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Diese Petitionen könnten dich interessieren

  • NEIN zur Schließung der Geburtshilfe am LK Klosterneuburg! Rettet die Babyvilla!
    Ab 1. Juli 2025 soll als Teil des Gesundheitspakts 2040+ die geburtshilfliche Abteilung "Babyvilla" im Landesklinikum Klosterneuburg geschlossen werden. Diese Maßnahme gefährdet die medizinische Grundversorgung von Schwangeren, Familien und Neugeborenen in Niederösterreich! Die Babyvilla ist eine der wenigen Geburtenstationen in NÖ, die gerade wegen ihrer geringen Geburtenzahl meist noch die Möglichkeit einer 1:1 Betreuung durch eine Hebamme während der Geburt gewährleisten kann. Dies garantiert nicht nur die Sicherheit von Mutter und Kind, sondern auch ein positives Geburtserleben. Es verbessert nachweislich den Geburtsverlauf, es kommt zu einer höheren Anzahl an interventionsarmen, physiologischen Geburten und einer Senkung der Geburtsdauer. Ebenso bietet die Babyvilla die Option der Mitaufnahme einer Begleitperson, was "Familie von Anfang an" bedeutet. Dies wird in großen Geburtskliniken nicht möglich sein. Deshalb fordern wir den Erhalt der Babyvilla im Landesklinikum Klosterneuburg!  Für eine freie Wahl des Geburtsortes, sicher und wohnortnah! 👉 Unterstützen auch Sie unsere Forderung – für Ihre Gesundheit, für unsere Region, für kommende Generationen.
    2.520 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von Jennifer Kunes
  • Für die Zukunft unserer KINDER! Erhalt des nördlichsten KINDERGARTEN Österreichs in HAUGSCHLAG
    Der Sparstift der Politiker darf unseren Kindergarten nicht treffen! Wir müssen die Schließung des nördlichsten KINDERGARTENS Österreichs in Haugschlag verhindern! Bitte helft uns mit eurer Unterschrift die ZUKUNFT unserer KINDER zu sichern!
    388 von 400 Unterschriften
    Gestartet von F. E.
  • Erhalt des Landesklinikums Gmünd - für eine wohnortnahe Versorgung unserer Bevölkerung
    Krankenhaus Gmünd retten – für eine wohnortnahe Gesundheitsversorgung!   Wir, die Bevölkerung vom Bezirk Gmünd, Mitarbeiter und das Betriebsratsteam vom  LK Gmünd, fordern eine wohnortnahe, sichere und vollwertige medizinische Versorgung für die Menschen in unserer Region – heute und in Zukunft!    Wir fordern:   🛑 1) Erhalt des Krankenhauses mit den Abteilungen Die Orthopädie und die Remobilisation im Landesklinikum Gmünd zählt zu einer der renommiertesten Stationen im oberen Niederösterreich. Weiters ist eine Interne und Chirurgische Ambulanz mit Bettenstation und Erstversorgung für unsere Bevölkerung lebensnotwendig! Tausende Bewohner aus der Region setzen auf die erstklassige Betreuung durch Ärzt:innen und Pflegepersonal. Eine Schließung gefährdet unserer Bevölkerung in der Region!     🛑 2) Rund-um-die-Uhr-Notfallversorgung Was selbstverständlich sein sollte, steht nun in Frage: eine echte Notfallversorgung – 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche. Alles andere ist ein Spiel mit der Gesundheit der Menschen. Wir fordern eine lückenlose Erst- und Akutversorgung, auch nachts und an Wochenenden – und wir werden genau hinsehen, ob dieses Versprechen eingehalten wird.     🛑 3) Jobsicherheit und Erhalt der Arbeitsplätze Ab 2020 war auch das LK Gmünd eine große COVID-Klinik Niederösterreichs, und das Engagement des Personals wurde zu Recht gefeiert. Das Landesklinikum Gmünd ist nicht nur ein Gesundheitszentrum – es ist auch ein bedeutender Arbeitgeber in der Region. Hunderte qualifizierte Fachkräfte sorgen täglich für eine sichere medizinische und nicht medizinische Versorgung. Durch die geplanten Einsparungen drohen nicht nur Leistungskürzungen, sondern auch der Verlust wertvoller Arbeitsplätze und regionaler Wertschöpfung.     🛑 4) Erhalt aller bestehenden Leistungen, wie „Essen auf Rädern“ Das Landesklinikum Gmünd kocht täglich für viele Gemeinden im Bezirk das „Essen auf Rädern“ – ein unverzichtbares Angebot, vor allem für ältere Menschen, Schulen und Kindergärten. Es sind solche Leistungen, die zeigen: „Das Krankenhaus ist weit mehr als nur ein medizinischer Betrieb – es ist eine wichtige Stütze unserer regionalen Daseinsvorsorge.“     Das Landesklinikum Gmünd ist das Rückgrat und Herzstück unserer regionalen Gesundheitsversorgung und kann in seiner wichtigen Funktion nicht angemessen ersetzt werden.   Daher fordern wir: Stärken Sie die regionale Versorgung – jetzt und für die Zukunft!     👉 Unterstützen auch Sie unsere Forderung – für Ihre Gesundheit, für unsere Region, für kommende Generationen.
    15.106 von 20.000 Unterschriften
    Gestartet von Manfred Kropf
  • Krankenhaus Melk retten – für eine wohnortnahe Gesundheitsversorgung!
    Krankenhaus Melk retten – für eine wohnortnahe Gesundheitsversorgung! Wir fordern eine wohnortnahe, sichere und vollwertige medizinische Versorgung für die Menschen in unserer Region – heute und in Zukunft! Wir fordern: 🛑 1) Erhalt der Gynäkologie und Geburtshilfe Die Gynäkologie im Landesklinikum Melk zählt zu den renommiertesten Geburtsstationen in ganz Niederösterreich. Tausende Eltern aus der Region und darüber hinaus setzen auf die erstklassige Betreuung durch Ärzt:innen, Hebammen und Pflegepersonal. Eine Schließung gefährdet nicht nur sichere Geburten in der Region, sondern auch das Endometriose-Zentrum – ein medizinisches Aushängeschild. 🛑 2) Rund-um-die-Uhr-Notfallversorgung Was selbstverständlich sein sollte, steht nun in Frage: eine echte Notfallversorgung – 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche. Alles andere ist ein Spiel mit der Gesundheit der Menschen. Wir fordern eine lückenlose Erst- und Akutversorgung, auch nachts und an Wochenenden – und wir werden genau hinsehen, ob dieses Versprechen eingehalten wird. 🛑 3) Jobsicherheit und Erhalt der Arbeitsplätze Noch 2020 war Melk das erste COVID-Klinikum Niederösterreichs, und das Engagement des Personals wurde zu Recht gefeiert. Das Landesklinikum Melk ist nicht nur ein Gesundheitszentrum – es ist auch ein bedeutender Arbeitgeber in der Region. Hunderte qualifizierte Fachkräfte sorgen täglich für eine sichere medizinische Versorgung. Durch die geplanten Einsparungen drohen nicht nur Leistungskürzungen, sondern auch der Verlust wertvoller Arbeitsplätze und regionaler Wertschöpfung. 🛑 4) Erhalt aller bestehenden Leistungen, wie „Essen auf Rädern“ Das Landesklinikum Melk kocht täglich für viele Gemeinden im Bezirk das „Essen auf Rädern“ – ein unverzichtbares Angebot, vor allem für ältere Menschen. Es sind solche Leistungen, die zeigen: Das Krankenhaus ist weit mehr als nur ein medizinischer Betrieb – es ist eine wichtige Stütze unserer regionalen Daseinsvorsorge. Das Landesklinikum Melk ist das Rückgrat und Herzstück unserer regionalen Gesundheitsversorgung und kann in seiner wichtigen Funktion nicht angemessen ersetzt werden. Daher fordern wir: Stärken Sie die regionale Versorgung – jetzt und für die Zukunft! 👉 Unterstützen auch Sie unsere Forderung – für Ihre Gesundheit, für unsere Region, für kommende Generationen.
    10.851 von 15.000 Unterschriften
    Gestartet von Renate Haider
  • NEF-Stützpunkt Ybbs-Persenbeug & Pöggstall muss erhalten bleiben!
    Der vorgestellte „Gesundheitspakt 2040+“ beinhaltet eine gravierende Verschlechterung der Notfallversorgung im flächenmäßig größten Bezirk des Landes.   Die Notfallversorgung im Bezirk Melk ist eine essenzielle Säule des Gesundheitssystems und sichert schnelle sowie qualifizierte medizinische Hilfe im Ernstfall. Die geplante Schließung der Notarzteinsatzfahrzeug (NEF)-Stützpunkte stellt eine massive Gefährdung für die medizinische Versorgung der Bevölkerung dar.   Forderung Wir fordern die zuständigen politischen Entscheidungsträger – insbesondere die Landesregierung Niederösterreich – auf, die geplante Schließung der NEF-Stützpunkte im Bezirk Melk zu überdenken und diese unverzichtbare Notfallversorgung langfristig sicherzustellen. Eine angemessene Finanzierung sowie ein Erhalt des bestehenden Systems sind notwendig, um die medizinische Versorgung für alle Bürgerinnen und Bürger in der Region zu gewährleisten.
    11.423 von 15.000 Unterschriften
    Gestartet von Albert Reiter
  • Stopp dem nächtlichen Verkehrslärm in Riedenburg und Maxglan!
    Sehr geehrte Stadträtin Anna Schiester, wir, die Anwohnerinnen und Anwohner von Riedenburg, Maxglan und der Neutorstraße, fordern dringende Maßnahmen gegen den zunehmenden Verkehrslärm in den späten Abend- und Nachtstunden, insbesondere an Wochenenden und Feiertagen. Aktuelle Situation: • Ab 22:00 Uhr nimmt das Verkehrsaufkommen in der Neutorstraße und Maxglaner Haupstraße an Wochenenden und an Feiertagen erheblich zu und übersteigt meist den Berufsverkehr unter der Woche. • Hupen im Neutor und an roten Ampeln sorgt bis tief in die Nacht für erhebliche Lärmbelästigung. • Das Problem begann im November 2024 und besteht insbesondere seit der einspurigen Verkehrsführung durch den Tunnel, die aufgrund der aktuellen Baustelle notwendig wurde und 2026 zur kompletten Sperre führen wird. • In den späten Abend- und Nachtstunden kommt es wiederholt zu erheblichem Verkehrslärm durch Raser, getunte Autos und Motorräder. Insbesondere das bewusste Aufheulenlassen der Motoren sowie starkes Beschleunigen und Bremsen verursachen eine erhebliche Lärmbelästigung. Dieses Problem besteht schon seit Jahren. • Laut Polizei kann aufgrund von Personalmangel kaum aktiv gegen die Lärmbelästigung vorgegangen werden, ausserdem bestehe im Neutor kein ausgeschildertes Hupverbot. In Österreich herrscht allerdings generell ein Hupverbot.   • Die Nachtruhe der Anwohner wird massiv gestört, was zu Schlafmangel, Stress und gesundheitlichen Problemen führt.  Unsere Forderungen: 1. Nächtliche Sperre des Neutors an Wochenenden und Feiertagen für den Individualverkehr: • Da ab 2026 eine Komplettsperre des Neutors geplant ist, kann eine frühzeitige Sperre an Wochenenden helfen, die Bevölkerung darauf vorzubereiten und gleichzeitig, die Lärmbelästigung zu reduzieren. • Diese Sperre soll nur den Individualverkehr betreffen, der öffentliche Verkehr wäre davon ausgenommen. 2.  Reduzierung der Höchstgeschwindigkeit auf 30 km/h in der Neutorstraße und Maxglaner Hauptstraße: • Eine Temporeduktion trägt erheblich zur Lärmminderung und zur Erhöhung der Verkehrssicherheit bei. 3.  Prüfung alternativer Maßnahmen nach österreichischem Recht: • Rechtliche Möglichkeiten müssen geprüft werden, um die Lärmbelästigung einzudämmen. Es müssen alternative Lösungen gefunden werden, z. B. verstärkte mobile Kontrollen oder technologische Überwachungsmöglichkeiten. 4. Verkehrsberuhigung ab dem Kreisverkehr beim Franz-Josefs-Kai und Museumsplatz: • Eine Sperre des Neutors hätte zur Folge, dass entsprechende Maßnahmen auch in diesem Bereich erforderlich wären. Zusätzliche Vorteile für die Stadt und ihre Bewohner: • Erhöhte Attraktivität für den Tourismus: Eine ruhigere Innenstadt steigert die Aufenthaltsqualität für Besucher und fördert den sanften Tourismus. • Reduzierung der Feinstaubbelastung: Weniger Verkehr führt zu besserer Luftqualität und verbessert die Gesundheit der Bewohner. • Förderung des Radverkehrs: Eine verkehrsberuhigte Zone lädt mehr Menschen dazu ein, das Fahrrad als Verkehrsmittel zu nutzen. • Erhöhte Lebensqualität: Weniger Lärm und Abgase sorgen für ein angenehmeres Stadtklima für Anwohner und Gäste. • Förderung von Gastronomie und Nachtleben: Eine ruhigere Innenstadt könnte mehr Menschen dazu motivieren, abends Cafés und Restaurants zu besuchen. • Nachhaltigkeit und Klimaschutz: Die Reduzierung des Individualverkehrs passt zur Klimastrategie der Stadt. • Mehr Sicherheit für Fußgänger und Radfahrer: Weniger Verkehr reduziert das Unfallrisiko und macht die Stadt lebenswerter. Medienberichte: • Servus TV - 11. Februar 2025 • ORF Salzburg - 21. März 2025 • Salzburger Nachrichten 24. März 2025 • ORF Salzburg - 26. März 2025
    204 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Sebastian Schlachter
  • Keine Anstellung von verurteilten Gewalttätern im Sport - Auflösung des Vertrags mit Jérôme Boateng
    1. Auflösung des Vertrags mit Jérôme Boateng durch den betroffenen Verein 2. Der Rücktritt von CEO Gruber, der als Verantwortlicher für die Entscheidung zur Beschäftigung von J. Boateng nicht mehr tragbar ist 3. Eine öffentliche Stellungnahme des Vereins und der Stadt Linz, um sich klar gegen Gewalt an Frauen und die Beschäftigung von verurteilten Straftätern in öffentlichwirksamen Positionen auszusprechen 4. Die Einführung von Richtlinien für Sportvereine in Linz, die die Anstellung von Personen mit einer rechtskräftigen Verurteilung wegen Gewaltverbrechen ausschließen
    226 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Alisha Jahn
  • Kinder haben eine bessere Behandlung verdient
    Die Plattform #besserbehandelt fordert die neue Bundesregierung auf, die gravierenden Mängel in der gesundheitlichen Versorgung von Kindern und Jugendlichen in Österreich zu beheben. Die aktuellen Defizite gefährden die Zukunft der Kinder und Jugendlichen sowie das Wohl vieler Familien!   Kinder- und Jugendgesundheit liegt in der Verantwortung der Erwachsenen.  Lassen Sie uns gemeinsam dafür sorgen, dass die Gesundheit unserer Kinder und Jugendlichen nicht unter den Teppich gekehrt wird! •  Handeln: Die Regierung trägt die Verantwortung für die Umsetzung konkreter und effektiver Maßnahmen zur Förderung der Kinder- und Jugendgesundheit.   • Dringlichkeit: Es besteht dringender Handlungsbedarf. Die gesundheitlichen Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen müssen oberste Priorität haben.  • Transparenz: Die Öffentlichkeit muss über die Gesundheitslage von Kindern und Jugendlichen informiert werden.   Wir fordern die Bundesregierung auf, eine flächendeckende, diskriminierungsfreie Versorgung für alle Kinder und Jugendlichen sicherzustellen. Die Verabsäumung einer angemessenen gesundheitlichen Versorgung in entscheidenden Entwicklungsphasen hat zum Teil gravierende Folgen für den Bildungsweg und die berufliche Zukunft unserer Kinder und Jugendlichen. Wenn Ihnen die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen wichtig ist, bitten wir Sie, sich gemeinsam mit uns dafür einzusetzen. Helfen Sie uns, die Petition weiter zu verbreiten – teilen Sie sie mit Ihren Freund:innen, Verwandten und Kolleg:innen!  
    7.267 von 8.000 Unterschriften
    Gestartet von Ernst Tatzer
  • Rettung der VS Schwarzstraße
    Wir fordern ein Zusammenarbeiten von Politik und Erzdiözese, sowie ein Entgegenkommen des Stifts Admont. Die Verantwortlichen sollen zu ihrem Wort stehen und die einzige katholische Privatschule in Salzburg erhalten. Helfen Sie, unseren 240 SchülerInnen weiterhin einen Ort der sozialen Stabilität bieten zu können. Egal ob Kunst, Musik, Mathe oder Sport, es gibt für uns keinen besseren Ort!
    7.859 von 8.000 Unterschriften
    Gestartet von VS Schwarzstraße
  • Errichtung einer Gewaltambulanz in Oberösterreich
    An den Landeshauptmann, an die Stv.in-LH, und an die zuständigen Landesräte in Oberösterreich! Wir, die Unterzeichner:innen dieser Petition, fordern die Einrichtung einer Gewaltambulanz in Oberösterreich!  Gewalt ist ein ernstes und weit verbreitetes Problem, das nicht nur die Opfer, sondern auch uns als Gesellschaft betrifft. Die Zahlen an Femiziden in Österreich sind alarmierend. Gewalttätige Übergriffe auf Personen, unabhängig von Alter, Geschlecht oder sexueller Orientierung, sind inakzeptabel und haben keinen Platz in Oberösterreich. Es ist an der Zeit, dass wir als Gemeinschaft entschlossen handeln, um den Betroffenen die notwendige Unterstützung zukommen zu lassen, die sie benötigen. Seit September 2024 gibt es das Gewaltambulanzenförderungs-Gesetz. Die Erfüllung der gesetzlichen Voraussetzungen für eine Förderung durch den Bund ist mit bestehenden Ressourcen und Strukturen in Oberösterreich möglich.  In den Landeshauptstädten Wien, Graz und in Innsbruck sind bereits Gewaltambulanzen vorhanden. Diese Einrichtungen bieten den Opfern einerseits die Möglichkeit, Verletzungen zu dokumentieren, und tragen andererseits zur sicheren Ermittlungstätigkeit für die Justiz bei. Unsere Forderungen: 1.  Schnelle und unbürokratische Hilfe: Die Errichtung einer Gewaltambulanz ermöglicht es Opfern von Gewalt, schnell, unkompliziert und rund um die Uhr Hilfe zu erhalten.   2. Umfassende Dokumentation von Verletzungen: Fachkräfte müssen die Opfer schnell untersuchen und alle Verletzungen präzise dokumentieren, um Beweismittel zu sichern. 3. Ganzheitliche medizinische und psychologische Versorgung: Neben medizinischer Erstversorgung muss psychologische Begleitung bereitgestellt werden. Eine enge Zusammenarbeit mit bestehenden Opferschutzeinrichtungen ist unerlässlich, um eine umfassende Betreuung zu gewährleisten. 4. Politische Unterstützung und Finanzierung: Wir appellieren eindringlich an die Politik, die notwendigen finanziellen Mittel zur Verfügung zu stellen und die Errichtung der Gewaltambulanz aktiv zu unterstützen. Es bedarf einer klaren politischen Entscheidung, um die Sicherheit und das Wohlergehen aller Bürger:innen in Oberösterreich zu gewährleisten.  5. Aufklärung und Prävention: Die Einrichtung soll auch Aufklärungsarbeit leisten und Präventionsprogramme in Schulen fördern.  Erstunterzeichner:innen: Gewaltschutzzentrum OÖ Frauenhaus Linz Frauenhaus Vöcklabruck Frau für Frau Braunau Frauennetzwerk3 (Ried, Schärding, Grieskirchen, Eferding) Stadtteile ohne Partnergewalt (StOP) Linz Stadtteile ohne Partnergewalt (StOP) Perg Kinderfreunde Oberösterreich Univ.-Prof. Dr. Alois Birklbauer Dorf TV RadioFro Bündnis 8. März OÖ Frauenvolksbegehren 2.0 DIY Frauentag Linz Nähküche. Eine offene Nähwerkstatt migrare Oberösterreich Volkshilfe Oberösterreich ibuk - Verein für Integration, Bildung und Kultur Homosexuelle Initiative Linz (HOSI Linz) Autonomes Frauenzentrum Linz Verein füruns – Zentrum für Zivilgesellschaft Verein maiz - Autonomes Zentrum von und für Migrantinnen FIFTITU% - Vernetzungsstelle für Frauen* in Kunst und Kultur in OÖ Bund Sozialdemokratischer Akademiker:innen (BSA) Oberösterreich  Verband der Akademikerinnen Österreichs - VAÖ, Landesverband OÖ Parola_Anlaufstelle für geflüchtete Jugendliche Verein U-N-D (Unabhängige-Nachhaltigkeits-Drehscheibe) INSEL, Mädchen- und Frauenzentrum, Frauenservicestelle, Frauenberatungsstelle SOS Menschenrechte
    7.371 von 8.000 Unterschriften
    Gestartet von Didem Wenger
  • Kostenlose STI-Tests: Prävention für alle zugänglich machen!
    Sehr geehrte zukünftige Bundesregierung, Sexuelle Gesundheit ist ein zentrales Thema für die Gesundheit und das Wohlbefinden unserer Gesellschaft. Dennoch wird sie in Österreich oft vernachlässigt. Über sexuell übertragbare Infektionen (STIs) wird häufig erst gesprochen, wenn eine Ansteckung bereits erfolgt ist. Die Ungewissheit über eine mögliche Infektion verursacht bei vielen Menschen psychischen Stress – nicht zuletzt, weil der Zugang zu Tests durch hohe Kosten und bürokratische Hürden erschwert wird. Die aktuelle Situation in Österreich: • Die Kosten für STI-Tests müssen oft privat getragen werden, was viele Menschen davon abhält, sich regelmäßig testen zu lassen. Eine präventive Testung kann mehrere hundert Euro kosten. • Mangelnde Aufklärung und ein unzureichendes Angebot an kostenlosen Testmöglichkeiten führen zu einer steigenden Zahl an Infektionen. • Andere europäische Länder sind hier bereits weiter: • In Schweden und Irland gibt es spezialisierte Kliniken, die kostenlose präventive Tests, Beratung und Aufklärung anbieten. • In Großbritannien und den Niederlanden können kostenlose Selbsttest-Kits unkompliziert nach Hause bestellt und per Post ins Labor geschickt werden. Die Ergebnisse werden anonym und niederschwellig übermittelt. Österreich bleibt in der Prävention von STIs weit hinter diesen bewährten internationalen Modellen zurück – obwohl sexuell übertragbare Infektionen in Europa und auch in Österreich stark zunehmen. Unsere Forderungen: 1. Kostenlose und flächendeckende Testmöglichkeiten für alle, einschließlich Selbsttests. 2. Niederschwellige Anlaufstellen für Beratung und Testung, nach dem Vorbild der schwedischen STI-Kliniken (RFSU). 3. Eine umfassende Informationskampagne zur Entstigmatisierung und zur Förderung der sexuellen Gesundheit, die auf die neuen Präventionsmöglichkeiten aufmerksam macht. Niemand sollte aus Angst vor hohen Kosten oder aus Scham auf eine Testung verzichten müssen. Jede Person in Österreich muss die Möglichkeit haben, sich vor schwerwiegenden gesundheitlichen Folgen wie Krebs oder Unfruchtbarkeit zu schützen – ohne finanzielle oder organisatorische Barrieren. Wir fordern die zukünftige Bundesregierung auf, sexuelle Gesundheit endlich zur Priorität zu machen! Der Aufklärungsverein HPV-Impfung jetzt!
    1.636 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von HPV-Impfung jetzt Picture
  • Für den Erhalt der Mittelschule Puchenau
    Für den Erhalt der Mittelschule Puchenau! Wir, eine Gruppe von Eltern der Schülerinnen und Schüler der Mittelschule Puchenau sowie die Unterzeichnenden, setzen uns entschieden für den Erhalt der Mittelschule Puchenau ein. Die Schule ist ein zentraler Bestandteil der Gemeinde Puchenau und findet eine breite Unterstützung sowohl in der Gemeindepolitik als auch in der Bevölkerung. Sie bietet nicht nur eine hochwertige schulische Bildung, sondern ist auch ein Ort der Gemeinschaft, des Miteinanders und der Chancengleichheit. Zudem vermittelt sie zentrale Werte, die das Zusammenleben in Oberösterreich prägen, und zeigt den Kindern, was es bedeutet, in einer kleinen Gemeinde aufzuwachsen. Unsere Botschaft: Eine starke Schule stärkt die Gemeinde! Der Erhalt der Mittelschule Puchenau ist essenziell für die Zukunft unserer Kinder und die Attraktivität unserer Region. Weiterhin könnten die in Linz und Umgebung bereits stark ausgelasteten Mittelschulen durch die sehr gute Anbindung und Erreichbarkeit in Bezug auf die Schülerverteilung entlastet werden. Bitte unterstützen Sie uns mit Ihrer Unterschrift und helfen Sie, die Mittelschule Puchenau und damit die Zukunft unserer Kinder und unseres Ortes zu sichern. Wir fordern daher: 1. Freie Schulwahl und Aufnahme von Schüler*innen aus dem gesamten Berechtigungssprengel: Eltern und Kinder müssen die Möglichkeit haben, die Schule frei zu wählen. Die Mittelschule Puchenau muss Schülerinnen und Schüler aus dem gesamten Berechtigungssprengel aufnehmen dürfen, um die erforderliche Schülerzahl zu erreichen, insbesondere in geburtenschwachen Jahren. Die Verordnung für Mittelschulen der OÖ-Landesregierung vom 27. September 2017, LGBl. Nr. 61/2016, legt den Berechtigungssprengel bereits auf das gesamte Landesgebiet fest. 2. Zeitliche und finanzielle Unterstützung: Gemeinsam mit der Bildungsdirektion, dem Gemeinderat, dem Elternverein und dem Lehrkörper muss die Schule weiterentwickelt werden, um langfristig eine stabile Schülerzahl zu gewährleisten. 3. Verpflichtende Transparenzregeln:  Klare und nachvollziehbare Kriterien müssen durch die Bildungsdirektion offen kommuniziert werden, um den Eltern, Schülerinnen und Schülern sowie Lehrkräften Sicherheit zu geben, wann eine Schule geschlossen oder erhalten bleibt. 4. Langfristige Planungssicherheit:  Wir fordern von der Politik die Zusage, die Schule für mindestens drei Jahre zu erhalten, um laufende Maßnahmen und Initiativen zur Stärkung der Schule erfolgreich umzusetzen.
    362 von 400 Unterschriften
    Gestartet von Robert Strigl