• Offener Brief: Mehr für Care - Menschen würdig pflegen kostet mehr!
    Wir fordern ein Landesbudget, das die Arbeit mit und für Menschen – in Pflege, Betreuung, Versorgung, Bildung, Gesundheit – endlich wieder MENSCHEN-WÜRDIG möglich macht! Die Budgetverhandlungen des Landes OÖ finden vom 14.- 16.12.2021 statt. Eine geplante Demonstration am 2.12. haben wir aus Gründen der Solidarität und der Verantwortung abgesagt. Wir setzen ein deutliches Zeichen um die politisch Verantwortlichen zum Handeln aufzufordern. Wir stehen für eine solidarische Gesellschaft und sind davon überzeugt, dass nur eine Neubewertung der systemerhaltenden Tätigkeiten die Arbeit mit und für Menschen in Pflege, Betreuung, Versorgung, Bildung und Gesundheit endlich wieder MENSCHEN-WÜRDIG macht! Dafür werden wir uns auch weiterhin einsetzen.
    10.288 von 15.000 Unterschriften
  • 1,2 Milliarden für den Rechtsanspruch auf Kinderbetreuung JETZT!
    Qualitativ hochwertige Kinderbetreuung bedeutet vor allem für Frauen ein Schritt in die Berufstätigkeit. Ein Mehrwert für den Staat und die Vereinbarkeit von Beruf & Familie!
    6.733 von 7.000 Unterschriften
    Gestartet von Österreichischer Frauenring Picture
  • MABEL SOLL HIER BLEIBEN DÜRFEN
    Fast täglich passieren in Österreich Abschiebungen. Die Mehrheit dieser Abschiebungen total unverständlich und unfair. Gestern um 8 Uhr wurde Mabel verhaftet und ihre Abschiebung nach Nigeria steht bevor. Das BMEIA warnt vor einer Reise nach Nigeria, aufgrund von Entführungen und der Kriminalitätsrate. Dennoch soll Mabel dorthin abgeschoben werden. Immer wieder steht Nigeria, wegen Anschlägen in den Schlagzeilen, die von der terroristischen Gruppierung Boko Haram ausgeübt werden. Mabel hat sich in Österreich ihren Lebensmittelpunkt aufgebaut, sie ist sozial engagiert bei Essen auf Rädern, hat ihr eigenes Gewerbe und spricht Deutsch. Ein harmonisches Zusammenleben mit Mabel in Österreich steht außer Frage. Seit 2 Jahren ist sie hier und hat sich bestens eingebürgert und noch nie staatliche Hilfe bekommen. Sie ist verlobt und ihr Verlobter hat sogar für sie eine notarielle Haftungserklärung abgegeben, eine Heirat wurde jedoch von den österreichischen Behörden mehrmals verhindert. Ihr Recht auf Familienleben ist genauso schützenswert wie unseres! Ihre Abschiebung und auch zukünftige unfaire Abschiebungen sollen verhindert werden. Die Willkür und Ungerechtigkeit der österreichischen Behörden (vor allem das BFA) und Politiker*innen muss gestoppt werden!
    11.075 von 15.000 Unterschriften
  • SAVE DIANA - Die Kindesrückführung der Dreijährigen in die USA muss verhindert werden!
    Falls die dreijährige Diana tatsächlich ihrer Mutter weggenommen wird, handelt es sich um eine massivste Kindeswohlgefährdung. Dieser junge Mensch, der die letzten beiden Jahre in Österreich verbracht hat, ausschließlich Deutsch gelernt hat und hier wohlbehütet gelebt hat, soll aus seinem gewohnten Umfeld herausgerissen werden! Das darf nicht passieren! Die Auswirkungen und Traumatisierungen, die dieses Mädchen erleiden wird, sind nicht abschätzbar! Gewalt ist hier absehbar und muss umgehend verhindert werden! Und daher sind Diana und ihre Mutter auf Ihre Unterstützung angewiesen! Bitte unterschreiben Sie so schnell wie möglich diese Petition! Es bleibt nicht viel Zeit... Medienberichte: https://www.derstandard.at/story/2000126850658/drohendekindesabnahme-durch-den-gerichtsvollzieher https://www.meinbezirk.at/doebling/c-lokales/muss-dreijaehrige-in-die-usa-rueckgefuehrt-werden_a4666364 https://www.heute.at/s/tausende-helfen-mama-ihre-tochter-3-zu-behalten-100143857 https://www.krone.at/2422331 https://www.vienna.at/drastischer-fall-von-kindesrueckfuehrung-in-noe/7000563
    7.081 von 8.000 Unterschriften
    Gestartet von Teresa Ulleram
  • STOPPT GEWALT AN FRAUEN - PETITION FÜR EIN AUTONOMES FRAUENHAUS IM BEZIRK GÄNSERNDORF
    Es reicht! Schon vor Beginn der Coronakrise war Gewalt an Frauen ein regelmässig diskutiertes Thema. Und das völlig zu Recht. Denn Gewalt betrifft viele, wie Auszüge aus der Statistik beweisen: Jede fünfte Frau – also 20 Prozent der Frauen – ist ab ihrem 15. Lebensjahr körperlicher und/oder sexueller Gewalt ausgesetzt. Jede 3. Frau musste seit ihrem 15. Lebensjahr eine Form von sexueller Belästigung erfahren.  Jede 7. Frau ist ab ihrem 15. Lebensjahr von Stalking betroffen. 2020 wurden laut polizeilicher Kriminalstatistik 31 Frauen – häufig von ihren (Ex-)Partnern oder Familienmitgliedern – ermordet. Im Jahr 2018 war sogar einen Höchststand von 41 Morden an Frauen. Zum Vergleich: 2014 wurden 19 Frauen umgebracht. Es kam also in diesem Zeitraum zu mehr als einer Verdoppelung der ermordeten Frauen.  Im aktuellen Jahr 2021 wurden bereits 9 Frauen ermordet. Der letzte Femizid in Wien hat mich nun veranlasst diese Petition zu verfassen um der Gewaltwelle an Frauen Einhalt zu gebieten. Wir liegen europaweit in Österreich an der Spitze mit mehr weiblichen als männlichen Mordopfern. Daher müssen wir - die Zivilgesellschaft und die zuständigen Politiker*innen - auf allen Ebenen handeln, um der Gewalt ein Ende zu setzen! Schutzlose Frauen und ihre Kinder brauchen in Ausnahmesituationen rund um die Uhr einen sicheren Ort um vor ihren gewalttätigen Partnern flüchten zu können und geschützt zu werden. Das kann für Frauen und ihren Kindern lebensrettend sein ! Mit besten Grüßen, Monika Novak-Schuh
    608 von 800 Unterschriften
    Gestartet von Monika Novak-Schuh Picture
  • Gemeinsam für Corona-Bonus und mehr Personal!
    Es ist Zeit für echte Verbesserungen. Im ersten Lockdown gab es noch viel Applaus für uns in der Pflege und im Sozialbereich. Schon damals konnten wir davon keine Rechnung bezahlen. Ein Jahr später ist der Applaus verstummt, auch um den vom ÖGB medial lautstark geforderten “Corona Tausender” ist es ruhig geworden. Ein Corona Bonus muss jetzt durchgesetzt werden! Als für SWÖ, Caritas, und Diakonie der Bonus im KV vereinbart wurde, gingen die Verhandler*innen von einer kürzeren Pandemie aus. Zudem haben nicht alle Kolleg*innen Corona-Zulagen erhalten, doch egal, ob im Homeoffice, indirektem oder direktem Kontakt mit Klient*innen und Patient*innen - wir ALLE haben unter sehr schwierigen Bedingungen arbeiten müssen. Dazu kommt: Aktuell sind viele Teams in Pflege und Sozialbereich total überlastet, die Krankenstände häufen sich und mehr Kolleg*innen bleiben wegen Betreuungspflichten zu Hause. Unsere Klient*innen brauchen in Zeiten wie diesen viel mehr von uns. Schon vor der Pandemie war unser Bereich unterbesetzt, das rächt sich jetzt. Egal ob Spital, Hort, Beratungsstellen, Obdachloseneinrichtung, Kindergarten, Tagesstätte für Menschen mit besonderen Bedürfnissen usw. - wir brauchen mehr Personal! Die Kampagne wurde initiiert von der kämpferischen Basisinitiative "Wir sind Sozial aber nicht blöd" Mehr Infos: - Facebook: https://www.facebook.com/sozialabernichtbloed - Website: http://sozialabernichtbloed.blogspot.com/ - Mail: [email protected]
    1.198 von 2.000 Unterschriften
  • Verpflichtender Ethik-Unterricht in Volksschulen
    Viele Kinder wachsen in einem familiären Umfeld auf, in welchem menschliche Werte nicht oft genug thematisiert werden. Dazu gehören alltäglich diskutierte Themen wie die Gleichstellung der Geschlechter, Gewalt gegenüber Anderen, das Arm-Reich Gefälle, Menschen mit Behinderung, sexuelle Orientierungen, usw.! Gerade für Kinder im Alter von 6-10 ist dies eine entscheidende Zeit um Moralvorstellungen zu prägen und diese eventuell auch zu den Familien nach Hause mitzunehmen. Wichtig ist auch zu erwähnen, das mit dem Gesetz, welches mit Herbst 2021 in Kraft tritt, Religion und Ethik gegeneinander ausgespielt werden und viele Eltern mit einer klaren religiösen Einstellung sich dadurch natürlich gegen die Alternative des Ethikunterrichts aussprechen! https://www.ethikfueralle.at/ https://www.bmbwf.gv.at/Themen/schule/zrp/ethik.html https://www.parlament.gv.at/PAKT/PR/JAHR_2020/PK1233/ https://www.vienna.at/ab-2021-ethikunterricht-fuer-alle-die-religion-abwaehlen/6691757 https://www.katholisch.at/aktuelles/129068/bischof-ethik-und-religionsunterricht-nicht-gegeneinander-ausspielen https://www.youtube.com/watch?v=VJIMQjgXW2g&t=13s
    220 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Mirijam Pleesz
  • Mit meiner Wahlhebamme ins AKH WIEN
    An ihr Geburtserlebnis erinnern sich ALLE Frauen ihr ganzes Leben lang. Die Geburt ist IMMER mit vielen Emotionen verbunden. Die kontinuierliche Betreuung durch eine Wahlhebamme trägt nachweislich dazu bei, ein möglichst positives Geburtserlebnis zu erfahren! Unsere Petition richtet sich an ALLE Frauen, die sich eine Geburtsbegleitung durch ihre persönliche Wahlhebamme wünschen und dies auch für Frauen ermöglichen wollen, die selbst oder deren Kinder, wegen Risikofaktoren ausschließlich im AKH WIEN betreut werden können. Unsere Petition richtet sich auch an Männer, die Frauen bei ihrer selbstbestimmten Geburt unterstützen möchten! Bestehen Risiken bei Mutter oder Kind während der Schwangerschaft, oder auch schon zuvor, bleibt vielen Frauen keine andere Möglichkeit als im AKH WIEN (dem größten Perinatalzentrum im Osten Österreichs) ihr(e) Kind(er) zu gebären. Bisher war es ihnen nicht möglich eine selbst gewählte Hebamme zur Geburt mitzunehmen, welche eine 1:1 Betreuung garantiert, dies sollte sich 2021 ändern. Dazu kam es nicht. Das ist für ALLE FRAUEN eine Untergrabung ihrer FRAUENRECHTE!
    1.319 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Alexandra Hofer
  • WÄRME INS DUNKEL - für kostenlose Energieversorgung der Bedürftigen in Wien für 2021
    Wenn die Eltern zehntausender Kinder und Jugendlicher entscheiden müssen: „Heizen oder Essen“, ist den Jungen der Bildungsweg versperrt. Wenn ältere Menschen, vor allem Frauen mit einer Mindestpension in der Sozialstadt Wien unsichtbar bleiben, ist das unakzeptabel. Existenz berechtigt. Wenn die Schulden nur gestundet werden, verlängert sich der Weg in die Armutsfalle nur um wenige Monate. Wir können uns eine Explosion der Armut im Coronajahr nicht leisten.
    118 von 200 Unterschriften
  • Femizide in Österreich stoppen
    2019 wurden laut Kriminalstatistik 39 Frauen* – häufig von ihren (Ex-)Partnern oder Familienmitgliedern – getötet. Im Jahr 2018 erreichte Österreich die traurige Rekordzahl von 41 Morden an Frauen*. Monatlich werden mittlerweile etwa 3 Frauen* ermordet, wobei mehrheitlich ein Beziehungs- oder familiäres Verhältnis zwischen den Frauen* und dem Täter bestand. Im laufenden Jahr 2020 gab es laut Medienberichten bereits 21 Morde (Stand: 16.12.2020) an Frauen*. [4] Dennoch wird das strukturelle Problem nicht anerkannt: Menschen werden getötet aufgrund ihrer Zugehörigkeit zum weiblichen Geschlecht. [5] Femizide sind kein „privates Problem“, sie gehen uns alle an und müssen dementsprechend von der Regierung behandelt werden! Die Istanbul-Konvention ist ein völkerrechtlicher Vertrag und seit 2014 in Österreich in Kraft. Als einer der ersten unterzeichnenden Mitgliedsstaaten dieser Konvention hat sich Österreich ausdrücklich und völkerrechtsverbindlich zu Maßnahmen im Bereich der Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt bekannt. [6,7] Bis heute fehlt es in Österreich aber an Bewusstsein für diese Gewalt gegen Frauen. Die Bundesregierung muss das Problem endlich als solches benennen, ihre Verpflichtungen aus der Istanbul-Konvention umsetzen und die Gewalt gegen Frauen stoppen. Quellen: [4] https://www.aoef.at/index.php/zahlen-und-daten [5] WHO-Definition zu Femiziden: https://apps.who.int/iris/bitstream/handle/10665/77421 [6] https://www.interventionsstelle-wien.at/europaratskonvention [7] Istanbul-Konvention: https://rm.coe.int/1680462535
    2.367 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von Verein Simone Picture
  • Binden sind wie Klopapier - für gratis Hygieneartikel in Schulen!
    Periode wird noch immer als Tabuthema dargestellt, vor allem junge Mädchen fühlen sich unwohl und haben Angst, dass man die Hygieneartikel beim Rausnehmen aus der Schultasche sieht. Manchmal hat man auch gerade keine Binde oder keinen Tampon dabei, deshalb braucht es in den Schultoiletten dringend gratis Hygieneartikel für Mädchen. Nicht nur die Scham gegenüber den Mitschülern wird dadurch abgelegt, es führt auch zu erhöhter Hygiene und finanzieller Entlastung der Familien. Schulen müssen ein sicherer Ort sein, an dem es keine Scham geben soll - gratis Menstruationshygieneartikel sind ein wichtiger Beitrag zu Enttabuisierung der Periode und werden von jungen Mädchen dringend gebraucht. Wir freuen uns über deine Unterstützung. Die Mädels der 3A
    6.325 von 7.000 Unterschriften
    Gestartet von Anna Zingl
  • Schutz für schwangere Lehrerinnen vor einer COVID-19 Infektion
    Laut der CE-Kennzeichnung von Atemschutzmasken (https://www.wko.at/service/innovation-technologie-digitalisierung/CE-Kennzeichnung_Atemschutzmasken.html) sind für den Selbstschutz nur die FFP-Masken geeignet. Für schwangere Frauen gilt jedoch, dass das Tragen dieser Masken verboten bzw. nicht zulässig ist. Auf der Webseite der Arbeitsinspektion steht, dass Schwangere in diesem Fall in anderen Bereichen eingesetzt werden müssen. (https://www.arbeitsinspektion.gv.at/Gesundheit_im_Betrieb/Gesundheit_im_Betrieb_1/Schwangere_Arbeitnehmerinnen.html#heading_Beschaeftigungsverbote_und__beschr_nkungen___SARS_CoV_2) Von Seiten der Bildungsdirektion wird ein fachärztliches Attest verlangt, um Schwangere auf Homeoffice umzustellen. Frauenärzt*innen ist jedoch untersagt, “nur” aufgrund der Gefahr durch die Corona-Situation ein Attest auszustellen, wenn keine gynäkologische Komplikation vorliegt. Die vielfach getätigte Aussage ist, dass die Umstellung, wenn Schwangere auf dem Arbeitsplatz Gefahr ausgesetzt seien, eine arbeitsrechtliche Frage sei. Somit liegt die Verantwortung beim Arbeitgeber. Laut Mutterschutzgesetz §4 dürfen werdende Mütter keinesfalls beschäftigt werden, wenn die Art des Arbeitsvorganges für das werdende Kind schädlich ist. Insbesondere anzusehen sind Arbeiten, bei denen sich die Gefahr einer Berufserkrankung ergibt. (2)/3 Es gibt bereits ärztliche Gutachten, dass sehr wohl Gefahr für die werdende Mutter und/oder das Ungeborene besteht. Am 5.11.2020 hat das CDC (Behörde des US-amerikanischen Gesundheitsministeriums) Schwangere ebenfalls in die Risikogruppe eingestuft. (https://www.cdc.gov/coronavirus/2019-ncov/cases-updates/special-populations/pregnancy-data-on-covid-19.html) In den USA gab es schon 7.998 hospitalisierte Fälle und 51 Todesfälle unter Schwangeren. (https://www.cdc.gov/coronavirus/2019-ncov/cases-updates/special-populations/pregnancy-data-on-covid-19.html) Ein Prozent der schwangeren Frauen mit Covid-19 kommt auf die Intensivstation. (https://www.augsburger-allgemeine.de/panorama/Schwangere-haben-hoeheres-Risiko-schwer-an-Covid-19-zu-erkranken-id58481556.html?fbclid=IwAR3grrDzCmJuiS5wkScmdBSzLzLmCIR_pFenUbBq0wT_XosuHAhWo9ftjcM) Schwangere haben in der gleichen Altersklasse ein um den Faktor zwei bis vier erhöhtes Risiko, folgenschwer an Covid 19 zu erkranken, als Nicht-Schwangere. (https://www.cdc.gov/mmwr/volumes/69/wr/mm6944e3.htm?s_cid=mm6944e3_w ) “Die Kombination aus den Veränderungen der Schwangerschaft und des Immunsystems sprechen dafür, dass Schwangere auch ein höheres Risiko haben für schwerere Verläufe.” (https://www.ndr.de/nachrichten/info/coronaskript240.pdf) Wir bitten Sie, das Mutterschutzgesetz einzuhalten und das Anliegen von Schwangeren zu unterstützen. (Photo by Camylla Battani on Unsplash)
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