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Diese Petitionen könnten dich interessieren

  • Klagenfurt, mach deinen Job: Budgetbeschluss jetzt!
    Kurzsichtige Stadtpolitik bedroht unsere Lebensqualität! Wenn Klagenfurt | Celovec ohne Budgetbeschluss in das neue Jahr startet, bedeutet dies einen Finanzierungsstopp für Vereine in den Bereichen Kunst und Kultur, aber auch Soziales, Frauen und Chancengleichheit oder Sport – und damit droht die Infrastruktur für eine lebenswerte Stadt zusammenzubrechen! Die zahlreichen Kulturveranstaltungen, Sozialangebote oder Sportstätten tragen immens zur Lebensqualität in der Landeshauptstadt bei. Es ist die Aufgabe der Politik, nachhaltige Strukturen für eine zukunftsfähige Entwicklung durch attraktive und vielfältige Angebote für die Bevölkerung zu ermöglichen und zu sichern. Hier versagt Klagenfurt auf voller Länge. Daher fordern wir den Bürgermeister, den Stadtsenat und alle Gemeinderät:innen auf: Macht euren Job! Erstellt ein zukunftsgerichtetes Budget zum Erhalt der Lebensqualität für alle – insbesondere zur Absicherung von Kultur, Sozialem und Sport! JETZT!
    1.568 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Interessensgemeinschaft der Kulturinitiativen in Kärnten | Koroška
  • Für eine Gedenkstätte beim Frauen-KZ Leobersdorf
    Sehr geehrter Herr Bundesminister,  Im Ortsgebiet von Leobersdorf finden sich (großteils unter einer aktuell brach liegenden Wiese) noch bauliche Reste bzw. Fundamente des ehemaligen in Österreich zweitgrößten Frauen KZ, errichtet im letzten Kriegsjahr, 1944 - Bitte helfen Sie mit, den ausgerechnet auf dieser Wiese geplanten Bau eines Gewerbeparks zu stoppen.  - Bitte unterstützen Sie es, dort vielmehr eine Form von Gedenkstätte zu errichten. 
    12.525 von 15.000 Unterschriften
    Gestartet von Daniel Landau
  • Keine Betonlounge am Iselkai
    .Sehr geehrte Bürgermeisterin! Sehr geehrte Gemeinderäte! Wir fordern mit dieser Petition, das Vorhaben der betonierten Sonnenlounge am Iselkai nicht zu verwirklichen! Es hat sich herausgestellt, dass der 2022 in Form einer Visualisierung von Aberjung präsentierte stufenförmige Zugang zur Isel nicht realisierbar ist. Nun soll stattdessen, an derselben Stelle eine betonierte Sonnenlounge von 50m Länge und 10m Breite ohne Zugang zum Wasser errichtet werden.  Wir sehen im Projekt Sonnenlounge, das der Stadt Lienz rund 280,000€ kosten wird, keinen Mehrwert für die Bevölkerung sondern, im Gegenteil, eine Verschlechterung der Gegebenheiten, da es den versprochenen Zugang zum Fluss nicht geben wird und wir zusätzlich unsere schattenspendenden Altbäume verlieren! Wir fordern daher: was gut ist, soll bleiben! Wir wollen nicht auf Beton in der Sonne braten!
    1.373 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Laura Winkler
  • Keine Durchzugsstraße am Schulcampus Reininghaus
    Stoppt die Unterführung Josef-Huber-Gasse Richtung Alte-Postraße. Quer durch den autofreien Stadtteil Reininghaus wurde jetzt doch eine Durchzugsstraße in die Innenstadt geplant.   Wir fordern einen sofortigen Stopp dieses Vorhabens bevor es zu spät ist! https://www.graz.at/cms/beitrag/10312518/8770127/Unterfuehrung_Josef_Huber_Gasse_Alte_Poststrasse.html
    269 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Sebastian Seerainer
  • Diskriminierende Regelungen der UCI: Stoppt Trans*phobie im Radsport!
      Wir fordern, dass die UCI ihre Trans*feindlichen und exkludierenden Regelungen abschafft, sodass allen Menschen die Teilnahme in der Kategorie, die ihrem Gender entspricht, ermöglicht wird und dass alle Menschen auch im Leistungssport fair behandelt werden. Außerdem fordern wir eine Ermöglichung der Teilnahme von inter* und nicht binären Personen an UCI Sportwettbewerben.  Wir fordern:   1)      Teilnahme Regelungen müssen so gesetzt werden, dass sie nicht kategorisch Trans*Athletinnen ausschließen.    Konkret bedeutet das:  ·       Abschaffung der Punkte 2, 3 und 4 der aktuellen Regulierungen, da sie eine Teilnahme von Trans*Athletinnen praktisch unmöglich machen!  ·       eine offene und objektive, einheitliche "Bewertung" bei der Zulassung anstatt von voreiligem Ausschluss!  ·       Abschaffung der Testosteronwert Obergrenze für alle Athlet:innen, da diese nicht wissenschaftlich untermauert wird!    2) Mögliche Teilnahme für alle Athlet:innen in der Kategorie, der sie sich zugehörig fühlen.    Konkret bedeutet das:  ·       Das Eröffnen einer dritten Kategorie für inter* und nicht binäre Personen, die sich weder der Männer noch der Frauen Kategorie zugehörig fühlen! Diese Kategorie sollte sich an den Guidelines von Jake Fedorowski (nonbinaryrunning.com) orientieren.  ·       Teilnahmeermöglichung für alle Personen in der Kategorie, die ihrer Geschlechtsidentität entspricht! Auch inter* Personen, die sich z.B. als Männer identifizieren, sollten in der Männer Kategorie teilnehmen dürfen. 
    128 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Enna Lauschig
  • Schutzzone vor dem Landeskrankenhaus Bregenz jetzt!
    Sehr geehrter Herr Bezirkshauptmann, sprechen Sie bitte eine Schutzzone um das Landeskrankenhaus Bregenz aus. Damit Frauen, Patient*innen und Mitarbeitende in Ruhe und Sicherheit ins LKH gelangen können und Kinder ohne Angst den Maria-Stromberger-Weg nutzen können. 
    2.296 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von Pro Choice Vorarlberg Picture
  • Für PVZ Ausbau – GEGEN Wiesen VERbau
    Lieber Gemeinderat! Wir sind für einen Ausbau des Gesundheitsangebotes des PVZ Wienerwald am jetzigen Standort, aber gegen einen Neubau und zusätzlichen Verbau auf einem noch nicht aufgeschlossenen Privatgrundstück. 10 Hektar Natur sollen unverbaut bleiben und die Fläche soll nicht aufgeschlossen werden. 
    1.038 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Larissa Putz
  • Kein Gas aus St. Georgen im Attergau
    Wir fordern den Schutz des Naherholungsgebietes in St. Georgen im Attergau durch den Stop des fossilen Gas-Projekts vor • Lärm-, Licht und Staubbelastung (besonders für Anrainer*innen) • Verstärken Treibhausgasemissionen in Zeiten der Klimakrise Ob das Gas überhaupt in Österreich bleibt, ist nicht sicher. Die australische Firma ADX kann nicht dazu gezwungen werden, das Gas in Österreich zu verkaufen. Demnach steht das Argument, „österreichisches“ Gas trage zur eigenen Versorgungssicherheit bei, auf einem wackeligen Fundament. Zudem will Österreich ab 2040 klimaneutral sein. Falls unter dem Lichtenberg tatsächlich Gas gefunden würde, dauert es laut ADX ca. vier Jahre, bis dieses dann gefördert werden kann. Das Erdgas wäre also erst 2028/2029 verfügbar. Laut Klimaschutzministerium sind „Felder, die erst nach 2030 erstmals Gas liefern, […] mit Blick auf die Klimakrise selbstverständlich nicht vernünftig“. Insofern stellt sich die Frage, ob das Vorhaben der österreichischen Versorgungssicherheit dient, oder privaten Konzerninteressen und Profiten von Großinvestoren. Zusammengefasst spricht also sehr viel gegen diese Probebohrung. Neben der Auswirkungen auf das Klima, die Umwelt und das lokale Ökosystem werden auch Anrainer und die St. Georgener Bevölkerung mit den Konsequenzen dieses Vorhabens konfrontiert werden. Wir finden es angesichts der dargestellten Tatsachen nicht vernünftig, solche Vorhaben umzusetzen und werden uns deshalb dagegen wehren. Probebohrungen in St. Georgen/Thalham genehmigt Durch die Medien wurde im März 2024 bekannt, dass die australische Öl- und Gasfirma ADX plant, Probebohrungen nach Erdgas rund um den Lichtenberg durchzuführen. Diese Probebohrungen finden im Gemeindegebiet von St. Georgen im Ortsteil Thalham statt. Unter dem Berg wird ein Gasvorkommen vermutet. Der Beginn der Probebohrungen ist für das vierte Quartal 2024 geplant. Die notwendigen Genehmigungen für die Probebohrungen um den Lichtenberg liegen bereits vor: die Montanbehörde West im Finanzministerium erteilte die Genehmigung im Herbst 2023, der positive Bescheid der Naturschutzabteilung des Landes Oberösterreich liegt ebenfalls vor. Die Angelegenheiten mit den Grundstücksbesitzern sind laut ADX geregelt. So erfüllen sich alle behördlich notwendigen Voraussetzungen, um diese Probebohrungen durchführen zu können.
    5.286 von 6.000 Unterschriften
    Gestartet von Gas unterm Lichtenberg Picture
  • Höhere Pensionen für 24-Stunden-Betreuer:innen
    vidaflex fordert:   1.)   Sonderregelung zur Anhebung der Pensionen für 24-Stunden-Betreuer:innen: Eine Anhebung der Pensionen speziell für 24-Stunden-Betreuer:innen soll sicherstellen, dass sie trotz herausfordernder Arbeitsbedingungen eine existenzsichernde Pension erhalten können. Diese Maßnahme würde das Risiko von Altersarmut verringern und den sozialen Schutz dieser wichtigen Berufsgruppe verbessern. Außerdem soll Österreich damit auch weiterhin als Zielland für migrantische 24-Stunden-Betreuer:innen in Frage kommen. 2.)   Verkürzung der Mindestversicherungszeit für die Pensionsberechtigung: Um den besonderen Lebensumständen der 24-Stunden-Betreuer:innen Rechnung zu tragen, fordern wir eine Anpassung der Mindestversicherungszeit. Die Mindestversicherungszeit sollte reduziert und flexibler gestaltet werden, um die Pension für Personen, die zwischen verschiedenen Ländern pendeln, zugänglicher zu machen.
    10.818 von 15.000 Unterschriften
    Gestartet von Michael Fedorcio
  • Save Friedel Gastro
    Petition zur Erhaltung des Veranstaltungsortes Friedel Gastro An die zuständigen Behörden, Entscheidungsträger*innen und die Via Donau Wir, Musiker*innen, Künstler*innen, Kreativ-Schaffende, Anrainer*innen sowie die langjährige Gäste-Community wenden uns mit dieser Petition an Sie, um die Erhaltung des Veranstaltungsortes Friedel Gastro zu unterstützen. Friedel Gastro ist mehr als nur ein Veranstaltungsort: Friedel Gastro ist ein lebendiger Teil der kulturellen Landschaft in Niederösterreich und ein Leuchtfeuer der Kreativität und des Miteinanders. In den letzten zehn Jahren hat dieser magische Ort genreübergreifend zahlreiche Konzerte ermöglicht und damit die musikalische Vielfalt in der gesamten Umgebung nachhaltig bereichert. Mit rund 30 kostenlosen Konzerten pro Saison bietet Friedel Gastro uns allen eine Bühne, die sowohl für etablierte Künstler*innen, frische Talente als auch für das Publikum eine unvergleichliche Plattform schafft, um künstlerische Vielfalt zu erleben und zu feiern. Ein Ort des Zusammenkommens: In einer Zeit, in der sich die Generationen oft voneinander entfremden, ist Friedel Gastro ein einzigartiger und kostbarer Ort, an dem Jung und Alt miteinander in Dialog treten. Solche intergenerationellen Begegnungsstätten sind für den sozialen Zusammenhalt in unserer Gesellschaft von unschätzbarem Wert und stärken die Brücken zwischen den Generationen. Unsere Forderung: Wir appellieren an die zuständigen Behörden & Institutionen, alle notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, um den Fortbestand von Friedel Gastro als Veranstaltungsort zu sichern. Die Bühnen für Künstler*innen werden ohnehin immer rarer. Lasst ihnen nicht noch etwas wegnehmen, was mit Herzblut über Jahre hinweg mühsam aufgebaut wurde. Die Unterstützung der kulturellen Vielfalt, die Förderung des sozialen Miteinanders und die Erhaltung von Livemusik sind wesentliche Aspekte einer lebendigen und lebenswerten Welt.
    6.258 von 7.000 Unterschriften
    Gestartet von Daniel Irsigler
  • Save Bräuhausgasse 31
    Die Bräuhausgasse 31 droht am 12.8. geschlossen zu werden! Wir brauchen eure Unterstützung, um das zu verhindern! Die Bräuhausgasse 31 ist in kürzester Zeit zum Hotspot der Künstler*innen-Szene Wiens geworden. Zahlreiche anstrebende Künstler*innen werden hier gefördert und ein Platz für medienübergreifende Ausstellungen und Künstler*innen-Zusammentreffen wurde mit großer Leidenschaft der Vertreter*innen geschaffen. Jetzt steht sie kurz vor der Schließung und braucht deine Unterstützung! Bräuhausgasse 31 is in danger of being closed on August 12! We need your support to prevent this! Bräuhausgasse 31 has been a pillar of inspiration, nurturing countless aspiring artists and hosting remarkably huge exhibitions. It stands as one of the most vital centers of the viennese arts and culture scene. Yet, this cherished institution is now facing imminent closure.
    1.547 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Eleonora Auersperg
  • Wir brauchen ein Jugendzentrum am Yppenplatz!
    Immer häufiger werden Kinder, Jugendliche und ihre Familien von den großen Gruppen der Drogendealer und -konsumenten vom Yppenpark vertrieben. Drogenkonsum und Drogenhandel sind hartnäckiger als kurzfristige Polizeiaktionen. Vor allem ab dem späten Nachmittag meiden Kinder mit ihren Eltern und Jugendliche den Park, obwohl er gerade für diese Zielgruppen mit Spielplatz und Fußballkäfig bestens ausgestattet ist. Jugendliche sind zudem besonders gefährdet, weil sie oft von Drogendealern „angeworben“ werden, die ihnen scheinbar gute Angebote machen, um die Dealer zu unterstützen. Oder um sie abhängig zu machen. Deshalb fordern wir ein Jugendzentrum für den Yppenplatz! Offene Jugendarbeit bietet positive, sichere Angebote mit ausgebildeten Erwachsenen. Dafür braucht es Raum und Personal direkt am Yppenplatz. Es gibt leerstehende Räume, die dafür genutzt werden können.  Stadt und Bezirk haben die notwendigen Kompetenzen und sind gefordert, in diesem Zusammenhang rasch zu handeln. 
    513 von 600 Unterschriften
    Gestartet von Albert Gerlach