• Errichtung Radweg und Schließung der Radweglücken Villach-Finkenstein
    Finkenstein ist von Villach 8 km entfernt, und daher für einen Fahrradhighway zur täglichen Fahrt in die Stadt Villach höchst geeignet. Gleichzeitig entwickelt sich Finkenstein zu einem Vorort von Villach. Notwendige Fahrten nach Villach werden daher in Zukunft steigen. Im Zusammenhang mit der notwendigen Mobilitätsveränderung wäre ein durchgehendes, sicheres und schnelles Radwegangebot höchst sinnvoll und erfolgreich.
    75 von 100 Unterschriften
  • KEIN neuer Bahnhof Bregenz, wenn nicht Entscheidung mehrgleisiger Ausbau nach D & CH!
    Im Monitoringbericht 2018 zur Energieautonomie Vorarlbergs finden sich bezüglich der Mobilität folgende Daten: • Ziel des Energieverbrauchs für 2016: -15% gegenüber 2005 • Tatsächlicher Energieverbrauch 2016: + 17,7% gegenüber 2005 • Ziel des Energieverbrauchs für 2020: -20% gegenüber 2005 • Ziel der CO2-Emissionen für 2016: -16,1% gegenüber 2005 • Tatsächliche CO2-Emissionen für 2016: +9,6% gegenüber 2005 • Ziel der CO2-Emissionen für 2020: -22% gegenüber 2005 „Die Verursacheranalyse zeigt eine Zunahme des CO2-Ausstoßes des Personenverkehrs seit 2005 um 8 % und beim Güterverkehr um 23 %“ (Energieautonomie Vorarlberg Monitoringbericht 2018). Den Grenzübergang Hörbranz queren täglich ca. 5.000 LKWs und die Grenzübergänge zur Schweiz ca. 2.900 LKWs. Vorarlberg ist in die Schweiz sowie nach Deutschland nur eingleisig an deren Schienennetze angebunden. Durch die sinnvolle Forcierung der Bahn im Personenverkehr sind die Kapazitäten der Schiene ausgelastet. Wenn wir die CO2 Emissionen entsprechend der Zielsetzungen des Klimaabkommens von Paris senken wollen, müssen wir unbedingt den Gütertransport auf langen Strecken auf die Bahn verlegen. Bereits 2011 fordert die EU-Kommission im White Paper on Transport die Verlagerung von Gütertransporten auf Strecken über 300 km auf die Schiene. Das Verkehrskonzept 2006 der Landesregierung Vorarlberg hat noch das Ziel des zweigleisigen Ausbaus der Bahnstrecke nach Deutschland. Im Mobilitätskonzept 2019 ist davon nicht mehr die Rede. Eine Decarbonisierung des Güterverkehrs ohne Verlagerung auf die Schiene ist nicht möglich. Für die Stadt Bregenz ist jedoch auch die Anbindung an die beschleunigte Bahnstrecke Zürich -München bzw. Zürich – Stuttgart von großer Bedeutung, will die Stadt nicht irgendwann einmal Endbahnhof mit einem schönen aber überdimensionierten Bahnhof sein. Bregenz braucht eine starke und schnelle Bahnanbindung, da die Bahn zum wichtigsten Verkehrsmittel in den nächsten 20 bis 30 Jahren wird. Eine Vision von Bregenz als Kongressstadt ist nur möglich, wenn Bregenz mit großen internationalen Metropolen, wie Zürich, Mailand, München und Stuttgart, durch schnelle Bahnverbindungen verbunden ist.
    566 von 600 Unterschriften
  • GRAZ: Wildtiere in Not braucht deine Hilfe!
    Wird der Verbleib von den zuständigen Politikern nicht gewährt, bedeutet dies das endgültige Aus für den Verein. Es gibt kein anderes Grundstück - ein solches wurde monatelang gesucht. In und um Graz. Keine Chance. Alle Grazer*innen haben dank des Vereins die Möglichkeit verletzte und erkrankte Wildtiere abzugeben. Jährlich werden ca. 2.500 Tiere allein aus dem Grazer Stadtgebiet dort versorgt und verpflegt - solange bis eine Auswilderung wieder möglich wird. Du hast nun die Möglichkeit diesen Verein zu retten - und das mit einem Klick! Ja, es ist so einfach: Einfach diese Petition unterzeichen - wir werden diese dann an den derzeit zuständigen Grazer Vizebürgermeister weiterleiten.
    25.190 von 30.000 Unterschriften
  • Niemand darf erfrieren: mehr Betten für Obdachlose!
    Zu Beginn ist es wichtig, zu erklären, dass zwischen den beiden Begriffen „Obdachlosigkeit“ und „Wohnungslosigkeit“ unterschieden wird. Obdachlose sind Menschen, die ohne Unterkunft auf der Straße bzw. auf öffentlichen Plätzen leben. Menschen werden auch als obdachlos bezeichnet, wenn sie keinen festen Wohnsitz haben oder in Notschlafstellen untergebracht sind. Menschen ohne eigene Wohnung sind wohnungslos. Sie wohnen meistens bei Freunden oder Bekannten. 2017 waren alleine in Wien 13 900 Menschen als obdachlos gemeldet. Die Dunkelziffer wird jedoch weit höher geschätzt. Im Winter gibt es knapp 1400 Betten in Notschlafstellen, was im Vergleich zu den 13 900 Obdachlosen viel zu wenig ist. Die häufigsten Gründe, warum Menschen in die Obdachlosigkeit fallen, sind Arbeitslosigkeit und Scheidung bzw. Trennung. Aber auch falscher oder leichtsinniger Umgang mit Geld sowie psychische und physische Probleme führen oft zu Obdachlosigkeit. Obdachlosigkeit kann jeden treffen - jeder Mensch – egal ob reich oder arm – braucht irgendwann die Hilfe anderer Menschen und ist auf deren Unterstützung angewiesen. Wir sollten immer bereit sein, anderen zu helfen und für sie da zu sein! Zum Weiterlesen: Wiener Tafel: https://www.wienertafel.at/index.php?id=418 (20.05.19) ORF Wien: https://wien.orf.at/news/stories/2944501/ (20.05.19) Obdach Wien: https://www.obdach.wien/p/hintergruende-obdach-u-wohnungslosigkeit (20.05.19)
    306 von 400 Unterschriften
  • Für ein solidarisches Wien und gegen die Kriminalisierung von Seenotrettung
    "...weil statt 'Kapital' 'Menschlichkeit' wieder Motto werden sollte." "...weil jedes Leben zählt." "...weil Flucht kein Verbrechen ist und Menschenleben retten genauso wenig. Unsere Pflicht ist es, für Humanismus aufzustehen, Gesicht zu zeigen und solidarisch zu sein."
    558 von 600 Unterschriften
  • Ja zur Initiative Nachtbürgermeister Wien
    Zunehmend strenge bürokratische Hürden, Lizenzgesetze, neue Wohnprojekte in der Nähe bestehender Veranstaltungsorte und damit Anrainerbeschwerden, sowie mangelnde Wertschätzung für die Vorteile des Nachtlebens, haben dazu beigetragen die Initiative N8BM in Wien entstehen zu lassen. Das Konzept Nachtbürgermeister/Clubkommission/Nachtstadtrat ist eine internationale Basisbewegung, die von Club- und Barbetreiber*innen, Veranstalter*innen, Anrainer*innen, Politik, Stadtverwaltung und dem Publikum in 45 Städten institutionalisiert bzw. unterstützt wird. Wien, als zweitgrößte deutschsprachige Metropole, sollte sich den nächtlichen Anliegen der Stadtbevölkerung annehmen und neue Impulse und Visionen setzen. Mit unserer Petition wird das Bewusstsein für das nicht wegzudenkende Wiener Nachtleben bei Bürgermeister Dr. Michael Ludwig, Stadträt*innen, Stadtverwalter*innen, Gemeinderät*innen und Bezirksvorsteher*innen geweckt. Wir fordern ein Mitspracherecht und finanzielle Unterstützung, um das Konzept Nachtbürgermeister auch in Wien umzusetzen. Für mehr Information: [1] fm4.orf.at, 03.05.2019: https://fm4.orf.at/stories/2979501/ [2] falter.at, 04.09.2018: https://www.falter.at/archiv/wp/macht-der-nacht [3] thegap.at, 14.06.2018: https://thegap.at/mehr-stimmen-fuer-den-nachtbuergermeister/ Wie es international funktioniert: [1] clubcommission berlin: https://www.clubcommission.de/ [2] nachtburgemeester amsterdam: https://nachtburgemeester.amsterdam/
    143 von 200 Unterschriften
  • Strache und Gudenus müssen zurücktreten!
    Vizekanzler Heinz-Christian Strache soll im Beisein von Johann Gudenus einer vermeintlichen Investorin aus Russland öffentliche Aufträge für Wahlkampfspenden in Aussicht gestellt haben. Das legt ein Video nahe, das der "Süddeutschen Zeitung" und dem "Spiegel" zugespielt wurde. Es sei auch diskutiert worden, dass die Investorin Teile der "Kronen Zeitung" kaufen solle, um diese auf FPÖ-Linie zu bringen und der Partei bei der Nationalratswahl einen Vorteil zu verschaffen. Das ist untragbar und eine Gefahr für unsere Demokratie! Quellen: Süddeutsche Zeitung (17.5.2019): Die wichtigsten Fakten zum Strache-Video: https://www.sueddeutsche.de/politik/strache-video-fragen-antworten-faq-1.4449557 Die Presse (17.5.2019): Strache soll Staatsaufträge für Wahlkampfspenden in Aussicht gestellt haben: https://diepresse.com/home/innenpolitik/5630193/Strache-soll-Staatsauftraege-fuer-Wahlkampfspenden-in-Aussicht Falter (17.5.2019): Die geheimen Strache-Videos: https://www.falter.at/strache
    16.507 von 20.000 Unterschriften
  • Unterstützungspersonal für unsere Schulen dringend gefordert
    Die Ereignisse der letzten Tage rund um die Vorkommnisse an einer Wiener HTL haben neuerlich gezeigt, dass der bereits seit Jahren bestehenden Forderung nach ausreichendem Unterstützungspersonal für unsere Schulen Nachdruck verliehen werden muss. Klar ist, dass Aggression, von welcher Seite auch immer sie ausgeht, keineswegs zu tolerieren ist und entsprechende Maßnahmen zu setzen sind. Ebenso inakzeptabel und zu sanktionieren sind die Anfertigung und Veröffentlichung von Videos ohne Einverständnis Betroffener. Was dieser Fall jedoch erneut unter Beweis stellt, ist, dass den Schulen dringendst die schon seit Jahren geforderten, nötigen finanziellen Ressourcen und psychologisch geschultes Unterstützungspersonal zur Verfügung gestellt werden müssen! Lehrerinnen und Lehrer müssen bei der Lösung auftretender Konflikte unterstützt werden, um solche Vorfälle möglichst hintanzuhalten. JETZT ist die Politik gefordert. Das Finanzministerium muss endlich das dafür nötige Budget zur Verfügung stellen. Es ist dringender Handlungsbedarf gegeben - Österreichs Schulen brauchen die Ressourcen JETZT. Zum Weiterlesen: [1] WienerZeitung, 07.05.2019 https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/politik/wien/2007901-Nach-Gewalt-nun-Timeout-Klassen.html [2] wien.orf.at, 06.05.2019 https://wien.orf.at/news/stories/2980029/
    1.472 von 2.000 Unterschriften
  • GERECHTIGKEIT für die 24-Stunden-Personenbetreuung!
    (DE) Die 24-Stunden-Betreuung von betreuungs- und pflegebedürftigen Menschen ist intensiv und sowohl körperlich als auch emotional sehr anstrengend. Oftmals begleiten wir Menschen bis in den Tod und werden zu ihren engsten Vertrauten, wenn sie uns öfter und regelmäßiger sehen als ihre Familien. Wir schauen gemeinsam die Lieblingsfernsehserien oder spielen Karten. Und wir füttern und wickeln Menschen, die solche Alltagsaufgaben nicht mehr selber bewältigen können. Die 24-Stunden-Betreuung von Menschen ist ein ebenso harter wie wichtiger Job. Umso ungerechter ist es, dass viele von uns von dubiosen Vermittlungsfirmen ausgenutzt werden. Die meisten von uns sind MigrantInnen aus der Slowakei und Rumänien. Wir kommen rein zum Arbeiten nach Österreich und wären selber viel lieber zuhause bei unseren Familien. Die Vermittlungsfirmen nutzen aus, dass wir zuhause keinen Job finden. Oft müssen wir Knebelverträge mit hohen Provisionszahlungen unterschreiben und den Vermittlungsfirmen alle Vollmachten über unsere Honorarnoten übertragen, damit sie volle Kontrolle über unser Einkommen haben (obwohl wir doch offiziell als selbstständige Ein-Personen-Unternehmen arbeiten). Es geht sogar soweit, dass wir vertraglich verpflichtet werden mit den von den Vermittlungsfirmen ausgewählten, oft unsicheren, Transportunternehmen nach Österreich zu reisen - sonst drohen Strafzahlungen. Doch viele von uns wollen dieses System so nicht weiter akzeptieren. Wir haben gemeinsam ein Manifest mit elf konkreten Forderungen verfasst. Damit wir unsere unverzichtbare Arbeit als 24-Stunden-PersonenbeutreuerInnen in Würde leisten können. Unser Manifest in den Sprachen Deutsch, Rumänisch, Slowakisch, Ungarisch und Englisch findest du hier: https://bit.ly/2LqTR0X Bitte unterstütze uns in unserem Kampf für mehr Gerechtigkeit in unserer Branche mit deiner Unterschrift! Reportagen zur Situation der 24-Stunden-BetreuerInnen in Österreich findest du unter anderem hier: 1) https://derstandard.at/2000083855872/Pflegerin-Elena-und-ihre-stille-Armee 2) https://derstandard.at/2000096455290/Misstaende-bei-24-Stunden-Pflege-Als-man-Elena-die-Stimme _________________________________________________________________________________________ (RO): Îngrijirea domestică este o muncă intensivă și epuizantă, atât din punct de vedere fizic, cât și emoțional. Noi suntem adesea cei care însoțesc pacienții până la ultima lor suflare, noi le devenim pas cu pas prieteni de încredere și petrecem mai mult timp alături de ei decât însăși familiile lor. Împreună cu pacienții noștri ne uităm la seriale la TV sau ne jucăm cărți. Ne ocupăm de alimentația lor sau de igiena lor personală atunci când ei nu mai reușesc asta singuri. Îngrijirea domestică intensivă este o muncă dificilă, dar extrem de importantă pentru societate. Tocmai de aceea este și mai nedrept să fim constant expuși abuzurilor diferitelor firme de intermediere. Cei mai mulți dintre noi suntem din România sau Slovacia. Venim la muncă în Austria, deși inima noastră rămane tot acasă, cu familia. Firmele de intermediere profită de faptul că nu reușim să ne găsim de muncă la noi în țară. Suntem adesea obligați să semnăm contracte care ne dezavantajează, cu comisioane mult prea mari și să semnăm împuterniciri pentru gestionarea finanțelor noastre (deși noi lucrăm în regim PFA). Clauzele abuzive din contract ne obligă până și la folosirea anumitor firme de transport, deseori nesigure, pentru a veni la muncă în Austria - dacă refuzăm, plătim penalizări. Dar mulți dintre noi nu mai suntem dispuși să acceptăm acest sistem de lucru. Împreună am redactat un manifest cu 11 cereri concrete, pe care îl adresăm reprezentanților politici. Manifestul în română, germană, slovacă, maghiară și engleză îl puteți accesa aici:: https://bit.ly/2LqTR0X Sprijiniți-ne în această luptă și semnați petiția alături de noi! Reportaje amănunțite despre situația branșei de îngrijire domestică în regim intensiv: 1) https://derstandard.at/2000083855872/Pflegerin-Elena-und-ihre-stille-Armee 2) https://derstandard.at/2000096455290/Misstaende-bei-24-Stunden-Pflege-Als-man-Elena-die-Stimme
    1.213 von 2.000 Unterschriften
  • JA zu sicherem Zugang in der Corena-Nova
    -Weil die Sicherheit des Bewohner oberste Priorität haben sollte. -Weil man einen Kinderwagen VOR sich schiebt -Weil man stolpern könnte -Weil die Stelle uneinsichtig ist -Weil Kinder in der Anlage wohnen -Weil Leben wichtiger ist als Einkaufen -Weil ein Zebrastreifen kein Garant für Sicherheit ist -Weil eine Temposchwelle kein Garant für Sicherheit ist -Weil es einem unterm Auto liegenden Menschen egal ist wer im Recht war -Weil es einem unterm Auto liegenden Kind egal ist wer im Recht war -Weil Radfahrer um die Temposchwelle eine Runde machen -Weil 1,75m zu knapp ist -Weil Gegenüber der Bürgersteig ist -Weil eine andere Lösung mehr bringt -Weil Unfälle entstehen werden -Weil wir sonst nie ruhig schlafen können -Weil es keine Mühen und Kosten vor Sicherheit gescheut werden sollte -Weil es niemandem etwas bringt -Weil eine Kollision mit deinem Auto weh tut -Weil eine Kollision mit einem Fahrrad weh tut -Weil eine Kollision mit einem Moped weh tut -Weil eine Kollision mit einem Motorrad weh tut -Weil eine Kollision mit einem LKW weh tut -Weil es unserer Meinung eine Fehlplanung ist -Weil auf Fußgänger mehr Rücksicht geachtet werden soll -Weil es schon öfters soweit war -Weil aus einem Beinaheunfall kein Unfall werden sollte -Weil es sicherer ist -Weil wir dort wohnen -Weil wir dort einkaufen -Weil wir auch nur Menschen sind -Weil eine Motorhaube unangenehm ist -Weil es andere Lösungen gibt -...... -..... -...
    103 von 200 Unterschriften
  • Forderung nach Erhalt und Ausbau der Kardiologie mit Herzkatheter am Universitätsklinikum Krems
    Die Kardiologie am Universitätsklinikum Krems bietet seit Jahrzehnten Spitzenmedizin auf Universitätsniveau, ein kompetentes Spezialistenteam versorgt Patienten aus regionalem und überregionalem Bereich, auch bei akuten Erkrankungen wie Herzinfarkt. Eine Schließung der Herzkatheteranlage im Klinikum Krems würde eine deutliche Verschlechterung der regionalen Gesundheitsversorgung und Versorgungsengpässe im Zentralraum bedeuten, wo jetzt schon die Kapazitäten bei weitem überlastet sind mit der Folge von langen Wartezeiten und damit möglichen schweren gesundheitlichen Folgen. Dies wäre außerdem eine Abwertung des Unversitätsstandortes Krems. Wir stellen uns daher gemeinsam gegen die Auflösung einer gut funktionierenden Struktur und fordern den Erhalt und Ausbau des Kardiologiestandortes am Universitätsklinikum Krems ! „Ein Herz(katheter) für Krems – damit mein Herz auch in Zukunft in Krems behandelt werden kann!“
    5.789 von 6.000 Unterschriften
  • Gehalt statt Taschengeld
    Menschen mit intellektuellen Behinderungen sollen nicht wie Kinder behandelt werden. Sie sind erwachsene Bürgerinnen und Bürger Österreichs! Sie wollen und können ihre Rechte und Pflichten wahrnehmen. Damit die Person selbstbestimmt entscheiden und leben kann, ist eine Existenzsicherung zu gewährleisten, die diese Abhängigkeiten abbaut. Für die Existenzsicherung von Menschen mit Behinderungen braucht es jedoch Sicherungsmechanismen, die derzeit geltende vertiefen beziehungsweise neu aufstellen. Gerade das Einkommen zur Bestreitung des Lebensunterhalts durch einen Erwerbslohn oder durch eine Grundsicherung in geeigneter Höhe muss für Menschen mit Behinderungen abgesichert sein. Dies sollte durch eine individualisierte Entscheidung über die Arbeitsfähigkeit sowie über die notwendige Unterstützung geschehen. Österreich braucht ein Modell, das Selbstbestimmung zulässt!
    7.152 von 8.000 Unterschriften
    Gestartet von Lebenshilfe