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JA zur Belebung der Innenstadt - NEIN zu Hochhaustürmen in Wiener NeustadtDer Bau der Hochhäuser verändert das Stadtbild auf Jahrzehnte. Neue Symbole der Stadt wären Hochhaustürme statt Dom, Wasserturm usw. Durch die tiefe Baugrube ist der Grundwasserspiegel und somit auch die anliegenden Pflanzen im Stadtpark gefährdet. Es gibt kein einsehbares Verkehrskonzept dass den Hol- und Bringverkehr zu Kindergarten und Schule darstellt - bei den engen Gassen wird es zu den Stoßzeiten Stau geben. Der Schatten der 52Meter hohen Gebäude reicht im Herbst und Winter bis zum Neuen Rathaus. Zwischen den Bauten wird es zu Fallwinden kommen. Ich wünsche mir für Wiener Neustadt eine Belebung der Innenstadt, gerne auch durch Zuzug ins Zentrum. Bauten in angepasster Höhe mit viel Grünfläche damit sich die Menschen wohlfühlen können und unser Stadtbild erhalten bleibt. Den Campus könnte man zum Beispiel am freiwerdenden Gelände der Post bauen, anstatt dort - wie ich vernommen habe - einen weiteren Turm hinzustellen. Wiener Neustadt soll lebenswert bleiben und dazu gehört auch die liebenswerte Gestaltung der Innenstadt.542 von 600 UnterschriftenGestartet von Sabine Bauer
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Rammstein in Wien: #KeineBühne für mutmaßliche Täter!Die Vorwürfe häufen sich: Der Rammstein-Sänger Till Lindemann soll junge Frauen bei Konzerten reihenweise sexuell missbraucht haben [1] (Es gilt die Unschuldsvermutung). Und das seit Jahren und mit System. Ende Mai äußerte sich erstmals eine Betroffene zu Wort. Sie berichtet, bei einer Afterparty mit dem Sänger unter Drogen gesetzt und danach benommen und mit blauen Flecken übersät aufgewacht zu sein. Sie erinnere sich noch, dass Lindemann aggressiv reagiert, als sie sexuelle Handlungen mit ihm ablehnt [2]. Seitdem die Konzert-Besucherin ihre Geschichte publik gemacht hat, melden sich zahlreiche weitere Betroffene bei ihr und erzählen von ähnlichen Erfahrungen. Auch eine Konzert-Mitarbeiterin packt aus und bestätigt, dass für den Sänger junge Frauen gezielt ausgewählt und zu vermeintlichen Parties eingeladen wurden [3]. Die Band weist alle Vorwürfe von sich und will ihre Tournee fortsetzen, als wäre nichts gewesen. Klar ist: Solange die Vorwürfe nicht geklärt sind, sind Konzerte der Band kein sicherer Ort für Besucher_innen. Wir appellieren deshalb an die Verantwortung der Veranstalter_innen Arcadia-Live sowie der Betreiber_innen des Ernst-Happel-Stadions und fordern: Wien darf mutmaßlichen Tätern #KeineBühne bieten – sagt die Rammstein-Konzerte ab! Quellen: [1] https://www.derstandard.at/story/3000000173113/neue-vorwuerfe-gegen-rammstein-saenger-lindemann [2] https://fm4.orf.at/stories/3033882/ [3] https://www.derstandard.at/story/3000000173113/neue-vorwuerfe-gegen-rammstein-saenger-lindemann970 von 1.000 Unterschriften
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Rette Halleins größten, grünen, historischen InnenhofEs besteht eine akute Gefahr, einen der wichtigsten Innenhöfe der Stadt Hallein dauerhaft zu verlieren! Der begrünte Innenhof im Herzen der historischen Altstadt ist Hinterhof, Biotop, Grünraum, Freiraum und Erholungsort. Zugleich ist dieser Ort ein historisches, kulturelles Erbe unserer Vorfahren: der GründerInnen und BewohnerInnen der Salz- und Keltenstadt. MIT DEINER UNTERSCHRIFT KANN DIE “BEBAUUNG GOLDGASSE” VERHINDERT WERDEN!927 von 1.000 UnterschriftenGestartet von Bürgerinitiative Hallein
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Österreichische Streamingplattform Flimmit erhalten!Flimmit - die österreichische Streaming-Plattform des ORF bietet seit einigen Jahren ein verlässliches, digitales Zuhause für den österreichischen Film. Über 20.000 aktive AbonnentInnen nutzen regelmäßig das breite Angebot österreichischer Serien, Filme, Dokus und Kabarett-Programme. Großartige Publikumshits, genauso wie preisegekrönte Festivalfilme, Vorpremieren und Kultserien umfasst das 6.000 Titel starke österreichische Streaming-Angebot. Flimmit ist verlässlicher Partner aller wichtigen österreichischen Filmfestivals geworden und leistet mit seiner kontinuierlichen Arbeit einen wichtigen Beitrag für die Sichtbarkeit des österreichischen Films. Mit den Werkstattgesprächen von und mit Verena Altenberger wurde außerdem eine neue Reihe ins Leben gerufen, um Frauen in der Filmbranche eine neue, dauerhafte Plattform zu geben. Flimmit muss als Teil der digitalen ORF-Familie erhalten bleiben!488 von 500 UnterschriftenGestartet von Akademie des österreichischen Films
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Kein Sparen im Sport – ORF Sport+ muss erhalten bleiben!Der Spartenkanal ORF Sport+ ist für zahlreiche Sportarten die einzige Chance einer öffentliche Berichterstattung. Ein möglicher Entfall dieses Senders hätte drastische Folgen auf die Sportvielfalt in Österreich und wäre ein Schlag ins Gesicht für viele Sportarten, Verbände, Vereine sowie Sportlerinnen und Sportler, die nicht die finanziellen Möglichkeiten wie sogenannte „Premium-Sportarten“ haben. Es muss weiterhin Aufgabe des öffentlich-rechtlichen Rundfunk Österreichs sein, auch Sportarten welche nicht im breiten Fokus liegen, eine öffentliche Plattform zu bieten. (Bild: Adobe Stockfoto #97166810)1.019 von 2.000 Unterschriften
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SOS RSO – Rettet das Radiosymphonieorchester Wien!Das RSO darf nicht aus dem kulturellen Leben Österreichs verschwinden und muss weiter finanziert werden. _______ English version: Why is this important? The RSO must not disappear from Austria's cultural life and must continue to be funded.2.285 von 3.000 Unterschriften
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Unterstütze den Erhalt der Häuser Schillerstraße 2 und 4 in Krems und der GrünflächenDie Schillerstraße in Krems an der Donau als Teil der Kulturmeile Krems ist ein in seiner Gesamtheit noch erhaltenes kulturelles Bauensemble aus dem Historismus, über mehr als 150 Jahre ist es gelungen dieses bauliche Unikat zu erhalten. Mit dem Einrichten einer Schutzzone und einem weitgehenden Abbruchverbot sollte dessen Erhalt gewährleistet werden. Doch warum werden zwei Gebäude, die gemeinsam als Zwillingsbau errichtet wurden, in ihrer Erhaltenswürdigkeit unterschiedlich bewertet? Warum sind genau jene Häuser in der Schillerstraße 2 und 4 - Haus Schillerstraße 2 ist überhaupt das älteste Gebäude der Schillerstraße -, die für einen Wiener Bauträger so interessant sind, nicht erhaltenswürdig? Diese Gebäude sollen einem Plattenbau mit 72 Studentenwohnungen weichen, ¾ des Grundstückes sollen verbaut werden, um die Gewinne des Wiener Bauträgers zu maximieren. Kremser Bürger haben sich dagegen ausgesprochen, es wurden nahezu 1500 Unterschriften (!) dagegen gesammelt (bei ca. 5000 Einwürfen), die Stadt Krems hatte dennoch dem Abbruch per Bescheid zugestimmt. Die Stadtentwicklung von Krems fördert die Ansiedlung von Anleger- und Investorenprojekten, anstatt historische Bausubstanz zu erhalten und auf die Interessen von Familien zu achten. Dabei wären Familien und die hier lebende Bevölkerung die Zukunft einer Stadt. Auch ist es schon lange nicht mehr zeitgemäß, historisch wertvolle Gebäude abzureißen und durch Plattenbauarchitektonik zu ersetzen. Wie man von vielen Städten Österreichs weiß, sind es gerade die sanierten Altbauwohnungen, die begehrt sind. Die erhalten gebliebenen, historischen Wohnviertel zählen zu den angesagtesten Wohnadressen. Und auch im Sinne der Nachhaltigkeit ist Sanieren dem Neubau vorzuziehen.626 von 800 UnterschriftenGestartet von Gerlinde Mattanovich
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Wir fordern: Transparenz bei der Ausschreibung der künstlerischen Leitung Kunsthalle WienSehr geehrte Frau Stadträtin Veronica Kaup-Hasler, Sehr geehrte Vertreter:innen der Stadt Wien Kunst GmbH, mit großem Bedauern und Unverständnis begegnen wir der Entscheidung der Stadt Wien und der eingesetzten Jury, die Leitung der Kunsthalle Wien durch das Zagreber Kollektiv "What, How & for Whom" (WHW) bestehend aus Ivet Ćurlin, Nataša Ilić und Sabina Sabolović nicht zu verlängern. WHW leitet seit 2019 die Kunsthalle Wien. Nachdem ihr Leitungsauftrag nicht verlängert wurde, hat sich WHW bei der öffentlichen Ausschreibung für die Leitung der Kunsthalle Wien wieder beworben. Die sechsköpfige Jury und die Stadt Wien befanden, dass es keine den Kriterien entsprechenden Bewerber:innen gegeben habe. Diese Aussage erscheint in Anbetracht der Tatsache, dass WHW bereits seit 2019 die Kunsthalle leitet und international angesehen ist, als Respektlosigkeit. WHW steht seit Jahrzehnten für ein sozialpolitisch engagiertes und gesellschaftlich relevantes Verständnis von Gegenwartskunst. WHW sind im internationalen Kunstgeschehen maßgeblich an aktuellen Debatten beteiligt und haben mit zukunftsfähigen kuratorischen Konzepten und dringlichen künstlerischen Positionen die Stadt Wien herausgefordert und bereichert. Mit Ivet Ćurlin, Nataša Ilić und Sabina Sabolović hat die lokale Kunstszene und mit ihr (post-)migrantische Stimmen wichtige und engagierte Partner:innen und Verbündete im Zentrum der Stadt. Für viele - seit Jahren kämpfende Kulturakteur:innen und Künstler:innen - ist die Zusammenarbeit mit WHW auf allen Ebenen zentral und wichtig, weil sie frei von Erklärungszwang ist: Mit WHW werden Fragen von Macht und Ausschluss nicht nur global thematisiert und strukturell hinterfragt, sondern der Ausschluss und die Marginalisierung von (post-)migrantischen und BIPoC Künstler:innen in Wien, genauso wie von Ableismus betroffenen Künstler:innen gesehen und ihre Randposition in dieser Stadt kritisiert und ihre Kämpfe unterstützt. WHWs feministische, nicht-westlich geprägte Herangehensweise hat sich auch in ihrer bisherigen Programmgestaltung widerspiegelt. Sie haben die Arbeit ausgewählter lokalen Künstlerinnen - vorwiegend machtkritische, post-migrantische und queer-feministische Positionen - mit umfassenden Einzelausstellungen unterstützt, während sie in ihren internationalen Gruppenausstellungen global und regional relevante Themen und Bewegungen verhandelt haben, mit einem besonderen Interesse für die politisch engagierte Aufarbeitung der jüngeren Kunstgeschichte und bedeutender künstlerischer Strömungen. Disziplinenübergreifende Allianzen und engagierte Vermittlungsarbeit, die stets kooperativ und diskrminierungskritisch gedacht und gelebt wird, zeichnen das kuratorische Arbeiten des Kollektivs aus. Der Aufbau von solchen Beziehungen und Allianzen tief hinein in die Stadt braucht Zeit. Mit einer bisher ungewohnten Offenheit hat WHW in den ersten drei Jahren dieses Vorhaben vorangetrieben, viele Samen gesät und ein Umbruch ist spürbar. Welcher Begriff von Nachhaltigkeit wird im Kulturbetrieb vertreten, wenn dieser Anfang nun schon wieder ein Ende finden soll? Wir fragen uns, wie es zu dieser Entscheidung gekommen ist? Aus welchen Gründen wurde der Leitungsauftrag nicht verlängert und welche neuen Kriterien dis/qualifizieren WHW als Leiter:innen der Kunsthalle? Wir fragen uns, wo und von wem diese Kriterien festgelegt wurden? Nach welchen Kriterien wurde die Jury von der Stadt Wien zusammengesetzt? Welche Neuausrichtung ist für die Kunsthalle Wien angedacht? Erstunterzeichner:innen: Ivana Pilić // D/Arts - Projektbüro Katalin Erdődi // freie Kuratorin / Dramaturgin Marko Marković // Ausländer / Künstler / Kurator Ana Hoffner ex-Prvulović // Künstlerin Belinda Kazeem-Kamiński // Bildende Künstlerin Katrina Daschner // Künstlerin, Filmemacherin Fariba Mosleh // Brunnenpassage / studioOne Elisabeth Bernroitner // D/Arts/ Brunnenpassage Kasho Chualan // Ausländer / Künstlerin / Musikerin Pawel Kamiński // Orange 94.0 Thomas Jirku // Ausländer/ Künstler / Musiker Jana Dolecki // BLOCKFREI / Kulturproduzentin Djamila Grandits // CineCollective Kira Kirsch // brut Wien Marie-Christine Hartig // SOHO Studios / CineCollective Zuzana Ernst // D/Arts - Projektbüro/ Brunnenpassage Robert Gabris // Bildender Künstler Petja Dimitrova // Akademie der bildenden Künste Wien Dilan Sengül // D/Arts - Projektbüro Asli Kislal // diverCITYLAB Natalie Assmann // Freie Künstlerin / Kuratorin Carla Bobadilla // Decolonizing in Vienna Iva Marković // Physical Theater Company Side Effect / Produktionsleiterin / Künstlerin Danilo Jovanović // Physical Theater Company Side Effect / Regisseur Zoe Gudović // Ženergija / Künstlerin / Aktivistin Carlos Toledo // Lektor, angewandte; Bildpunkt / IG Bildende Kunst; typopassage.at Gin Müller /// Künstler/ Dramaturg Anezka Jaburkova // Kuratorin Anne Wiederhold-Daryanavard // Brunnenpassage Eva Kovac // BLOCKFREI / Kunsthistorikerin / Kunstarbeiterin Vinzenz Eckert // Künstler / Musiker / HORIZONT Pauline Meixner // Künstlerin / HORIZONT Emil Eckert // Künstler / HORIZONT Enrico Pacella // Künstler / Musiker / HORIZONT Cana Bilir-Meier // Künstlerin / Musikerin Brian Lawlor // Musiker Ula Schneider // SOHO Studios Radostina Patulova // kollektiv sprachwechsel Jelena Micić // WIENWOCHE Julischka Stengele // Künstlerin, freie Kuratorin Natasa Mackuljak // WIENWOCHE Michael Podgorac // Aktivist, Kurator, Künstler Corinne Eckenstein // Dschungel Wien Angie-Shahira Pohl // CIVA - Festival Nicole Sabella // Künstlerin Nina Tabassomi // TAXISPALAIS Kunsthalle Tirol Jessica Beer // Residenz Verlag Aleksei Borisionok // Kurator Olia Sosnovskaya // Künstlerin Elke Krasny // Professorin / Akademie der bildenden Künste Ewa Majewska // Philosophin / Aktivistin /Autorin Taida Kusturica /Akademie der bildenden Künste Wien Miljana Podovac/ Forscherin Siehe weitere Unterstützer:innen unten!449 von 500 Unterschriften
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Es ist Gefahr in Verzug: Rettungsmaßnahmen für Kunst und Kultur jetzt gefordert!Corona hat den Kulturbereich weiterhin fest im Griff. Im Wochentakt ändern sich die Bedingungen, unter denen Kunst und Kultur möglich ist. So ist kein Planen, kein Arbeiten in Kunst und Kultur möglich. Die Unterstützungsmaßnahmen enden jedoch mit Ende September bzw. sind auf maximal sechs Monate (seit März) ausgelegt. Ohne sofortige Unterstützung droht ab Oktober eine beispiellose Konkurswelle und massiver Anstieg der Arbeits- und Erwerbslosigkeit im Kulturbereich, die die Kulturlandschaft Österreich erschüttern und nachhaltig schädigen wird. Es liegt in der Verantwortung der Bundesregierung, durch finanzielle Unterstützung und Maßnahmen Vorsorge zu treffen, damit das nicht passiert. Die notwendigen Vorsorgemaßnahmen, um die epidemische Entwicklung einzuschränken, dürfen nicht zum Todesstoß für Kunst und Kultur werden.2.863 von 3.000 Unterschriften
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ohne Kunst wird´s still - Forderungen: Schweigemarsch 2020Wir werden nicht still sein, bis wir unsere Forderungen verhandeln können! Wir fordern ein klares Bekenntnis zur Finanzierung von Kunst und Kultur in Österreich! Das können wir uns nicht mehr gefallen lassen. Es geht darum zu zeigen, dass persönliche Existenzen, die immer schon prekär gewesen seien, nun massivst bedroht sind. Die Wahrnehmungshöhe von Kunst und Kultur ist auf dem untersten Niveau angelangt. Der Schaden, der dadurch gesellschaftlich angerichtet wird, ist enorm. Daher - unterstützt die Forderungen von Kunst und Kulturschaffenden, kommt zu der Demonstration am 01.07. - unterstützt mit Video, Foto und Grußbotschaften, organisiert Aktionen, Demonstrationen und Protest in allen Teilen von Österreich. Kontaktiert uns hierzu via unserer Webseite. Die Petition auf mein.aufstehn.at ist Teil unserer Kampagne zur Sichtbarmachung unserer Anliegen. Wir bitten euch auch eine gleichlautende Parlamentarische Bürger_inneninitiative auf Papier bei der Demonstration zu unterschreiben. Die Konzepte liegen vor! Wir wollen Verhandlungen auf Augenhöhe sowie klare Verbesserungen für den Kunst und Kulturbereich! Denn ohne Kunst wird's still. Weiterlesen und mehr Infos: http://schweigemarsch2020.org/presse514 von 600 Unterschriften
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Rettung-der-Künste//Rescue the ArtsDieses Petition ist initiiert von Wiener Perspektive, der IG Freie Theater und der Wiener Freien Performance Szene und erweitert die von IETM zu allgemeiner Nutzung verfassten Petition, die von Circostrada, European Theatre Convention (ETC), IN SITU, European Dancehouse Network (EDN) and European Festivals Association (EFA), mitunterzeichnet wurde. Kultur- und Kreativbranche, insbesondere die darstellenden Künste, sind diejenigen, die als erste die Maßnahmen zur Eindämmung der COVID-19-Pandemie zu spüren bekommen haben. Zudem werden sie wohl auch die letzten sein, die zu ihren normalen Arbeitsbedingungen zurückkehren können, wenn die Regierungen die Maßnahmen lockern. So hat diese Krise, die erst einige Wochen andauert, bereits Zehntausende Künstler*innen und Kleinunternehmer*innen in Österreich und Millionen weltweit in eine existenzgefährdende Lage gebracht. Die Corona-Krise hat negative Auswirkungen auf das ohnehin schon extrem zerbrechliche Ökosystem der darstellenden Künste, das sich durch eine hohe Zahl von Freiberuflichen und Selbstständigen, Teilzeitverträgen sowie flexible Arbeitsplätze auszeichnet und dem damit verbundenen begrenzten Zugang zu Sozialleistungen. Zudem traf die Krise viele Organisationen, Festivals und Kulturschaffende zu einem Zeitpunkt, an dem normalerweise ein großer Teil des Jahreseinkommens erwirtschaftet würde. Die internationale Gemeinschaft der Künstler*innen und Beschäftigten im Kunst- und Kulturbereich hat bereits eine enorme Solidarität untereinander gezeigt sowie ein großes Maß an Kreativität im Umgang mit der Krise. Dennoch liegt es an den nationalen Regierungen, den Kunst- und Kultursektor zu retten und damit ein lebendiges soziales Gut, das einen ungeheuren Eigenwert hat und einen wichtigen Beitrag zur zum gesellschaftlichen Zusammenleben und Wirtschaft leistet. Angesichts der Dringlichkeit der aktuellen Situation sowie einer langfristigen Tragfähigkeit des Kunst- und Kultursektors fordern wir die nationalen Regierungen deshalb auf, folgende Maßnahmen zu ergreifen142 von 200 Unterschriften
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#promarksalzburg: Das MARK muss erhalten bleiben!Das MARK Salzburg muss als wichtige soziale Kultureinrichtung für Salzburg erhalten bleiben! Bitte unterstützt uns mit Eurer Unterschrift!3.457 von 4.000 Unterschriften
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