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Das isolierte Rückkehrzentrum am Bürglkopf muss geschlossen werden!Sehr geehrter Herr Mag. Karner, Sehr geehrter Herr Mag. Achrainer, Das Rückkehrzentrum Bürglkopf in der Tiroler Marktgemeinde Fieberbrunn liegt abgeschieden auf 1.300 Metern Höhe – Symbol einer unmenschlichen "Aus den Augen, aus dem Sinn"-Politik. Isoliert, entrechtet und fernab jeder Zivilisation leben dort Geflüchtete unter Bedingungen, die tiefgreifende seelische Schäden hinterlassen – oft mit irreparablen Folgen. Die Bewohner_innen werden in der Unterbringung von der gesellschaftlichen Teilhabe abgehalten, auf unbestimmte Zeit von ihren Angehörigen getrennt und zum Nichtstun gezwungen. Die einzige Möglichkeit zur Beschäftigung ist "gemeinnützige Arbeit" für die Gemeinde, die lediglich mit 1,60€ pro Stunde vergütet wird – ein Hohn in einem reichen Land wie Österreich. Die menschenunwürdige Unterbringung am Bürglkopf ist nun nicht mehr zu leugnen. Jetzt ist die Zeit zu handeln! Wir fordern die sofortige Schließung der Bundesbetreuungseinrichtung Fieberbrunn. Dieses Lager ist ein Ort der Isolation, Hoffnungslosigkeit und Menschenrechtsverletzung – es hat in einem demokratischen Rechtsstaat keinen Platz. Beenden wir diesen Wahnsinn. Gemeinsam. Jetzt.1.236 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Lisa Polster
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Initiative Hospiz Krems - Abschied nehmen in WürdeDie demographische Entwicklung - Stichwort: alternde Gesellschaft - macht es notwendig, verstärkt über die Palliativ- und Hospizbetreuung nicht nur nachzudenken, sondern auch Vorsorge zu treffen. Hier sind insbesondere auch die Entscheidungsträger:innen in der Politik gefragt, den Menschen ein "Abschiednehmen in Würde" zu ermöglichen.3.571 von 4.000 UnterschriftenGestartet von Förderverein Palliative Care
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ANRAINER FORDERN GRÖSSENREDUKTION der geplanten WOHNHAUSANLAGE in FURTH bei GÖTTWEIGSehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Abt des Stiftes Göttweig! Wir, die Anrainer der geplanten Wohnhausanlage in Furth bei Göttweig, fordern 1. keine Grundwasserverdrängung durch Dichtbetonwannen für Tiefgaragen 2. keine Tiefenbohrungen bzw. Sprengungen im historischen Ortskern 3. eine Reduzierung von 4 Stockwerken auf maximal 3 Stockwerke, Reduzierung des gesamten Baukörpers auf ein verträgliches Maß 4. mehr Retentionsfläche statt Bodenversiegelung in der Hochwasserzone! 5. Verkehrsentlastung über die nur einspurig befahrbare historische Brücke 6. Entschärfung der Parkplatzsituation im Ortskern, da auch eine neue Gastronomie und eine Veranstaltungshalle gebaut werden.526 von 600 UnterschriftenGestartet von Elke Merkl-Plott
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Erhalt der Gerlinger-Bahnstation in SaalfeldenWir fordern den Erhalt und die Modernisierung der Bahnstation Gerling. Statt Kürzungen braucht es Investitionen in die regionale Anbindung – für eine lebenswerte, klimafreundliche und sozial gerechte Zukunft! Setzen wir gemeinsam ein starkes Zeichen gegen die Ausdünnung des ländlichen Raums. Unterschreibe jetzt!585 von 600 UnterschriftenGestartet von Kerstin Hartl
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Ethische Verantwortung der österreichischen MedienlandschaftWir fordern von Vizekanzler und Medienminister Andreas Babler die Verknüpfung staatlicher Presseförderungen mit medienethischen Standards: • Anerkennung des Presserats als Fördervoraussetzung, • Verbindliche ethische Kriterien für alle staatlich geförderten Medien • Jährliche Evaluierung des Ehrenkodex auf Basis aktueller Forschung • Klares politisches Bekenntnis zur Stärkung ethischen Journalismus Stoppen Sie die staatliche Unterstützung für journalistische Verantwortungslosigkeit und setzen Sie ein klares Zeichen für einen menschenwürdigen, ethisch fundierten Journalismus in Österreich! Hier geht es zu unserer OTS-Aussendung: https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20250617_OTS0111/offener-brief-an-babler-medienethik-statt-klickzahlen6.645 von 7.000 UnterschriftenGestartet von César Graf Schreiber
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Nach der Tragödie von Graz: Echte Reformen für unsere Kinder!Sehr geehrte Damen und Herren der Bundesregierung, unsere Kinder sind überfordert – von Leistungsdruck, sozialen Medien, Orientierungslosigkeit und dem Gefühl, nicht dazuzugehören. Immer mehr junge Menschen erkranken psychisch, viele verlieren den Lebensmut. Das kann und darf uns nicht gleichgültig sein. Wir fordern: • Seelische Bildung als Pflichtfach – damit Kinder lernen, mit Krisen, Konflikten und Gefühlen gesund umzugehen. • Psychologische Strukturen an jeder Schule – niederschwellig, dauerhaft, präventiv. • Klare Regeln für digitale Plattformen – vergleichbar mit Alkohol und Tabak. • Wert statt nur Leistung in der Bildung – kein Kind darf sich „aussortiert“ fühlen. Bitte handeln Sie jetzt. Die nächste Generation braucht mehr als Trost: Sie braucht Schutz, Perspektiven und eine Gesellschaft, die wirklich hinsieht. Mit besorgtem Herzen – für alle unsere Kinder.44.380 von 45.000 UnterschriftenGestartet von Dominik Egger
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Stoppt den Bebauungsplan für ein überdimensioniertes Bauprojekt in der Reimmichlstraße!In der Reimmichlstraße in Lienz soll das alte Autohaus Plössnig einem großen Wohnprojekt weichen. Grundsätzlich ist gegen neue Wohnprojekte nichts einzuwenden – wir befürworten eine sinnvolle, rücksichtsvolle Verdichtung. Doch was hier geplant ist, sprengt den Rahmen und missachtet das gewachsene Umfeld. Der Osttiroler Bote berichtete am 28.05.2025, dass der geplante fünfgeschossige Wohnbau von offizieller Seite als „ein für die Umgebung erträgliches Bild“ beschrieben worden sei. Für uns als unmittelbar betroffene Nachbarschaft stellt sich diese Einschätzung deutlich anders dar. 🔍 Die Fakten: • Im Süden steht ein bestehender Wohnblock mit 16 Wohnungen – er ist jedoch deutlich niedriger. • Im Westen grenzt das Grundstück an das Stadiongelände – hier gibt es überhaupt keine Wohnbebauung. • Im Norden und Osten befinden sich ausschließlich kleinteilige Einfamilienhäuser mit maximal drei Geschossen. Genau hier wird der geplante Bau wie eine übergroße Wand wirken. Wer künftig vom Stadion in Richtung Amlach fährt, wird mit einer massiven Gebäudefront konfrontiert – ein harter Bruch im Ortsbild. 💡 Das sind unsere größten Bedenken: ☀️ Schattenwurf und Energieverlust: Im Winter werden die angrenzenden Häuser aufgrund der Gebäudehöhe vollständig verschattet. Das bedeutet weniger Tageslicht, geringere Wärmegewinnung und weniger Ertrag für bestehende PV- und Solaranlagen. Die kleinen Gärten verlieren ihren sonnigen Charakter und beginnen zu vermoosen. 🔊 Lärmbelästigung durch Tiefgarage und Nebenräume: Unbestätigten Berichten zufolge soll die Ausfahrt der Tiefgarage direkt zur Reimmichlstraße führen – genau gegenüber mehrerer Einfamilienhäuser. In Kombination mit Müll-, Fahrrad- und Kinderwagenräumen, die ebenfalls Richtung Osten zeigen, bedeutet das deutlich mehr Verkehr und Lärm im unmittelbaren Wohnumfeld. 🏘️ Zerstörung des gewachsenen Ortsbildes: Die Reimmichlstraße zeichnet sich durch eine kleinteilige, niedrige Bebauung aus – ein harmonisches Wohngebiet. Das geplante Gebäude wäre in Form, Größe und Wirkung ein Fremdkörper. 📉 Wertverlust und sinkende Lebensqualität: Neben Lärm und Schatten wirkt sich ein überdimensionierter Baukörper auch auf die Grundstückswerte und das subjektive Wohlbefinden der bestehenden Nachbarschaft aus. 📍 Ein gefährlicher Präzedenzfall: Dieses Projekt darf nicht einfach durchgewunken werden – es würde künftig als Argument für weitere überdimensionierte Vorhaben dienen. Damit droht langfristig der Verlust ortstypischer Strukturen und Lebensqualität in gewachsenen Wohngebieten. ✅ Wir fordern stattdessen: • Eine reduzierte Bauhöhe (EG + 2 OG), angepasst an die Umgebung • Eine verkehrsberuhigte Erschließung Richtung Stadion, nicht über die Reimmichlstraße • Lösungen mit Maß und Rücksicht, wie sie am anderen Ende der Straße längst realisiert wurden (z. B. Hausnr. 46, OSG-Bau: EG + 1 – obwohl dort höhere Gebäude in drei Richtungen angrenzen!) 📝 Unterstütze uns mit deiner Unterschrift – für ein Lienz, das auf Miteinander baut!551 von 600 UnterschriftenGestartet von Lucas Anderl
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SONDERREGELUNG für Maturant_innen Borg GrazAntrag auf Erlassung der noch fehlenden mündlichen Prüfungen für Maturant_innen am BORG Dreischützengasse.7.260 von 8.000 UnterschriftenGestartet von Verena Tannenberger
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Sofortiger Schutz unserer Kinder in Schulen und Kindergärten!Sofortiger Schutz unserer Kinder in Schulen und Kindergärten! Einleitung: Unsere Kinder verbringen täglich viele Stunden in Kindergärten und Schulen – Orte, die sicher, fördernd und kindgerecht sein müssen. Doch immer häufiger erleben Kinder Gewalt, Mobbing, psychische Belastungen oder unklare Notfallsituationen. Wir fordern von der österreichischen Bundesregierung entschlossenes Handeln – jetzt! Unsere Forderungen: Wir verlangen folgende konkrete Maßnahmen zum Schutz der Kinder in Bildungseinrichtungen: 1. Verpflichtende Kinderschutzkonzepte in allen Kindergärten und Schulen – einheitlich, überprüfbar und wirksam. 2. Mehr geschultes pädagogisches Personal – bessere Betreuungsschlüssel und verpflichtende Fortbildungen zu Kinderschutz, Trauma und Prävention. 3. Psychologische Betreuung vor Ort – flächendeckend, niedrigschwellig und dauerhaft verfügbar. 4. Gewaltprävention ab dem Kindergarten – Programme zur Förderung von Empathie, Resilienz und Konfliktlösung. 5. Strukturelle Verbesserungen – sichere, kindgerechte Räume mit Rückzugsorten und Ruhebereichen. 6. Einsatz von qualifiziertem Sicherheitspersonal, besonders in größeren Bildungseinrichtungen – zur Prävention, Deeskalation und Unterstützung in Notfällen. Begründung: Unsere Kinder haben ein Recht auf Schutz, Bildung und eine gesunde Entwicklung. Doch Schulen und Kindergärten sind oft überlastet, unterbesetzt und nicht ausreichend geschützt. Das Risiko für Übergriffe, psychische Krisen oder gefährliche Vorfälle wächst. Sicherheit darf kein Luxus sein – sie ist Voraussetzung für kindgerechtes Lernen und Aufwachsen. Wir fordern: Die österreichische Bundesregierung muss den Schutz von Kindern in Bildungseinrichtungen zur obersten Priorität machen. Keine weitere Verzögerung, kein weiteres Wegsehen. Jetzt ist die Zeit zu handeln – für die Zukunft unserer Kinder! Unterstütze unseren Appell mit deiner Unterschrift!357 von 400 UnterschriftenGestartet von Elisabeth Pop
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Taubenleid in der Stadt Salzburg: Stoppen Sie die Tierquälerei!In der Stadt Salzburg gibt es derzeit viele leidende und geschwächte Stadttauben. Sie leiden an Hunger, Stress, Verletzungen und dem täglichen Überlebenskampf. Spätestens in den Wintermonaten wird sich dieser Zustand noch weiter verschärfen. Viele BürgerInnen haben das Anliegen, diesen zutraulichen Wesen ein tiergerechtes Leben zu ermöglichen oder zumindest ein Minimum an Versorgung zu gewährleisten. Die Salzburger Stadtverwaltung verhindert dies jedoch durch 1. die seit 1992 bestehende Verordnung zum Fütterungsverbot von wildlebenden Straßentauben, die sich auf überholte Ansichten stützt, ohne jeglichen Einbezug neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse, und die außerdem gegen mehrere Punkte des Österreichischen Tierschutzgesetzes verstößt, 2. die vermehrte Anbringung von Vergrämungsmaßnahmen wie Spikes und Netze, die für die Stadttauben oft zum qualvollen Tod führen, 3. den wiederholten Aufschub bzw. Abbruch von Gesprächen zur Errichtung eines Taubenhauses, 4. die Kriminalisierung von BürgerInnen, die den notleidenden und hungernden Stadttauben helfen wollen. Ich bin über Ihre Vorgehensweise und Gleichgültigkeit schockiert und appelliere heute an Sie, die unwürdigen und tierquälerischen Bedingungen und die Kriminalisierung von Personen, die diesen hilflosen Wesen helfen wollen, ab sofort zu beenden und fordere 1. die Lockerung des Fütterungsverbotes, 2. die Einrichtung legaler und kontrollierter Futterplätze mit artgerechtem Futter und 3. in weiterer Folge die Errichtung betreuter Taubenschläge in jenen Stadtteilen mit besonders hoher Taubenanzahl! Warum? 1. damit eine Grundversorgung für die Stadttauben sichergestellt ist, 2. damit alle tierschutzrechtlichen Aspekte Berücksichtigung finden, 3. damit die starken Verschmutzungen - hervorgerufen durch Hungerkot und/oder falsche Nahrung (Abfall) - enden, 4. damit die durch permanentes Hungern hervorgerufene Anfälligkeit für Krankheiten als auch Krankheiten selbst innerhalb von Stadttaubengruppen unterbunden werden, 5. damit der Stadttaubenbestand professionell kontrolliert wird anstatt sich unkontrolliert zu vermehren, 6. damit gesunde Stadttauben mit einem fixen Zuhause in der Stadt leben und sowohl verwahrloste als auch kranke Stadttauben der Vergangenheit angehören, 7. damit nicht mehr von einer Taubenplage die Rede ist, sondern von einem friedlichen Zusammenleben zwischen Stadttauben und BewohnerInnen.1.063 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Julia Mairhuber
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Stoppt die Kürzung der Volksgruppenförderung! Ohranimo finančno podporo narodnim skupnostim!Die österreichische Bundesregierung hat bekannt gegeben, dass die Volksgruppenfinanzierung im Jahre 2025 um 189.000 Euro gekürzt wird. Nächstes Jahr sollen es sogar 599.000 Euro sein. Der Erhalt und die Förderung der Volksgruppen sind Aufgabe des Staates. Die slowenische, kroatische, tschechische, slowakische, ungarische und die Volksgruppe der Rom:nja sehen aufgrund der Kürzungen ihre Arbeit, ihren Aktivismus, ihre Kulturen, ihre Sprachen und nicht zuletzt auch ihre bloße Existenz gefährdet. Wir fordern: 1) Den sofortigen Stopp der Kürzungen der Volksgruppenförderungen! 2) Das verbindliche Beibehalten der Volksgruppenförderungen in der aktuellen Höhe (Stand 2024) und eine angemessene Anpassung an die Inflation in den Folgejahren! 3) Die unverzügliche Umsetzung des Artikels 7 des Staatsvertrages von Wien, im welchem die Volksgruppenrechte der slowenischen und kroatischen Volksgruppe verankert sind, die Ausweitung des Geltungsgebietes des Artikels 7 auf ganz Österreich, die Ausweitung des Artikels 7 auf weitere Volksgruppen sowie Minderheiten und die Reform des Volksgruppengesetzes aus dem Jahre 1976! 4) Die umgehende Digitalisierung und Sicherung der Volksgruppensprachen und -idiome! Avstrijska zvezna vlada je sporočila, da bo financiranje narodnih skupnosti v letu 2025 zmanjšano za 189.000 evrov. Za leto 2026 je predvideno celo zmanjšanje v višini 599.000 evrov. Ohranjevanje in pospeševanje narodnih skupnosti sta nalogi države. Narodne skupnosti potrebujejo zaščito in podporo. Zmanjševanje finančnih sredstev ogroža delo, aktivizem, kulturo, jezik in sam obstoj slovenske, hrvaške, češke, slovaške, madžarske in romske narodne skupnosti. Zahtevamo: 1) Takojšno ustavitev zmanjševanja finančnih sredstev za podporo narodnim skupnostim! 2) Obvezno ohranitev sedanje višine finančnih sredstev v podporo narodnim skupnostim (iz leta 2024) ter ustrezno prilagoditev inflaciji v prihodnjih letih! 3) Takojšnjo uresničitev Sedmega člena, razširitev veljavnega območja Sedmega člena na celotno Avstrijo, razširitev Sedmega člena na druge narodne skupnosti in manjšine ter reformo Zakona o narodnih skupnosti iz leta 1976! 4) Takojšno digitalizacijo in zaščito jezikov in narečij narodnih skupnosti!1.508 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Klub slovenskih študentk*študentov na Dunaju Klub slowenischer Student*innen in Wien
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Hr.Sahin-Tarlak soll in Österreich bleiben, WEITER- arbeiten und am 26.05.25 heiraten!Sehr geehrte Frau Plakolm, Sehr geehrte Entscheidungsträger! Für Hrn.Sahin-Tarlak ist es als Kurde in der Türkei nicht sicher! Er hat hier in Österreich - eine Arbeit gefunden - eine Freundin kennen gelernt welche er am 26.05.25 heiraten möchte - eine Wohnung eingerichtet - bei freiwilligen Organisationen wie Feuerwehr und Rettung Probedienste geleistet (Anmeldung erst nach positiver Aufenthaltsgenehmigung möglich) Nun wurde er am Sa-16.05.25 verhaftet und abgeführt. Mit dieser Hrn.Tarlak haben wir einen Arbeitswilligen Mann, der bereit ist (und es auch schon getan hat) sich zu integrieren und unser System zu unterstützen. Ich bitte sie daher die für Di-20.05.25 geplante Abschiebung zu verhindern. Hochachtungsvoll, Roland Selinger.516 von 600 UnterschriftenGestartet von Roland Selinger