfelder permanenter Flächenverbrauch • Drei Seilbahnen • Dreistöckiges Seilbahnzentrum (über 15.000 m² Nutzfläche) • Restaurants und Bars (Kapazität für 1.600 Gäste) • Befahrbarer Tunnel (600 m Länge, 7 m Durchmesser) • Asphaltierter Speicherteich (104.000 m³) • Planierung, Überschüttung, Abtrag von 72 ha gewachsenem Gletscher • Schleifung (Absprengung) eines Berggrats am Linken Fernerkogl um 40 Höhenmeter und 120.000 m³ Für diesen unverantwortlichen Eingriff in die Natur darf es keine Zustimmung der Tiroler Landesregierung geben! "HÄNDE WEG VON UNSEREN GLETSCHERN!" - Unterzeichne jetzt!173.186 von 200.000 UnterschriftenGestartet von Gerd Estermann
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Lasst die Bäume am Heuplatz lebenSehr geehrte Entscheidungsträger:innen der Stadt Klagenfurt, der gesamte Baumbestand am Heuplatz muss um jeden Preis bestehen bleiben!2.135 von 3.000 Unterschriften
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Lärmschutz StadlauMit der A23 und der A22 liegen zwei der meistbefahrenen und lautesten Straßen Österreichs in Stadlau. Während bei der A22 bereits 6 Meter hohe Lärmschutzwände stehen, gibt es entlang der A23 nur 1 bis 2 Meter hohe Lärmschutzwände. Dadurch sind täglich zehntausende Menschen in Stadlau dem gesundheitsschädlichen Verkehrslärm ausgesetzt. In den an die A23 anliegenden Wohngebieten kann der Verkehrslärm der Autobahn zwischen 60-70 Dezibel erreichen (das ist ungefähr so laut wie ein eingeschalteter Rasenmäher oder Staubsauger). Und trotz des extremen Verkehrslärmes gibt es nur sehr niedrige und manchen Stellen gar keine Lärmschutzwände (z.B. auf der Höhe HTL Donaustadt). Somit sind die Menschen in der Nähe der A23 in Stadlau ständig dem schädlichen Verkehrslärm ausgesetzt. Auf Dauer verursacht Verkehrslärm jedoch bleibende Gesundheitsschäden und schränkt die Lebensqualität ein. Nach WHO Berechnungen gehen jährlich allein durch Verkehrslärm 1.000.000 gesunde Lebensjahre in Westeuropa verloren. So kommt es zum Beispiel zu: • Einer Erhöhung der kognitiven Entwicklungsstörungen von Kindern • Vermehrt kardiovaskulären Erkrankungen (Bluthochdruck, Herzinfarkte) • Erhöhtem Stresspegel • Schlafproblemen • Erhöhung der Tinnitusrate. Täglich befahren hunderttausende PKWs und LKWs die A23 in Stadlau. Um den Schutz der Gesundheit und eine gute Lebensqualität aller, ob Kleinkinder, Schüler/-innen, Studierende, Erwachsene, Pensionisten, Arbeitende, Angestellte und Tiere, nachhaltig zu sichern, muss eine höhere und moderne Lärmschutzwand entlang der gesamten A23 in Stadlau gebaut werden. Mit Deiner Unterstützung wollen wir die Politik zum Handeln bringen und allen Menschen in Stadlau eine bessere Gesundheit und höhere Lebensqualität garantieren. FÜR EINE BESSERE ZUKUNFT! Unterzeichne Jetzt! Mehr Informationen findest Du auch unter: https://www.xn--lrmschutz-wien-5hb.at/601 von 800 Unterschriften
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Für eine biologische und enkeltaugliche Landwirtschaft und den Baumschutz im AkademieparkSehr geehrte Fr. Ministerin, Sehr geehrter Hr. Bürgermeister! Der Akademiepark - die grüne Lunge der Stadt Wiener Neustadt und ihr größtes Naherholungsgebiet (186 ha) - wird von der Bevölkerung gerne zum Spazierengehen, Laufen, Radfahren, einer gemütlichen Rast auf der Parkbank, … genützt. Neben dieser Erholungsfunktion und der militärischen Nutzung prägt den Park seit Jahrzehnten auch die Landwirtschaft. Unterschiedliche Getreidesorten werden konventionell - unter Einsatz von Pestiziden und synthetischem Dünger - kultiviert. Mit Jahresende 2020 wird durch das Bundesministerium für Landesverteidigung der Pachtvertrag für die Felder im Akademiepark für voraussichtlich 10 Jahre neu vergeben, und es bietet sich so nun die einmalige Chance auf eine biologische, enkeltaugliche Bewirtschaftung umzustellen. WIR FORDERN SIE AUF, diese UMSTELLUNG AUF BIOLOGISCHE LANDWIRTSCHAFT zum Wohle der Gesundheit der Stadtbevölkerung und der Parknutzer sowie zum Schutz der Artenvielfalt (Biodiversität) und zur Sicherung der Lebensgrundlage für künftigen Generationen bei der Neuvergabe vertraglich zu fixieren und nach Vertragsvergabe unverzüglich umzusetzen! In den letzten Jahren wurden im Akademiepark sehr viele Bäume gefällt, jedoch kaum Bäume nachgepflanzt. Auch nach den massiven Baumfällungen im Jahr 2019 konnten noch keine Ersatzpflanzungen beobachtet werden, im Gegenteil, weitere umfangreiche Baumfällungen werden gerade getätigt! WIR FORDERN DAHER DIE NACHPFLANZUNG der in den letzten Jahren im Park gefällten Bäume, das Schließen von Baumlücken in allen Alleen und den umfangreichen SCHUTZ DES AKTUELLEN BAUMBESTANDES durch ein wohldurchdachtes Pflege- und Erhaltungskonzept.848 von 1.000 Unterschriften