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Kein Gas aus St. Georgen im AttergauWir fordern den Schutz des Naherholungsgebietes in St. Georgen im Attergau durch den Stop des fossilen Gas-Projekts vor • Lärm-, Licht und Staubbelastung (besonders für Anrainer*innen) • Verstärken Treibhausgasemissionen in Zeiten der Klimakrise Ob das Gas überhaupt in Österreich bleibt, ist nicht sicher. Die australische Firma ADX kann nicht dazu gezwungen werden, das Gas in Österreich zu verkaufen. Demnach steht das Argument, „österreichisches“ Gas trage zur eigenen Versorgungssicherheit bei, auf einem wackeligen Fundament. Zudem will Österreich ab 2040 klimaneutral sein. Falls unter dem Lichtenberg tatsächlich Gas gefunden würde, dauert es laut ADX ca. vier Jahre, bis dieses dann gefördert werden kann. Das Erdgas wäre also erst 2028/2029 verfügbar. Laut Klimaschutzministerium sind „Felder, die erst nach 2030 erstmals Gas liefern, […] mit Blick auf die Klimakrise selbstverständlich nicht vernünftig“. Insofern stellt sich die Frage, ob das Vorhaben der österreichischen Versorgungssicherheit dient, oder privaten Konzerninteressen und Profiten von Großinvestoren. Zusammengefasst spricht also sehr viel gegen diese Probebohrung. Neben der Auswirkungen auf das Klima, die Umwelt und das lokale Ökosystem werden auch Anrainer und die St. Georgener Bevölkerung mit den Konsequenzen dieses Vorhabens konfrontiert werden. Wir finden es angesichts der dargestellten Tatsachen nicht vernünftig, solche Vorhaben umzusetzen und werden uns deshalb dagegen wehren. Probebohrungen in St. Georgen/Thalham genehmigt Durch die Medien wurde im März 2024 bekannt, dass die australische Öl- und Gasfirma ADX plant, Probebohrungen nach Erdgas rund um den Lichtenberg durchzuführen. Diese Probebohrungen finden im Gemeindegebiet von St. Georgen im Ortsteil Thalham statt. Unter dem Berg wird ein Gasvorkommen vermutet. Der Beginn der Probebohrungen ist für das vierte Quartal 2024 geplant. Die notwendigen Genehmigungen für die Probebohrungen um den Lichtenberg liegen bereits vor: die Montanbehörde West im Finanzministerium erteilte die Genehmigung im Herbst 2023, der positive Bescheid der Naturschutzabteilung des Landes Oberösterreich liegt ebenfalls vor. Die Angelegenheiten mit den Grundstücksbesitzern sind laut ADX geregelt. So erfüllen sich alle behördlich notwendigen Voraussetzungen, um diese Probebohrungen durchführen zu können.257 von 300 UnterschriftenGestartet von Gas unterm Lichtenberg
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Save Friedel GastroPetition zur Erhaltung des Veranstaltungsortes Friedel Gastro An die zuständigen Behörden, Entscheidungsträger*innen und die Via Donau Wir, Musiker*innen, Künstler*innen, Kreativ-Schaffende, Anrainer*innen sowie die langjährige Gäste-Community wenden uns mit dieser Petition an Sie, um die Erhaltung des Veranstaltungsortes Friedel Gastro zu unterstützen. Friedel Gastro ist mehr als nur ein Veranstaltungsort: Friedel Gastro ist ein lebendiger Teil der kulturellen Landschaft in Niederösterreich und ein Leuchtfeuer der Kreativität und des Miteinanders. In den letzten zehn Jahren hat dieser magische Ort genreübergreifend zahlreiche Konzerte ermöglicht und damit die musikalische Vielfalt in der gesamten Umgebung nachhaltig bereichert. Mit rund 30 kostenlosen Konzerten pro Saison bietet Friedel Gastro uns allen eine Bühne, die sowohl für etablierte Künstler*innen, frische Talente als auch für das Publikum eine unvergleichliche Plattform schafft, um künstlerische Vielfalt zu erleben und zu feiern. Ein Ort des Zusammenkommens: In einer Zeit, in der sich die Generationen oft voneinander entfremden, ist Friedel Gastro ein einzigartiger und kostbarer Ort, an dem Jung und Alt miteinander in Dialog treten. Solche intergenerationellen Begegnungsstätten sind für den sozialen Zusammenhalt in unserer Gesellschaft von unschätzbarem Wert und stärken die Brücken zwischen den Generationen. Unsere Forderung: Wir appellieren an die zuständigen Behörden & Institutionen, alle notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, um den Fortbestand von Friedel Gastro als Veranstaltungsort zu sichern. Die Bühnen für Künstler*innen werden ohnehin immer rarer. Lasst ihnen nicht noch etwas wegnehmen, was mit Herzblut über Jahre hinweg mühsam aufgebaut wurde. Die Unterstützung der kulturellen Vielfalt, die Förderung des sozialen Miteinanders und die Erhaltung von Livemusik sind wesentliche Aspekte einer lebendigen und lebenswerten Welt.6.206 von 7.000 UnterschriftenGestartet von Daniel Irsigler
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Save Bräuhausgasse 31Die Bräuhausgasse 31 droht am 12.8. geschlossen zu werden! Wir brauchen eure Unterstützung, um das zu verhindern! Die Bräuhausgasse 31 ist in kürzester Zeit zum Hotspot der Künstler*innen-Szene Wiens geworden. Zahlreiche anstrebende Künstler*innen werden hier gefördert und ein Platz für medienübergreifende Ausstellungen und Künstler*innen-Zusammentreffen wurde mit großer Leidenschaft der Vertreter*innen geschaffen. Jetzt steht sie kurz vor der Schließung und braucht deine Unterstützung! Bräuhausgasse 31 is in danger of being closed on August 12! We need your support to prevent this! Bräuhausgasse 31 has been a pillar of inspiration, nurturing countless aspiring artists and hosting remarkably huge exhibitions. It stands as one of the most vital centers of the viennese arts and culture scene. Yet, this cherished institution is now facing imminent closure.1.533 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Eleonora Auersperg
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Wir brauchen ein Jugendzentrum am Yppenplatz!Immer häufiger werden Kinder, Jugendliche und ihre Familien von den großen Gruppen der Drogendealer und -konsumenten vom Yppenpark vertrieben. Drogenkonsum und Drogenhandel sind hartnäckiger als kurzfristige Polizeiaktionen. Vor allem ab dem späten Nachmittag meiden Kinder mit ihren Eltern und Jugendliche den Park, obwohl er gerade für diese Zielgruppen mit Spielplatz und Fußballkäfig bestens ausgestattet ist. Jugendliche sind zudem besonders gefährdet, weil sie oft von Drogendealern „angeworben“ werden, die ihnen scheinbar gute Angebote machen, um die Dealer zu unterstützen. Oder um sie abhängig zu machen. Deshalb fordern wir ein Jugendzentrum für den Yppenplatz! Offene Jugendarbeit bietet positive, sichere Angebote mit ausgebildeten Erwachsenen. Dafür braucht es Raum und Personal direkt am Yppenplatz. Es gibt leerstehende Räume, die dafür genutzt werden können. Stadt und Bezirk haben die notwendigen Kompetenzen und sind gefordert, in diesem Zusammenhang rasch zu handeln.446 von 500 UnterschriftenGestartet von Albert Gerlach
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Klimaanlage für KiGa Carlbergergasse 95, 1230 WienBitte helfen Sie uns, unseren Kindern zu helfen! Der Sommer ist voll da und die Temperatur in den Räumlichkeiten des Kindergartens Carlbergergasse 95 - 1230 Wien ist in den letzten Tagen auf 31 Grad gestiegen...und die wärmste Zeit steht uns noch bevor. Auch dieses Jahr stellt sich daher für uns Eltern die Frage, wie wir unseren Kindern, aber auch den Mitarbeiter:innen des Kindergartens, hinsichtlich der massiven Temperaturen in den Gruppen helfen können. Dem Informationsblatt der Stadt Wien ist zu entnehmen, dass die Raumtemperatur in elementaren Bildungseinrichtungen 27 Grad nicht überschreiten darf. Im Bedarfsfall soll die Raumtemperatur (mit Hilfe von Klimageräten, Klimaanlage etc.) gesenkt werden. Und das fordern wir! Die hohe Raumtemperatur im Kindergarten zeigt auch schon Auswirkungen: Die Kleinsten im Kindergarten sind sehr unruhig und finden schwer in den Schlaf oder schlafen gar nicht mehr. Andere Kinder schlafen vor Erschöpfung bereits vor der Mittagszeit auf dem Boden ein. Die Kinder sind beim Abholen komplett durchgeschwitzt, haben zum Teil ein rotes Gesicht und man merkt ihnen die Belastung, sowohl körperlich als auch psychisch, deutlich an. Wir fordern von der Geschäftsführung der Wiener Kinderfreunde eine rasche (und auch langfristige) Lösung, die zu einer Senkung der Temperatur im Kindergarten führt!352 von 400 UnterschriftenGestartet von Cathrine Liebl-Richter
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Neugestaltung des Skateparks im Europapark KlagenfurtIn Klagenfurt gibt es wenige Orte an denen Jugendliche frei unter sich sein können. Einer dieser Orte war der Skatepark im Europapark, der seit der Entfernung der Skaterampen 2022 aber kein Freizeitort mehr ist. Deswegen fordern wir die Umgestaltung des Skateparks unter Einbeziehung der Jugendlichen, damit hier endlich ein attraktiver Ort entstehen kann.1.292 von 2.000 UnterschriftenGestartet von IG Europapark Skatepark Klagenfurt
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Stellungnahme der BOKU zu den Bedrohungen des RechtsrucksSehr geehrte Mitglieder des Rektorats, sehr geehrte Mitglieder des Senats, sehr geehrte Mitglieder des Universitätsrats, wir sind BOKU-Studierende und andere BOKU-Angehörige, welche sich Sorgen machen, dass die aktuelle und zukünftige Ausrichtung der (österreichischen) Klimapolitik, welche entgegen wissenschaftlichen Fakten geführt wird, die Klimakrise vorantreibt und uns somit das Recht auf eine nachhaltige und lebenswerte Zukunft verwehrt. Die Ergebnisse der EU-Wahlen hallen weiterhin nach und geben uns Anlass zur Besorgnis. Deutlich zeigt sich, was absehbar war: Auf EU-Ebene ist ein starker Rechtsruck zu beobachten. Dieser zeichnet sich auch deutlich in Österreich ab, wo die FPÖ mit mehr als 25 % den ersten Platz bei den EU-Wahlen einnimmt. Zudem führt sie seit Monaten die Prognosen für die anstehende Nationalratswahl an. Angesichts dessen betrachten wir unsere gemeinsame Zukunft, die auf Klimaschutz, soziale Gerechtigkeit, Inklusion und Diversität aufbaut, bedroht. Vor diesem Hintergrund und insbesondere aufgrund der kommenden Nationalratswahl am 29. September sehen wir die BOKU, als Universität des Lebens und der Nachhaltigkeit, in der Verantwortung hierbei klar Stellung zu beziehen. Unsere Forderungen an die BOKU und alle repräsentativen Figuren: 1. Veröffentlichung eines Statements in dem klar gestellt wird, dass die Klimaziele mit der aktuellen Klimapolitik verfehlt werden und was dies aus wissenschaftlicher Perspektive bedeutet. Dieses beinhalten auch einen Appell für ernstzunehmenden und effektiven Klimaschutz auf Basis von wissenschaftlichen Ergebnissen 2. Klarstellen was es bedeutet, wenn Parteien an die Macht kommen, die keine effektiven Maßnahmen für das Erreichen einer nachhaltigen sozial-ökologischen Transformation setzen wollen 1. Hier bedarf es einer, von der BOKU ausgehenden, umfassenden Analyse der Klimaschutzprogramme aller Parteien 2. Daraus schlussfolgert sich für uns eine klare Stellungnahme gegen den Rechtsruck. Dieser stellt eine massive Bedrohung demokratischer Werte dar und bedroht unser Recht auf eine nachhaltige Zukunft 3. Veröffentlichung auf allen der BOKU zu Verfügung stehenden öffentlichen Kanälen der Inhalte in den oben genannten Forderungen Für die Zukunft halten wir es für überlegenswert einen BOKU-Klimaexpert*innen-Rat einzurichten. Dieser könnte auch weiterhin als klimapolitisches Sprachrohr der BOKU fungieren. Wir sind uns des Neutralitätsgesetzes der Universitäten bewusst, sehen diese Forderungen jedoch im Bereich des Möglichen angesichts der Drastik.217 von 300 UnterschriftenGestartet von Alexander Friedrich
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For the Continuation of Film and Media Studies at the University of Applied Arts Vienna![English below] In einer Zeit, in der sich die globale Kunstszene immer mehr dem Bewegtbild zuwendet, hat die Universität für angewandte Kunst Wien beschlossen, die Professur für Film- und Medienwissenschaft, die seit vielen Jahren theoretische Grundlagen zu Kunst und Bewegtbild bereitstellt, nicht mehr nachzubesetzen. Diese Entscheidung ist bereits zu einem früheren Zeitpunkt gefallen, wird aber mit dem Wintersemester 2024 durch das Ausscheiden von Professorin Gabriele Jutz virulent. Mit dem Stopp der Professur riskiert die Universität, ein für eine Kunstuniversität zentrales Fachgebiet aufzugeben und international an Konkurrenzfähigkeit einzubüßen. Wir – die Hochschüler:innenschaft der Angewandten – fordern das Rektorat sowie das verantwortliche Ministerium auf, keine kurzsichtigen, der aktuellen bildungspolitischen Stimmung geschuldeten Entscheidungen zu treffen und sich aktiv für den Erhalt der Professur mit einem dezidierten Schwerpunkt auf der Kunst des Bewegtbildes einzusetzen. [English] At a time when the global art scene is witnessing a significant shift towards the moving image, the University of Applied Arts Vienna has decided to discontinue the position of Professor of Film and Media Studies, which has provided theoretical frameworks regarding art and the moving image for many years. Although this decision was reached earlier, it will have a significant impact with the departure of Professor Gabriele Jutz in the winter semester of 2024. By discontinuing the professorship, the university not only risks losing a key subject area for an artuniversity but also jeopardizes its international competitiveness. We – the students’ union of the Angewandte – urgently call on the rectorate and the responsible ministry not to make any short-sighted decisions based on current educational policies and to actively support the retention of the professorship with its dedicated focus on the art of the moving image.1.124 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Hochschülerinnenschaft der Universität für angewandte Kunst Wien
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Taktverdichtung der Buslinie 403 bis St. Andrä-WördernWir fordern Verbesserungen im Fahrplan der Buslinie 403. Die meisten Kurse der Linie 403 beginnen/enden derzeit beim Ortsende Höflein. Mehr Fahrten bis zum Busknotenpunkt St. Andrä-Wördern Volksschule würden die Attraktivität der Buslinie 403 deutlich erhöhen. Das wäre ein Anreiz für Anrainer:innen, die Linie verstärkt zu nutzen und bringt für alle Ortschaften entlang der Landesstraße L118 eine Entlastung vom zunehmenden Straßenverkehr auf der gesamten Strecke. Unsere Forderungen im Detail: 1) Stündlich ein Bus der Linie 403 bis St. Andrä-Wördern Volksschule und retour An Werktagen soll stündlich ein Bus bis zum Busknotenpunkt St. Andrä-Wördern Volksschule fahren. An Sonn- und Feiertagen soll die Buslinie 403 mind. im 2-Stunden-Takt die Station St. Andrä-Wördern Volksschule anfahren. Dadurch werden auch bestehende Lücken im Fahrplan, z.B. bei den Kursen 138, 152 und 158 der Linie 403, geschlossen (Details dazu hier). 2) Die Linie 403 soll auch in den Ferien bis St. Andrä-Wördern fahren Während die Linie 403 im Gemeindegebiet Klosterneuburg das ganze Jahr über fährt, wird der Betrieb der Linie im Gemeindegebiet St. Andrä-Wördern in den Ferien derzeit einfach eingestellt. Wir fordern, dass auch in den Ferien/an schulfreien Tagen Busse der Linie 403 bis St. Andrä-Wördern Volksschule fahren sollen. Dies ermöglicht es allen, die gewohnten Wege mit der Linie 403 auch in Ferienzeiten zurückzulegen und speziell Kindern in die Ferienbetreuung oder in die Sommerschule zu gelangen.110 von 200 UnterschriftenGestartet von Verkehrswende Tulln-Klosterneuburg
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Öffi-Freifahrt für alle Kinder und Jugendlichen in ÖsterreichWir fordern freie Fahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln für alle Kinder und Jugendlichen in ganz Österreich! Die Bundesregierung und die zuständigen Ministerien, werden aufgefordert, die notwendigen rechtlichen und finanziellen Maßnahmen zu erarbeiten und dem Parlament vorzulegen, um eine kostenlose Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel für alle bis 18 Jahre zu ermöglichen.1.964 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Kinderfreunde Österreich und Verkehrswende.at
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Express-Bus im Kierlingtal für alle!Wir fordern die Umwandlung des ISTA-Shuttlebusses in einen Express-Bus für alle als attraktive und schnelle Verbindung zwischen dem Kierlingtal und Wien. Die im folgenden dargestellten Änderungen für die Linie 142 erfordern keine zusätzlichen finanziellen Mittel, lasten die Busse der Linie 142 besser aus und entlasten im Gegenzug jene der Linie 400. Da die überwiegende Mehrheit der KlosterneuburgerInnen Richtung Wien, also in die genau entgegengesetzte Richtung verglichen mit den ISTA-Beschäftigten pendelt, ist nicht davon auszugehen, dass Busse der Linie 142 überfüllt werden. Wir fordern für die Buslinie 142 die folgenden Änderungen: 1) Abschaffung des Preisaufschlags von 20 Cent Die Einhebung des Preisaufschlags führt öfter zu Verzögerungen bei der Abfahrt, weil die FahrerInnen diesen kassieren müssen. Außerdem ist nicht einzusehen, warum für die Benutzung eines schnelleren Busses überhaupt ein Preisaufschlag entrichtet werden muss. 2) Einrichtung zweier zusätzlicher Zwischenhalte beim Bahnhof Klosterneuburg-Weidling und im Ortszentrum Kierling Dadurch besteht die Möglichkeit, an mehreren Stellen zu- und auszusteigen, was die Attraktivität der Linie 142 für viele Personen erhöht, für die die jetzigen Halte zu weit weg liegen. Die Fahrzeit verlängert sich dadurch nur geringfügig. 3) Verlegung des Haltes vom Stadtplatz hin zum Bahnhof Klosterneuburg-Kierling (Niedermarkt) Der Niedermarkt (Bahnhof Klosterneuburg Kierling) ist die weitaus bedeutendere Haltestelle, wo ein Umsteigen zur Bahn sowie zu zahlreichen Regional- und Stadtbuslinien möglich ist. English version Express-bus in the Kierling Valley for everyone! We call for the ISTA shuttle bus to be converted into an express-bus for everyone as an attractive and fast connection between the Kierling Valley and Vienna. The changes for route 142 outlined below do not require any additional financial resources, make better use of the buses on route 142 and, in turn, reduce the load on route 400. As the vast majority of Klosterneuburg residents commutes in the direction of Vienna, i.e. in exactly the opposite direction to ISTA employees, it is unlikely that buses on route 142 will become overcrowded. We demand the following changes for bus route 142: 1) Abolition of the 20 cent surcharge The surcharge often leads to delays in departure, because the drivers have to collect it. Furthermore, it is not clear why a fare surcharge is to be levied at all for the use of a faster bus. 2) Establishment of two additional intermediate stops at Klosterneuburg-Weidling train station and in the center of Kierling: This makes it possible to get on and off at several points, which increases the attractiveness of route 142 for many people for whom the current stops are too far away. Travel time increases only slightly as a result. 3) Relocate the stop from Klosterneuburg Stadtplatz to Klosterneuburg-Kierling train station (Niedermarkt): Niedermarkt (Klosterneuburg Kierling train station) is by far the more important stop, allowing passengers to transfer to the train as well as numerous regional and city bus routes.419 von 500 UnterschriftenGestartet von Verkehrswende Tulln-Klosterneuburg
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Rettet den UEC Mödling!An die Gemeinde Mödling Sehr geehrte Damen und Herren! Mit großer Besorgnis müssen wir, die Mitglieder und Unterstützer des UEC Mödling, auf die aktuellen Entwicklungen aufmerksam machen, die unseren traditionsreichen und erfolgreichen Sportverein bedrohen. Der UEC Mödling, der seit 1972 besteht und zahlreiche sportliche Erfolge sowie Talente hervorgebracht hat, steht vor einer existenziellen Krise aufgrund unzureichender Unterstützung durch die Gemeinde Mödling. · Anerkennung der sportlichen Erfolge des UEC Mödling Der UEC Mödling ist keineswegs ein „Hobbyverein“, wie es in einer Presseaussendung der Gemeinde dargestellt wurde. Der Verein hat eine lange Historie an sportlichen Erfolgen und zahlreiche Leistungssportler*innen hervorgebracht, darunter Verena Haselsteiner, die im Damen A-Nationalteam spielt. Mehr als 15% unserer Kinder sind in der niederösterreichischen Landesauswahl der Lower Austria Stars vertreten und spielen auf bundesweiter Ebene gegen etablierte Vereine. · Drastische Reduktion der Trainingszeiten Die von der Gemeinde angebotenen Eis- und Trainingszeiten wurden von 22 auf 9 Wochenstunden reduziert. Dies ist für einen landesweit spielenden Verein unzureichend und schränkt die Trainingsmöglichkeiten unserer Sportler*innen erheblich ein. Davon betroffen sind die acht verschiedenen Altersklassen, die jeweils eine Mindesttrainingszeit benötigen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. · Verkürzung der Trainingszeiten Die Reduktion der Trainingszeiten auf maximal 20:00 Uhr bedeutet, dass viele Kinder und Jugendliche keine angemessene Trainingszeit erhalten. Mit über 80 Spieler*innen, die aufgrund der neuen Regelung nicht mehr trainieren können, wird die Qualität und Effizienz des Trainings erheblich beeinträchtigt. · Unverständliche Argumentation der Energie- und Personalkosten Die Gemeinde argumentiert, dass die reduzierte Unterstützung aufgrund der Energie- und Personalkosten erfolgt. Jedoch ist die Kühlung der Eisflächen unabhängig vom Eishockeybetrieb erforderlich. Der UEC Mödling hat angeboten, die zusätzlichen Personalkosten zu übernehmen, doch dieser Vorschlag wurde nicht berücksichtigt. · Unzureichende Umkleidemöglichkeiten Die Räumlichkeiten des UEC sind aus feuerpolizeilichen Gründen nicht mehr nutzbar. Der Vorschlag, Container als Garderoben zu nutzen, wurde von der Gemeinde abgelehnt. Dies zwingt unsere 105 Kinder und Jugendlichen, sich im Freien umzuziehen, was besonders im Winter unzumutbar ist. · Fehlende Unterstützung für leistungsorientierten Sport Die Gemeinde betont den Erhalt des Breitensports, betrachtet jedoch den leistungsorientierten Eishockeysport als „nice to have“. Dies steht im Widerspruch zur Sportstrategie 2025 für das „Sportland Niederösterreich“, das den positiven wirtschaftlichen Effekt des Sports betont.4.585 von 5.000 UnterschriftenGestartet von Nicole Füreder