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Diese Petitionen könnten dich interessieren

  • Schaffen wir gesicherte Fuß- und Radwege in Rohrmoos!
    Im von Gästen und Einheimischen stark frequentierten Bereich Rohrmoos Zentrum / Erlebniswelt der L722 Rohrmoosstraße gibt es keinen  gesicherten Fußgänger-Übergang (in ganz Rohrmoos gibt es keinen einzigen gesicherten und barrierefreien Schutzweg). Hier treffen LKWs mit Lieferungen für die vielen Hotels, nicht-ortskundige Fahrende (Gäste) und Einheimische auf Alltagswegen auf einer abschüssigen Straße, regelmäßig mit erhöhter Geschwindigkeit aufeinander. Das Ganze in einem Bereich, wo sich  a) die Bushaltestelle mit dem Schulbus zur Volksschule Untertal, b) die Wanderbushaltestelle, die v.a. von Gästen, älteren Personen, Kindern und Jugendlichen genutzt wird,  c) der öffentliche Nahversorger Kaufhaus Sieder,  d) der Fußweg von Rohrmoos Zentrum zum Kindergarten,  befindet.  Dass hier an frequentierten Tagen (v.a. in der Tourismus-Saison) eine gesicherte Lösung für ALLE Verkehrsteilnehmer hersollte, ist wohl eindeutig. Ein gut beleuchteter Fußgänger-Übergang würde nicht nur für unsere Kinder eine sichere Möglichkeit, zum und vom Schulbus zu kommen, bedeuten, sondern auch für unsere Senior:innen, geh-beeinträchtigte Personen oder Leute, die nicht ortskundig sind, eine sichere und geregelte Möglichkeit, die L722 Rohrmoosstraße zu benutzen.  Im Übrigen besteht nach Errichtung eines Schutzweges auch für Fußgänger:innen die Verpflichtung, diesen zu benutzen. Das Verkehrschaos durch die Rohrmooser Straße entlang parkender Gäste in der Wintersaison könnte damit ebenfalls entschärft werden.  Wir fordern eine erneute Bewertung der Situation im genannten Bereich und anderer sensibler Verkehrsbereiche in Rohrmoos (wie bei der Volksschule Untertal (Bereich Bushaltestelle, Landalm), unterstützt durch ein Gutachten einer Fachkraft im Bereich Verkehrssicherheit, Öffentlicher Raum oder Raumplanung/Verkehr, am besten einhergehend mit einer Bewusstseinsschulung des Infrastrukturausschusses des Schladminger Gemeinderats. Wenn Parkplätze wegfallen, dann muss dafür eben eine andere Regelung gefunden werden. Das kann doch nicht das Argument sein, dass weil am Straßenrand geparkt werden muss, eine sichere Verkehrslösung für Nicht-Autofahrende einfach ignoriert wird. 
    190 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Clara-Maria Reimitz
  • Reparieren statt Wegwerfen - Elektrogeräte müssen länger halten
    Sehr geehrte Frau Bundesministerin Sporrer,  sehr geehrte Frau Bundesministerin Schumann, sehr geehrter Herr Bundesminister Hattmannsdorfer, zu viele Elektrogeräte gehen kurz nach Ablauf der Gewährleistung kaputt und lassen sich kaum reparieren, weil Ersatzteile fehlen oder das Design Reparaturen absichtlich erschwert. Das benachteiligt Konsument:innen, belastet die Umwelt und schwächt regionale Betriebe. Setzen Sie das Recht auf Reparatur endlich konsequent um!  Sorgen Sie für eine verlängerte Gewährleistung, verpflichtende Ersatzteilverfügbarkeit und ein Recht auf einfache Reparierbarkeit. Damit das Recht auf Reparatur Wirkung zeigt, fordern wir: 1. Fünf Jahre gesetzliche Gewährleistung Produkte sollen mindestens fünf Jahre lang halten – Hersteller müssen dafür haften. Österreich soll dem Vorbild der Niederlande folgen. 2. Gesetzlich verpflichtende Reparierbarkeit Geräte müssen leicht zu öffnen, zu zerlegen und zu reparieren sein – ohne Spezialwerkzeuge, Klebegehäuse oder fest verbaute Akkus. 3. Zehn Jahre Ersatzteilverfügbarkeit Hersteller sollen Ersatzteile mindestens zehn Jahre lang zu fairen Preisen und in zumutbarer Zeit liefern – und zwar auch an freie Werkstätten und Privatpersonen. 4. Pflichtkennzeichnung mit Reparaturindex Ein einheitlicher Reparaturindex von 1 bis 10 zeigt bereits beim Kauf, wie gut ein Gerät reparierbar ist.  Nur so erreichen wir echte Fortschritte im Konsumentenschutz, beim Umweltschutz und für die regionale Wirtschaft. Mit freundlichen Grüßen  DI Astrid Schöberl Initiatorin der Petition
    147 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Astrid Schöberl
  • Erhalt der Gesundheitseinrichtung Bad Schallerbach, OÖ
    Die Gesundheitseinrichtung Bad Schallerbach – Reha und Kurhaus – leistet einen unverzichtbaren Beitrag zur Gesundheitsversorgung in der Region. Sie bietet nicht nur hochwertige Rehabilitations- und Kurtherapien, sondern ist auch ein Ort der Erholung und Stärkung für Körper und Seele. In einer Zeit, in der die Bedeutung von Gesundheit und Prävention stetig wächst, wäre die Schließung dieser Einrichtung ein schwerer Rückschritt. Ein Verlust dieser Einrichtung bedeutet nicht nur den Wegfall wichtiger Gesundheitsleistungen, sondern auch den Verlust zahlreicher Arbeitsplätze. Hochqualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – von der (Physio-) Therapie, med. Personal, Küche, Reinigung, Technik, Ernährungsberatung bis hin zur Verwaltung – würden ihre berufliche Heimat verlieren. Ein Verkauf mit anschließender Schließung würde nicht nur Arbeitsplätze gefährden, sondern vielen Menschen eine wichtige Anlaufstelle zur gesundheitlichen Genesung und Vorsorge nehmen. Der Erhalt des Hauses sichert medizinische Versorgung, stärkt die regionale Infrastruktur, beherbergt ein familiäres Umfeld, und setzt ein klares Zeichen: Gesundheit hat Vorrang – heute und in Zukunft.
    2.547 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von Andreas Meraner
  • Sichere Unterkünfte für queere Wohnungslose jetzt!
    Ob lesbisch, schwul, bi, trans, inter oder queer und wohnungslos: Viele von ihnen erleben Ablehnung, Diskriminierung und unzureichende Unterstützung.  Denn obwohl queere Menschen überdurchschnittlich oft von Wohnungslosigkeit betroffen sind, gibt es kaum sichere Angebote für sie. Es fehlt an geschultem Personal und sicheren Rückzugsorten – und an einer Struktur, die alle Menschen mitdenkt. Dabei hat Wien die Möglichkeit, das zu ändern.  Erste Schritte sind schon gemacht:  • Ein Positionspapier  mit konkreten Forderungen sowie eine Studie zu Bedürfnissen von LGBTIQ+ Personen in der Wiener Wohnungslosenhilfe liegen vor.  • Der Fonds Soziales Wien (FSW) hat das Thema erkannt und eine Fortbildung in die bestehende Ausbildungskatalog aufgenommen  • Und ein Beschluss im Wiener Gemeinderat lässt prüfen, ob eine Einrichtung für queere Wohnungslose geschaffen werden kann. Das sind wichtige erste Schritte, doch sie reichen nicht aus.  Deshalb fordern wir von Peter Hacker, Stadtrat für Soziales in Wien auf, sichere Unterkünfte für queere Wohnungslose zu schaffen.  Zu einer queersensiblen Weiterentwicklung der Wohnungslosenhilfe gehören:  • Ausreichende Mittel für Schulungen und Informationsmaterialien • Bauliche Anpassungen (z. B. bei Sanitärbereichen) • Einbindung spezialisierter queerer Organisationen für Beratung, Begleitung und Qualitätssicherung Denn niemand sollte gezwungen sein, zwischen Hilfe und Selbstschutz zu wählen.
    264 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Queere Vernetzung
  • Verbale sexuelle Belästigung stoppen
    Zu einem gewaltfreien Leben gehört unter anderem, sich im öffentlichen Raum unbeschwert bewegen zu können. Aktuell ist das leider nicht Realität: Viele Frauen und Mädchen in Österreich sind von verbaler sexueller Belästigung im öffentlichen Raum, sogenanntem „Catcalling“, betroffen. Aussagen wie „Hey Puppe“, „Geiler A*sch“ oder „Du wärst sicher gut zu f*cken“, Pfeiff- und Kussgeräusche sind keine Komplimente, sondern Machtdemonstrationen, die auf Dominanz, Grenzüberschreitung und Entwürdigung abzielen. Belästigungserfahrungen durch Unbekannte sind ein wesentlicher Faktor für das fehlende Gefühl von Sicherheit im öffentlichen Raum. Der Ministerrat hat im April 2025 einen neuen Nationalen Aktionsplan (NAP) zur Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und Mädchen beschlossen. Der Aktionsplan soll dazu beitragen, Frauen und Mädchen ein Leben in Sicherheit und ohne Gewalt zu ermöglichen. [Verweis] "Catcalling" ist verbale Gewalt und braucht einen eigenen Platz im Gesetz. Aus diesem Grund fordert der Grazer Frauenrat, verbale sexuelle Belästigung im öffentlichen Raum als Form von sexualisierter Gewalt im Nationalen Aktionsplan zu verankern und notwendige juristische Maßnahmen zum Schutz von Betroffenen zu entwickeln.
    6.796 von 7.000 Unterschriften
    Gestartet von Verein Grazer Frauenrat
  • Die ÖBB Bahnstation "Eschenau im Pinzgau muss erhalten werden
    Die Bahnstation "Eschenau an der Salzach" darf nicht aufgelassen werden
    359 von 400 Unterschriften
    Gestartet von Erwin Krexhammer
  • Initiative Hospiz Krems - Abschied nehmen in Würde
    Die demographische Entwicklung - Stichwort:  alternde Gesellschaft - macht es notwendig, verstärkt über die Palliativ- und Hospizbetreuung nicht nur nachzudenken, sondern auch Vorsorge zu treffen. Hier sind insbesondere auch die Entscheidungsträger:innen in der Politik gefragt, den Menschen ein "Abschiednehmen in Würde" zu ermöglichen. 
    3.737 von 4.000 Unterschriften
    Gestartet von Förderverein Palliative Care
  • Stop the Ban on Non-EU Students and Staff at Uni Wien!
    Deutsch unten* We reject this new regulation and strongly advocate for its abolition. Such a large institution should be able to be thorough in recruitment procedures, rather than excluding large sections of the student body from employment through discriminatory rules. In view of the lack of transparency in communication, we are also calling for the clients, contractors and the content of the legal risk assessment to be made public. Stop the ban on so called "third-country" students and employees!! Wir plädieren nachdrücklich für eine Abschaffung dieser Regelung. Eine so große Institution sollte in der Lage sein, in Einstellungsverfahren gründlich vorzugehen, anstatt durch diskriminierende Regelungen große Teile der Studierendenschaft von Arbeit auszuschließen. In Anbetracht der intransparenten Kommunikation, fordern wir außerdem, die Auftraggeber*innen, Ausführenden und den Inhalt der rechtlichen Risikobewertung öffentlich zu machen. 
    1.141 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Studentin G
  • ANRAINER FORDERN GRÖSSENREDUKTION der geplanten WOHNHAUSANLAGE in FURTH bei GÖTTWEIG
    Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Abt des Stiftes Göttweig!  Wir, die Anrainer der geplanten Wohnhausanlage in Furth bei Göttweig, fordern  1. keine Grundwasserverdrängung durch Dichtbetonwannen für Tiefgaragen 2. keine Tiefenbohrungen bzw. Sprengungen im historischen Ortskern 3. eine Reduzierung von 4 Stockwerken auf maximal 3 Stockwerke, Reduzierung des gesamten Baukörpers auf ein verträgliches Maß 4.  mehr Retentionsfläche statt Bodenversiegelung in der Hochwasserzone! 5. Verkehrsentlastung über die nur einspurig befahrbare historische Brücke 6. Entschärfung der Parkplatzsituation im Ortskern, da auch eine neue Gastronomie und eine Veranstaltungshalle gebaut werden.
    533 von 600 Unterschriften
    Gestartet von Elke Merkl-Plott
  • Erhalt der Gerlinger-Bahnstation in Saalfelden
    Wir fordern den Erhalt und die Modernisierung der Bahnstation Gerling. Statt Kürzungen braucht es Investitionen in die regionale Anbindung – für eine lebenswerte, klimafreundliche und sozial gerechte Zukunft! Setzen wir gemeinsam ein starkes Zeichen gegen die Ausdünnung des ländlichen Raums. Unterschreibe jetzt!
    621 von 800 Unterschriften
    Gestartet von Kerstin Hartl
  • Ethische Verantwortung der österreichischen Medienlandschaft
    Wir fordern von Vizekanzler und Medienminister Andreas Babler die Verknüpfung staatlicher Presseförderungen mit medienethischen Standards: • Anerkennung des Presserats als Fördervoraussetzung, • Verbindliche ethische Kriterien für alle staatlich geförderten Medien • Jährliche Evaluierung des Ehrenkodex auf Basis aktueller Forschung • Klares politisches Bekenntnis zur Stärkung ethischen Journalismus Stoppen Sie die staatliche Unterstützung für journalistische Verantwortungslosigkeit und setzen Sie ein klares Zeichen für einen menschenwürdigen, ethisch fundierten Journalismus in Österreich! Hier geht es zu unserer OTS-Aussendung: https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20250617_OTS0111/offener-brief-an-babler-medienethik-statt-klickzahlen
    14.022 von 15.000 Unterschriften
    Gestartet von César Graf Schreiber
  • Nach der Tragödie von Graz: Echte Reformen für unsere Kinder!
     Sehr geehrte Damen und Herren der Bundesregierung, unsere Kinder sind überfordert – von Leistungsdruck, sozialen Medien, Orientierungslosigkeit und dem Gefühl, nicht dazuzugehören. Immer mehr junge Menschen erkranken psychisch, viele verlieren den Lebensmut. Das kann und darf uns nicht gleichgültig sein. Wir fordern: • Seelische Bildung als Pflichtfach – damit Kinder lernen, mit Krisen, Konflikten und Gefühlen gesund umzugehen. • Psychologische Strukturen an jeder Schule – niederschwellig, dauerhaft, präventiv. • Klare Regeln für digitale Plattformen – vergleichbar mit Alkohol und Tabak. • Wert statt nur Leistung in der Bildung – kein Kind darf sich „aussortiert“ fühlen. Bitte handeln Sie jetzt. Die nächste Generation braucht mehr als Trost: Sie braucht Schutz, Perspektiven und eine Gesellschaft, die wirklich hinsieht. Mit besorgtem Herzen – für alle unsere Kinder.
    45.174 von 50.000 Unterschriften
    Gestartet von Dominik Egger