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Diese Petitionen könnten dich interessieren

  • Stoppt den Kahlschlag im Wiener Sucht- und Drogenhilfenetzwerk - SDHN
    Mit großer Sorge und tiefem Unverständnis verfolgen wir die geplanten Kürzungen in der Wiener Suchthilfelandschaft und insbesondere die beinahe vollständige Streichung der Angebote zur Arbeitsmarktintegration von Menschen mit Suchterkrankungen. Diese Maßnahmen gefährden nicht nur die Existenz langjährig bewährter Einrichtungen, sondern auch die Lebensgrundlage vieler Betroffener – Menschen, die ohnehin zu den verletzlichsten unserer Gesellschaft gehören.   Eine Politik gegen die eigenen Grundsätze   Seit Jahrzehnten gibt es in Wien eine festgeschriebene Sucht- und Drogenstrategie. Sie sieht ausdrücklich die Reintegration suchtkranker Menschen in den Arbeitsmarkt als eine der Aufgaben der Stadt Wien vor. Diese Strategie ist gültig – und sie war bisher ein Beispiel dafür, dass Wien soziale Verantwortung ernst nimmt. Nun soll dieser Teil der Strategie in einer Hau-Ruck-Aktion praktisch abgeschafft werden. Eine Politik, die ihre eigenen Grundsätze über Bord wirft, zerstört Vertrauen – in die Stadt, in die Politik und letztlich auch in die gesellschaftliche Solidarität.   Wer Sozialbudgets kürzt, zerstört Perspektiven   Neben der Arbeitsmarktintegration sind auch die allgemeinen Leistungen der Suchthilfe betroffen: Massive Budgetkürzungen von 10–25 Prozent, keine Inflationsabgeltung – und damit ein realer Rückbau von Behandlung und Betreuung. Wenn der Hauptfördergeber massiv kürzt, führt das bei den Organisationen zu Personalkündigungen. Und jede Kündigung bedeutet: Weniger Betreuung, weniger Hilfe, weniger Chancen für die, die ohnehin am Rand stehen.   Diese Sparpolitik trifft vulnerable Menschen. Menschen, die versuchen, ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen. Menschen, die kämpfen – gegen Abhängigkeit, gegen Armut, gegen Stigmatisierung.   Kürzungen mit fatalen Folgen   Wien war immer stolz auf ihre gelebte soziale Verantwortung. Doch was jetzt passiert, ist kein Sparprogramm – es ist ein sozialer Kahlschlag.   Wenn diese Kürzungen umgesetzt werden, wird Wien in den kommenden Jahren den Preis zahlen – auf vielen Ebenen:   ·         Mehr sichtbare Armut und Verelendung im öffentlichen Raum Menschen, die heute noch Unterstützung erhalten, werden sich selbst überlassen. Rückfälle, Wohnungslosigkeit und soziale Isolation werden zunehmen.   ·         Höhere Belastung des Gesundheitssystems Fehlende Betreuung führt zu mehr Notaufnahmen, stationären Aufenthalten und psychiatrischen Kriseninterventionen – und damit zu höheren öffentlichen Kosten.   ·         Steigende Kriminalisierung und Stigmatisierung Ohne Perspektive geraten mehr Menschen in Beschaffungskriminalität oder werden Opfer von Ausbeutung und Gewalt. Das fördert Angst und Spaltung in der Gesellschaft.   ·         Mehr Belastung für Familien und Angehörige Kinder und Angehörige von Betroffenen werden stärker belastet – emotional, sozial und finanziell. Langfristig entstehen neue Kreisläufe von Armut und Krankheit.   ·         Verlust von Vertrauen in Politik und Institutionen Wenn Wien dort spart, wo Hilfe am dringendsten gebraucht wird, verliert die Stadt ihr soziales Fundament – das Vertrauen, dass niemand zurückgelassen wird.   Was heute als Budgetmaßnahme verkauft wird, ist in Wahrheit eine Verstärkung zukünftiger Notlagen. Die Folgekosten in den Bereichen Gesundheit, Justiz, Sozialwesen und Arbeitsmarkt werden nicht mitgedacht. Wir sind überzeugt davon, dass diese Kürzungen uns mittel- und langfristig um ein Vielfaches mehr kosten werden – menschlich wie finanziell.   Unsere Forderungen   Wir fordern die Stadt Wien und die Sucht- und Drogenkoordination Wien (SDW) auf:   Nehmen Sie die beinahe komplette Streichung der Arbeitsmarktintegration zurück! Erhalten Sie die bewährten Strukturen, die Menschen helfen, wieder Fuß zu fassen.   Sichern Sie die Behandlung und Betreuung von suchtkranken Menschen in ausreichendem Ausmaß! Jeder Kürzungsschritt gefährdet konkrete Existenzen.   Bleiben Sie ein verlässlicher, sozialer Partner! Vertrauen wächst nur dort, wo politische Worte und Handlungen übereinstimmen.   In Zeiten, in denen psychische Krisen, Suchtprobleme und soziale Unsicherheit zunehmen, darf Wien nicht den Schwächsten die Hand entziehen. Sparen Sie nicht an den Menschen, die ohnehin kaum eine Stimme haben. Denn an ihnen zeigt sich, wie menschlich eine Stadt wirklich ist.   Mit Hochachtung und in großer Sorge, Die Vernetzung der Betriebsrätinnen und Betriebsräte des Sucht- und Drogenhilfenetzwerks Wien Betriebsrat Anton Proksch Institut Betriebsrat Dialog – Individuelle Suchthilfe Betriebsrat Gabarage Betriebsrat Suchthilfe Wien Betriebsrat Sucht- und Drogenkoordination Wien Betriebsrat Wiener Berufsbörse
    7.174 von 8.000 Unterschriften
    Gestartet von Betriebsratsvereinigung des SDHN
  • Verkehrskonzept Lienz - JETZT!! (B100/Kärntnerstraße)
    Wir, die unterzeichnenden Bürgerinnen und Bürger von Lienz und Umgebung, fordern die Erarbeitung und Umsetzung eines umfassenden Verkehrskonzepts für die B100 und Kärntnerstraße, bevor weitere größere Immobilien- oder Gewerbeprojekte entlang dieser Hauptverkehrsachse genehmigt oder umgesetzt werden.   Die Verkehrsbelastung auf der B100 – insbesondere im Bereich Kärntnerstraße/Vinzenz-Goller-Straße und Fanny-Wibmer-Peditstraße – hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Neue Bauprojekte ohne vorherige Planung einer nachhaltigen Verkehrsstruktur würden die Situation weiter verschärfen und die Lebensqualität in Lienz und den umliegenden Gemeinden erheblich beeinträchtigen. Unsere Forderungen: 1.       Erstellung eines ganzheitlichen Verkehrskonzepts für die B100 / Kärntnerstraße (inklusive öffentlicher Verkehr, Radwege, Verkehrsfluss, Lärmschutz und Sicherheit). 2.       Moratorium für neue Großprojekte (Wohn-, Gewerbe- und Handelsbauten) entlang der B100 und umliegende Knotenpunkte, bis dieses Konzept vorliegt und politisch beschlossen wurde. 3.       Einbindung der Bevölkerung von Lienz und den Nachbargemeinden in die Planung und Entscheidungsfindung. 4.       Koordination mit Land Tirol und dem Bezirk Lienz, um nachhaltige und zukunftsfähige Lösungen zu sichern.
    115 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Matthias Trummer
  • JA zum Erhalt der Geburtshilfe, Gynäkologie und Kinderheilkunde im Krankenhaus Dornbirn
    Die Geburtenstation, die Frauenheilkunde und die Kinderstation am Krankenhaus Dornbirn sollen geschlossen und nach Bregenz verlegt werden. Dornbirn hat mit ca. 1300 Geburten jährlich die größte Geburtenstation im Land Vorarlberg, im zertifizierten Brustgesundheitszentrum werden jährlich 150 Frauen mit einer Neudiagnose Brustkrebs und im zertifizierten Zentrum für gynäkologische Unterbauchtumore 60 Frauen mit gynäkologischen Tumoren behandelt. Im einzigen zertifiziertem Beckenbodenzentrum Vorarlbergs erhalten Frauen mit Inkontinenzbeschwerden eine ausgezeichnete Therapie in einem interdisziplinären Team von Frauenärztinnen, Chirurgen, Physiotherapeutinnen und speziell ausgebildeter Pflege. Diese Zentren und die Geburtenstation sollen geschlossen und nach Bregenz verlegt werden. Dieser Schritt ist für uns medizinisch nicht nachvollziehbar, organisatorisch kaum umsetzbar und gesundheitspolitisch ein Rückschritt. Wir fordern, dass die Geburtenstation, die Gynäkologie und die Kinderstation in Dornbirn bleiben sollen, da hier bereits alle Grundsteine gelegt sind für eine Frauen- und Familienmedizin der Zukunft. 
    56.876 von 75.000 Unterschriften
    Gestartet von Angelika Franz
  • Rettet den Bahnhof Gussendorf!
    Sehr geehrte Frau Landesrätin Mag. Dr. Holzer, mit Bekanntwerden der Fahrplanänderungen im Zuge der Inbetriebnahme der Koralmbahn musste die Bevölkerung von Gussendorf (Katastralgemeinde von Groß-St. Florian) mit Erschrecken feststellen, dass die regelmäßigen Verbindungen vom im Ortszentrum liegenden Bahnhof Gussendorf Richtung Graz und Wies-Eibiswald massiv gekürzt wurden. Wir wehren uns entschieden gegen diese Änderungen und fordern ein Aufrechterhalten mindestens der bisherigen regelmäßigen Verbindungen. Unsere Argumente haben wir unten angeführt. Mit herzlichen Grüßen aus der Südweststeiermark Die Bewohnerinnen und Bewohner Gussendorfs
    1.093 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Gussendorferinnen und Gussendorfern
  • Bildungssystem in Oberösterreich retten!
    Wir, die unterzeichnenden Eltern, Lehrer, Pädagogen und Assistenzkräfte in Oberösterreich, sehen uns aufgrund der aktuellen Situation im Bildungssystem gezwungen, unsere Stimme zu erheben. Die anhaltende Erschöpfung, der bevorstehende Zusammenbruch und die unzureichende Unterstützung für Kinder mit Behinderungen sind alarmierende Anzeichen, dass unser Bildungssystem dringend echte Lösungen benötigt. Das Bildungssystem in Oberösterreich ist derzeit stark belastet. Täglich kämpfen wir gegen Überlastung und mangelhafte Ressourcen, während Eltern oft auf sich allein gestellt sind, um die Bedürfnisse ihrer Kinder zu erfüllen. Diese Überforderung bringt nicht nur das Personal vor Ort an ihre Grenzen, sondern hat auch schwerwiegende Folgen für die Schüler, deren Lern- und Entwicklungswege gefährdet werden. Das derzeitige Sparen in den Bildungsbudgets geht auf Kosten von Qualität und Chancengleichheit. Bildung ist die Grundlage unserer Gesellschaft – hier darf nicht gespart werden! Es Bedarf an echten Lösungen: Wir fordern ....  ● Eine Koordinationsstelle zur sinnvollen Füllung von Bildungs- und Betreuungsplätzen, diese sollte inklusiv arbeiten, ohne Diagnosen als Maßstab zu verwenden. Ziel ist es, alle Kinder entsprechend ihrer Interessen und Fähigkeiten zusammenzubringen, um ein harmonisches und vielfältiges Lernumfeld zu schaffen, das jedem Kind gerecht wird.  ● Ausbau Aus- und Weiterbildung sowie Anpassung der Vorbereitungszeit für Pädagogen, Lehrkräfte, Assistentenzkäfte und Schulassistenz ● Einsatz von Sozialpädagogen für die Eltern von betroffen Kindern und Jugendlichen ● Keine Realisierung vom neuen Sonderschulbau in Oberösterreich
    272 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Verein unSICHTBAR Ich habe was, was du nicht siehst! Picture
  • Notfallversorgung Ybbstal - SOS Notarzt - jede Minute zählt
    Wir fordern die Sicherung der notfallmedizinischen Versorgung in der jetzigen Qualität über 1. April 2027 hinaus:   • Der Notarztstützpunkt Waidhofen darf erst geschlossen werden, wenn das im Gesundheitspakt angesprochene Kompensationssystem aufgebaut ist. • Es braucht zusätzlich ein weiteres Notarztmittel im 24/7-Betrieb: Für die Notfallversorgung der RegionWaidhofen, des südlichen Bezirks Amstetten und der angrenzenden Gemeinden in Oberösterreich und der Steiermark ist ein alleiniger NEF-Stützpunkt in Amstetten, wie im Gesundheitsplan vorgesehen, nicht ausreichend. • Diese Petition wird von den Bürgermeistern der betroffenen Gemeinden geschlossen unterstützt.
    2.995 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von Martin Gattermeier
  • Erhalt des Jugendzentrums Leibnitz
    Liebe Bürger*innen von Leibnitz, mit dieser Petition fordern wir die regierenden Parteien der Stadtgemeinde Leibnitz auf, eine verbindliche Lösung für den Fortbestand des Jugendzentrums in Leibnitz zu finden und die geplante Schließung zu stoppen. Das Jugendzentrum ist ein zentraler Ort für Jugendliche, Gemeinschaft, Kultur, Bildung und soziale Projekte – sein Verlust wäre eine Schwächung unseres sozialen Angebots.   Wir appellieren daher an die drei Parteien FPÖ, ÖVP und BFL: • Setzen Sie ein eindeutiges Bekenntnis zum Erhalt des Jugendzentrums, • stellen Sie ein Konzept zur finanziellen und personellen Sicherung auf • führen Sie rasch Gespräche mit Jugendlichen, Träger*innen und Beteiligten, um eine zukunftsfähige Lösung zu entwickeln. Bitte unterstütze unsere Forderung mit DEINER Unterschrift!  
    1.849 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Max Pratter
  • Direktzug Lienz–Innsbruck: Zeit zu handeln!
    Direktzug Lienz–Innsbruck: Zeit zu handeln! Für eine direkte Zugverbindung Innsbruck–Lienz und sichere Übergangslösungen. Der aktuelle Direktbus zwischen Lienz und Innsbruck ist kein Erfolgsmodell, sondern ein tägliches Ärgernis: Verspätungen, überfüllte Busse, vergessene Haltestellen, fehlende Koordination und unhaltbare Zustände. Wir fordern eine direkte Zugverbindung zwischen Innsbruck und Lienz, die Osttirol wieder zuverlässig mit dem Rest Tirols verbindet – und kurzfristig klare Verbesserungen beim bestehenden Direktbus, um Pendler:innen, Schüler:innen und Patient:innen wieder Planungssicherheit zu geben. Unsere Forderungen 1. Einrichtung einer direkten Zugverbindung Innsbruck–Lienz, zumindest zu den Hauptpendelzeiten (z. B. morgens und abends). Der Zug ist die einzige langfristig verlässliche, witterungsunabhängige und ökologische Lösung für Osttirols Verkehrsanbindung. 2. Kurzfristige Verbesserungen beim Direktbus, bis die Zugverbindung umgesetzt ist: • flexible Routenanpassung bei Baustellen und Störungen • verbindliche Pünktlichkeitsstandards • garantierte Kapazitäten (keine überfüllten Busse) • funktionierende Klimaanlagen und Toiletten • technisch funktionsfähige und sichere Busse • klare Kommunikation bei Ausfällen und Verspätungen 3. Bessere Abstimmung zwischen Bahn, Postbus, Ötztaler Verkehrsbetrieben und VVT – besonders an Knotenpunkten wie Kitzbühel oder Mittersill, um Anschlussverluste zu vermeiden. 4. Ein transparentes Beschwerde- und Informationssystem, das Fahrgäste ernst nimmt und Rückmeldungen dokumentiert. 5. Regelmäßige Qualitätskontrolle durch unabhängige Stellen, die Sicherheit, Komfort und Zuverlässigkeit prüfen.
    7.098 von 8.000 Unterschriften
    Gestartet von Simon Kofler
  • Petition: Rettet das Maibachl – Erhalt eines einzigartigen Naturdenkmals in Villach!
    1. Keine Bauarbeiten oder Eingriffe in das geschützte Gebiet des Maibachls. 2. Durchführung einer unabhängigen Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP). 3. Einbeziehung von Bürgern, Umweltorganisationen und Experten in die Planungsprozesse. 4. Erhalt des Maibachls als öffentlichen Naturraum für zukünftige Generationen.
    4.958 von 5.000 Unterschriften
    Gestartet von Dominik P
  • Nein zu den Kürzungen in der Tiroler Behindertenhilfe
    Behindertenhilfe kürzen - NEIN DANKE! Die UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) stellt klar, dass Menschen mit Behinderungen volle und gleichberechtigte Teilhabe an der Gesellschaft haben. Dies bedeutet Barrierefreiheit, Recht auf Arbeit, Bildung und ein selbstbestimmtes Leben, frei von Diskriminierung und Gewalt, und ist Grundlage der Behindertenhilfe.  Das Land Tirol will allerdings die Behindertenhilfe mit den heurigen Kosten (rund 305 Mio. €) einzufrieren. Mehrkosten, z.B. aus der hohen Inflation dringend notwendigen  kollektivvertraglichen Gehaltsanpassungen von bis zu 15 Millionen Euro, sollen die Träger der Behindertenhilfe selbst tragen. Die (indirekte) Förderkürzung bedeutet für etliche Trägerorganisationen das Aus, für andere gekürzte Öffnungszeiten und Personalabbau. (Quelle: https://tirol.orf.at/stories/3324968/) Die Unterzeichner:innen verlangen vom Land Tirol, dem gegen zu wirken und die Behindertenhilfe weiter voll auszufinanzieren.
    32.794 von 35.000 Unterschriften
    Gestartet von Daniel Spiegl
  • „Nur Ja Heißt Ja“ - Zustimmungsprinzip im Sexualstrafrecht JETZT
    1. "Nur Ja Heißt Ja" - Zustimmung ins Gesetz Wir fordern die Verankerung des Zustimmungsprinzips im Sexualstrafrecht: Nur ein klares, freiwilliges „Ja“ gilt. Alles andere ist kein Konsens. 2. Sprache schafft Realität – Medien in die Pflicht Schluss mit Täter-Verharmlosung und Schuldumkehr. Medien müssen über sexualisierte und sexuelle Gewalt verantwortungsvoll, gendersensibel und präzise berichten. Ein „Nein“ ist keine Einladung. Ein Schweigen ist keine Zustimmung. Sexuelle Handlungen ohne eindeutiges "Ja" sind ohne Konsens und daher gewaltvoll. Und Gewalt darf nie straflos oder ohne Konsequenzen bleiben.
    1.131 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Cel Diwisch
  • Investitionspflicht für Streamingdienste - Unterstütze die österreichische Filmbranche!
    Internationale Streamingplattformen machen in Österreich gute Geschäfte und hohe Umsätze. Gleichzeitig zeigen sie wenig Interesse, auch in Inhalte, Filmschaffende und Kreativität aus Österreich zu investieren.  Eine Investitionsverpflichtung verpflichtet die Plattformen, dieses Investment – wie alle anderen Marktteilnehmer:innen – künftig zu leisten. Das stärkt die österreichische und europäische Identität, den Film- und Musikstandort und den österreichischen Bundeshaushalt.   Die Investment Obligation ist im Regierungsprogramm bereits verankert. Die österreichische Film- und Musikbranche mit ihren über 7.000 Unternehmen und über 20.000 Kreativen unterstützt daher die konkreten Pläne der Bundesregierung, die Investment Obligation für Plattformen zügig in Österreich einzuführen und damit eine nachhaltige Stärkung für die Branche und das Publikum sicherzustellen. https://www.bmwkms.gv.at/themen/aktuell/arbeitsgruppe-investment-obligation https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20250821_OTS0081/streamingdienste-sollen-in-oesterreich-investieren-arbeitsgruppe-fuer-investment-obligation-gestartet Es wäre großartig, wenn Sie bzw. Ihre Institution dazu beitragen könnten, diese Verhandlungen erfolgreich abzuschließen – und dies durch Ihre Unterschrift bekräftigen.
    1.402 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Akademie des Österreichischen Films