• Schulprojekt Gemeinschaftsschule Metamorphose
    Unser Schulprojekt richtet sich nach folgenden Grundsätzen: 1. Lerne, Wissen zu erwerben. 2. Lerne, zusammen zu leben. 3. Lerne, zu handeln. 4. Lerne, zu sein. Wir haben uns zum Ziel gesetzt, dass sich SchülerInnen selbständig Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten in einer vertrauensvollen Lernumgebung aneignen können. Dies wird durch Lernbüros und Projekte sichergestellt. Sie lernen im eigenen Tempo, zeigen Initiative, um das Vorgenommene zu erarbeiten, trauen sich um Hilfe zu bitten sowie nachzufragen und entdecken ihre eigenen Stärken. Wir orientieren uns an den zukünftigen Berufen, in welchen Probleme durch kreatives Denken und flexibles Agieren gelöst werden müssen. Zusammenarbeit und Kompromissbereitschaft werden auch in Zukunft immer wichtiger und wir wollen die SchülerInnen dazu ermutigen, Verantwortung zu übernehmen und Entscheidungen zu treffen. Wir setzen uns stark für ein Miteinander ein, aus diesem Grund hat unser Schulprojekt einen sozialen Schwerpunkt (Fächer Verantwortung und Herausforderung). Wir wollen weg von der Selektion nach der 4. Volksschulklasse, aus diesem Grund sind wir eine Gemeinschaftsschule, an der jedes Kind willkommen ist. Das Team der Gemeinschaftsschule Metamorphose setzt sich seit mehr als 2 Jahren mit dem Bildungssystem auseinander. Die Lerninhalte entsprechen den Lehrplänen der NMS und AHS sowie SchUG und SchOG. Eine zentrale Aufgabe sehen wir in der Zusammenarbeit von MentorInnen, SchülerInnen und Eltern. Uns sind Kooperationen mit lokalen und regionalen Betrieben sehr wichtig. Ein Schwerpunkt unserer Schule ist die Umsetzung der Ziele der Agenda 2030. Wir hören von allen Seiten, dass unser Projekt toll und unterstützenswert ist, aber bis zum heutigen Tag hat kein/e EntscheidungsträgerIn den Mut gefasst, weitere Schritte zu setzen, damit dieses Projekt auch in die Tat umgesetzt werden kann. Wir brauchen deshalb dringend die Unterstützung der Bevölkerung, damit sich in der Bildungslandschaft endlich etwas verändert und Neuerungen zugelassen werden! Wir brauchen Ihre Unterstützung, damit die EntscheidungsträgerInnen sehen, dass es einen Bedarf an einer Schulform gibt, die keine Konkurrenz zu Neuen Mittelschulen oder Allgemeinbildende höhere Schulen ist, sondern als zusätzliches Angebot gesehen werden soll! Wir brauchen Ihre Unterstützung, damit unsere Kinder endlich ihre Potentiale entfalten können! Wir brauchen Ihre Unterstützung, damit die Kinder wieder in den Fokus rücken! Wenn Sie weitere Informationen zu unserem Schulprojekt benötigen, dann schauen Sie auf unserer Homepage vorbei: https://www.gmsmorph.at/ oder besuchen Sie uns auf Facebook: https://www.facebook.com/gmsmorph/ Jede einzelne Unterstützung zählt, genauso wie jedes Kind faire Chancen für die beste Bildung verdient! ZEIGEN SIE MUT UND UNTERSTÜTZEN SIE UNSER VORHABEN!
    390 von 400 Unterschriften
  • Bitte helfen Sie uns beim ReSTART unserer Regionalbahn vor den Toren Wiens!
    Klimawandelbewältigung ist das große Zukunftsthema. Eine zukunftsorientierte, klimaneutrale Mobilitätsstrategie ist ein Schritt in die richtige Richtung. Mitte Dezember 2019 wurde im südlichen Weinviertel die letzte Regionalbahn eingestellt - das sogenannte Schweinbarther Kreuz. Die lauten Schreie der Bevölkerung werden von den Verantwortlichen konsequent ignoriert ... Wir als Aktionsgruppe „Regionalbahn statt Bus“ setzen uns für den Erhalt des schienengebundenen Nahverkehrs ein. Unsere Regionalbahn war schnell, sicher und zuverlässig zur Schnellbahn (für Schüler und Pendler) Wir wehren uns gegen nun zusätzliche 140 Dieselbusse pro Tag durch unsere bereits vom Durchzugsverkehr belasteten Dörfer! Es gibt Konzepte für einen ReSTART unserer Regionalbahn R18: Attraktivierung der Eisenbahnstrecke mit Anbindung an das U-Bahnnetz in Wien, und zwar in Leopoldau und Floridsdorf - mit einer Einschleifung der R18 auf das Schnellbahngleis der Laaer Ostbahn. Von Groß-Schweinbarth in 32 min nach Leopoldau – dies wäre eine echte Verbesserung für alle Pendler, Schüler, Studenten und Besucher unserer Region und würde sofort angenommen werden. Vor allem bietet dieses Konzept für eine große Zahl an Pendlern eine echte, zukunftsfähige Alternative zum Auto und bringt mehr Lebensqualität in unsere vom Durchzugsverkehr geplagten Dörfer im Speckgürtel nördlich von Wien. Bitte unterstützen Sie unser Anliegen im Sinne einer nachhaltigen und klimafreundlichen Verkehrspolitik. Der ReSTART der Regionalbahn mit Einbindung über die Schnellbahntrasse ist ein schönes und vernünftiges Projekt – die Bewohner unserer Region werden dafür sehr dankbar sein. Aktionsgruppe "Regionalbahn statt Bus"
    3.125 von 4.000 Unterschriften
  • Keine Trennung und Umsiedelung im Haus des Sports Salzburg
    Der Mehraufwand,welcher dadurch, für Verbände und Funktionäre entsteht ist enorm. Die gute Erreichbarkeit, von Sportreferat und LSO, die Parkmöglichkeiten und kurzen Wege, haben allen viel Zeit erspart. Eine funktionierende Struktur zu zerschlagen, ohne ein besseres Konzept zu liefern und ohne wirklich das Gespräch mit den Betroffenen zu führen, ist nicht im Sinne einer guten Zusammenarbeit.
    179 von 200 Unterschriften
  • MEHR GRÜN IN DIE STADT
    Wir fordern eine Lösung, bei der diese Bäume am Leben bleiben dürfen. Baume sind wichtig als Sauerstoffproduzent, Kohlenstoffspeicher, Staubfilter, Lebensraum, Nahrungsquelle und Schattenspender. Straßen- und Stadtbäume spenden Sauerstoff, entziehen der Luft C02, spenden Schatten, Feuchtigkeit und kühlen die Umgebung. Sie bieten Lebensraum – vor allem für Vögel und Insekten, binden Feinstaub und mildern Lärmbelastung. - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Insgesamt scheinen Bäume in Städten den dort wohnenden Menschen aber hauptsächlich gutzutun: Studien fanden einen positiven Zusammenhang zwischen der Baumdichte in einem Stadtgebiet und der physischen und psychischen Gesundheit seiner Bewohner. So sollen etwa in Gegenden mit mehr Bäumen weniger Antidepressiva verschrieben werden und seltener Herz-Kreislauf-Erkrankungen auftreten. In die gleiche Richtung weist eine Arbeit über die Folgen des Verlusts von Stadtbäumen. Quelle: NZZ * * * * * * * * * * * * * * * *
    637 von 800 Unterschriften
  • Umdeutung der Geschichte stoppen!
    Im September 2019 bekundete das EU-Parlament in der Entschließung (P9-TA-PROV (2019) 0021) (http://www.europarl.europa.eu/doceo/document/RC-9-2019-0097_DE.pdf) die Absicht, die Erinnerung an die Verbrechen des 20. Jahrhunderts wach zu halten, um das Friedensprojekt der europäischen Einigung zu stärken und voranzutreiben. Prinzipiell ein gutes und notwendiges Vorhaben. ABER NICHT SO! In dieser Entschließung wird 1) der Sowjetunion Mitschuld am Ausbruch des 2. Weltkrieges gegeben und 2) der industrielle Massenmord und sonstige Verbrechen der Nationalsozialisten mit den stalinistischen Verbrechen gleichgesetzt! Dagegen protestieren wir aufs Schärfste! Zum Hintergrund: Das Europäische Parlament verabschiedete am 19.09.2019 mit großer Mehrheit eine Entschließung über die „Bedeutung der Erinnerung an die Europäische Vergangenheit für die Zukunft Europas“ (P9-TA-PROV (2019) 0021) (http://www.europarl.europa.eu/doceo/document/RC-9-2019-0097_DE.pdf). Eingebracht wurde die Resolution von 19 Abgeordneten (18 aus Polen, einer aus Litauen), angenommen wurde sie von einer großen Mehrheit der Abgeordneten aller Fraktionen (535 Ja-Stimmen, 66 Ablehnungen und 52 Enthaltungen). Auch alle österreichischen EU-Abgeordneten (mit Ausnahme der Grünen Abgeordneten Monika Vana, die sich der Stimme enthielt) haben mit ihrer Zustimmung die Intention der polnischen Regierung unterstützt, international eine neue, revisionistische Erinnerungspolitik zu installieren, die die alleinige Schuld des nationalsozialistischen Deutschland am Vernichtungskrieg relativiert. Die in der Resolution enthaltene Geschichtsdarstellung widerspricht nicht nur anerkannten Ergebnissen der zeitgeschichtlichen Forschung — die im Übrigen für die Sowjetunion auch die höchste zivile und militärische Opferzahl des 2. Weltkriegs feststellt —, sie greift auch den antinazistischen Konsens an, der den Sieg über Nationalsozialismus und Faschismus in Europa erst ermöglichte. Damit stellt dieser medial weitgehend unbemerkte Skandal einen gravierenden historischen Rückschritt dar, der eine alarmierende Machtverschiebung im europäischen Parlament signalisiert. Die Verabschiedung der Entschließung wiederum ist ein weiteres Zeichen dafür, dass es der rechtspopulistischen Regierung Polens gelingt, Mehrheiten für eine Erinnerungspolitik zu gewinnen, in der alle totalitären Regime gleichgesetzt werden. Damit wird den rechtsextremen Kräften in ganz Europa in die Hände gespielt. Die Zustimmung nahezu aller österreichischen Abgeordneten im EU-Parlament ist ein unerträglicher Affront für die Opfer des Nationalsozialismus. Viele Verfolgte haben nach der Befreiung aktiv am demokratischen Aufbau Österreichs und Europas mitgearbeitet. Ihre unermüdlichen Bemühungen für eine demokratische Gesellschaftsordnung wurden aufs Gröbste missachtet. Die Österreichische Lagergemeinschaft Ravensbrück und FreundInnen (ÖLGRF) und die Österreichische Lagergemeinschaft Dachau (ÖLGD) sind von Überlebenden der beiden Konzentrationslager vor 70 Jahren gegründet worden. Von Beginn an verfolgten die Lagergemeinschaften das Ziel, über die Verbrechen der NS-Herrschaft aufzuklären, gegen jegliche rassistische und antisemitische Tendenz und Gewalt aufzutreten und den Opfern der mörderischen nationalsozialistischen Diktatur würdig zu gedenken. Die Entschließung der EU, die auf der Verzerrung von historischen Fakten basiert, widerspricht — gerade durch die Missachtung der Fakten ― diesen Zielen in eklatanter Weise. Daher haben die beiden Lagergemeinschaften gemeinsam eine Protestnote verfasst und sie Anfang November 2019 an die österreichischen Abgeordneten des Europäischen Parlaments sowie die Parteivorsitzenden der österreichischen Parlamentsparteien gesendet. Diese blieb bis heute unbeantwortet. In diesem Zusammenhang möchten wir auch noch auf die Stellungnahmen und Proteste verschiedener Verfolgtenorganisationen hinweisen, wie etwa der Internationalen Komitees der Vernichtungs- und Konzentrationslager der Nazis und der FIR (Féderation Internationale Des Résistants – Association Antifasciste). Mit Ihrer Unterschrift unterstützen Sie den Protest der Lagergemeinschaften und fordern die sofortige Rücknahme der Entschließung P9-TA-PROV (2019) 0021; von allen AdressatInnen erwarten wir, dass sie alles in ihrem Bereich Mögliche tun, damit dies auch geschieht. Österreichische Lagergemeinschaft Ravensbrück und FreundInnen (Mag.a Bernadette Dewald, Dr.in Brigitte Halbmayr, Dr.in Helga Amesberger) Österreichische Lagergemeinschaft Dachau (Univ.-Prof. Dr. Ernst Berger; Dr.in Eva Friedler)
    1.478 von 2.000 Unterschriften
  • STOPP DEM IMPORT VON ÜBERSEE-FLEISCH NACH EUROPA
    Die für das Überleben des halben Globus entscheidende "grüne Lunge Amazonas" in Südamerika darf nicht den Profitinteressen einiger weniger, aber sehr mächtiger Investoren (in bester Vernetzung mit der dortigen korrupten Politik) geopfert werden ! Darüberhinaus wird der europäischen bäuerlichen Landwirtschaft mit diesen Praktiken in Südamerika und anderswo der "Geraus" gemacht, was nicht im Intereresse von verantwortlich denkenden Konsumenten in Europa und anderswo sein kann und darf. Wir müssen mit unserem individuellen Konsumverhalten einerseits einen wirksamen Beitrag zum weltweiten Klimaschutz leisten und andererseits unsere heimische Landwirtschaft wirksam und nachhaltig mit unserem Kaufverhalten unterstützen und schützen ! Wir Konsumenten tragen mit unseren täglichen Einkäufen und Konsumverhalten entscheidend zum Fortbestand unseres Lebensraums, vor allem des Lebensraums und der Lebensbedingungen unserer Kinder und Kindeskinder bei. Denken Sie bitte einfach mit ! Machen Sie von Ihrer Marktmacht als Konsument und denkender Bürger Gebrauch ! WIr alle haben es als Konsumenten und wählende Bürger letztlich in der Hand, die zukünftige Entwicklung unseres Lebensraumes zu bestimmen. Es entscheidet sich unter anderem an der Kassa jedes Supermarktes.
    321 von 400 Unterschriften
  • Tiroler Pflege, steht auf!
    NEIN zur Gehaltskürzung für Pflegekräfte: „Gehaltsschema neu“ sofort reparieren! Nachdem die Tiroler Pflegekräfte seit 2017 vertröstet werden und lange auf eine Gehaltsanpassung warten mussten, hält das jetzige Angebot (Start 01.01.2020) für viele Pflegekräfte eine böse Überraschung bereit. Vor allem Pflegeassistenten und Heimhilfen verdienen bei einem Wechsel in das beschlossene „Gehaltsschema neu“ weniger als bisher. Jeden Tag verrichten unsere Pflegekräfte verantwortungsvolle, belastende und körperlich schwere Arbeit, damit den Tirolerinnen und Tirolern ein würdevolles Altern, eine schnelle Heilung oder auch eine gute Rehabilitation möglich ist. So dürfen die Verantwortlichen mit Menschen nicht umgehen, die Tag für Tag diesen wichtigen Beitrag für unsere Gesellschaft leisten! Pflege betrifft nahezu jede Familie in Tirol. Fordern wir mit dieser Petition den Landeshauptmann gemeinsam auf, sofort zu handeln! Mehr Informationen unter: www.facebook.com/tirolerpflegestehtauf
    7.247 von 8.000 Unterschriften
  • Wiener SchulSozialarbeit zurück in die Bildungsdirektion !
    Mit der Abschaffung der Wiener SchulSozialarbeit im Sommer 2019 wurden sowohl Kindern und Lehrkräften als auch deren Erziehungsberechtigten und außerschulischen Institutionen wertvolle Ressourcen ersatzlos genommen. Weder das seit April dieses Jahres installierte Schulkooperationsteam der MA11, die bei der Kinder- und Jugendanwaltschaft installierte Lehrer-Hotline noch die Sozialarbeiter*innen des Bundes können diesen Verlust kompensieren. Sozialarbeit versteht sich als Profession des Miteinanders, weshalb sie die vorher genannten Ressourcen dankend und wertschätzend annimmt. Jedoch entgegen der Forderung nach mehr Support im Bildungsbereich wurden die Wiener SchulSozialarbeiter*innen nach 10jähriger Tätigkeit im Rahmen einer kurzfristig einberufenen Dienstbesprechung mit der sofortigen Beendigung ihrer Tätigkeit konfrontiert, was -unabhängig von der persönlichen Betroffenheit - weitreichende Folgen für die betroffenen Kinder und deren soziale Umfelder und die Schulen als solche nach sich zieht. Der internationale Tag der Kinderrechte jährte sich am 20. November 2019 zum 30. Mal. "Kinderrechte sind ein Auftrag für uns alle: Wien ist seit langem Stadt der Kinderrechte und setzt die UN-Konvention in unterschiedlichsten Bereichen um. Daran sind viele Abteilungen der Stadt aktiv beteiligt." (Jürgen Czernohorsky) Mit Mittwoch, den 26. Juni 2019 bzw. mit Beginn des Schuljahres 2019/20 wurden auf Grund Ihrer Entscheidung Wiens Pflichtschulkindern u.a. um ihr - Recht gehört zu werden sowie um die Rechte auf - Gleichbehandlung und Schutz vor Diskriminierung - Fürsorge und Schutz vor allen Arten von Gewalt - Information und freie Meinungsäußerung - Schutz von Minderheiten beraubt indem man ihnen die Möglichkeit genommen hat, sich rasch und niederschwellig an eine/n Wiener SchulSozialarbeiter*in zu wenden, wie es in den vorherigen 10 Jahren mit Erfolg möglich gewesen ist! Schulsozialarbeit muss selbstverständlich vorerst in sogenannten Brennpunktschulen forciert werden, da in einer Schule weder Lehrkörper noch Schüler*innen gefährdet sein dürfen. Grundsätzlich aber haben alle Schüler*innen in Wien das Recht auf die Inanspruchnahme von SchulSozialarbeit, da sich das Angebot der Wiener SchulSozialarbeit nachweislich auch im späteren Leben auswirkt und somit Folgekosten und Probleme in unserer Gesellschaft verringert. "Schulsozialarbeit ist ein dauerhaft an einer Schule integriertes niederschwelliges Unterstützungsangebot, das Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in ihrem Entwicklungsprozess bei einer gelingenden Lebensbewältigung professionell begleitet. Dafür kooperiert sie mit Lehrkräften, Erziehungsberechtigten sowie weiteren sozialen und bildungsbezogenen Einrichtungen und fungiert als Schnittstelle zu den außerschulischen Lebenswelten. Durch kontinuierliche Beziehungsangebote an die Zielgruppen können Problemstellungen bereits im Vorfeld erkannt und Unterstützung in einem möglichst frühen Stadium gewährleistet werden. Handlungsleitend dafür sind insbesondere Beziehungsorientierung, niederschwellige Erreichbarkeit, Freiwilligkeit, Ressourcen- und Systemorientierung. Die Förderung der Kompetenzen von Kindern und Jugendlichen, gerade zur Stärkung der individuellen Bewältigungsstrategien und der persönlichen Bildungsperspektiven, steht neben dem Abbau von Benachteiligungen im Vordergrund. Basierend auf den Prinzipien der UN-Kinderrechtskonvention zielt Schulsozialarbeit darauf ab, die Lebens-, Bildungs- und Entwicklungsbedingungen und -chancen von Kindern und Jugendlichen zu verbessern. Mit den Methoden der Sozialen Arbeit – dazu zählen Beratung bzw. Einzelfallhilfe, Präventionsarbeit, (Krisen)Intervention, soziale Gruppenarbeit, Gemeinwesen- und sozialraumorientierte Arbeit inkl. Vernetzung, nach gender- und diversitätssensiblen Ansätzen – setzt sie Angebote im primär-, sekundär- und tertiärpräventiven Bereich." (https://ogsa.at/wp-content/uploads/2018/11/2018_10_24_Definition_Schulsozialarbeit-OGSA.pdf)
    1.509 von 2.000 Unterschriften
  • Erhalt der bisher gegebenen Öffnungszeiten des Paludaliftes
    Liebe Freunde des Paludalifts! Unser Lift ist nicht nur für unsere Kinder und Familien sondern auch für alle hier im Tal eine Bereicherung. Es können nicht viele Gemeinden in Vorarlberg mit einem Kleinskigebiet aufwarten! Groß und Klein profitiert im Winter von diesem herrlichen Skivergnügen... Rechnet sich der Lift für die Gemeinde? Finanziell? Nein. ABER: er ist eine Sozialleistung für die Gemeinde gleich dem Schwimmbad! Er macht Dalaas unter anderem zu einer lebenswerten Gemeinde! Wo hab ich das, daß ich quasi zu Fuß im Sommer schwimmen und im Winter Ski fahren gehen kann? Um diese wertvolle Infrastruktur beneiden uns viele! Deshalb hoffen wir, daß die Idee - Betriebszeiten des Liftes am Wochenende zu kürzen oder gar zu streichen - NICHT umgesetzt werden! Unterschreibt diese Petition wenn ihr derselben Meinung seid damit unsere Stimmen erhört werden! Der Paludalift braucht euch und vor allem nutzt dieses fantastische Angebot in der kommenden Wintersaison! Danke
    316 von 400 Unterschriften
  • Rettet das Donaufeld - Wir wollen einen Park!
    Liebe WienerInnen, fändet ihr es auch so wie ich schade, dass das Donaufeld zugebaut werden soll und nur ein kleiner Grünstreifen übrigbleibt? Dann unterstützt mich bitte bei meiner Petition SOS - Rettet das Donaufeld! Wir wollen einen Park! Ich habe in mir lange genug die Gedanken reifen lassen, was man aus dem Donaufeld alles machen könnte. Einen schönen Park für Jung und Alt mit viel Erholungsraum für uns ALLE Wienerinnen und Wiener! Mit vereinten Kräften werden wir es schaffen das Donaufeld in einen Wohlfühlort für Jung und Alt zu machen!
    1.657 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Zdenek Pavelka
  • Nein zum Megaprojekt Schloss Trautmannsdorf
    Machen wir den Entscheidungsträgern ihre Verantwortung bewusst - ermutigen wir sie, einen Weg für das Wohlergehen der GemeindebürgerInnen zu gehen. — Das Schloss verfällt zusehends seit Jahren! — Der Eigentümer hat seinem Erwerb 2013 weder notwendigste Stabilisierungs- noch Sanierungsmaßnahmen veranlasst, obwohl er dazu verpflichtet wäre — Geplantes Großprojekt - Wachstum von 650 Personen, also um 2/3 (derzeit 980 EinwohnerInnen) — Dichte Verbauung des Schlossparks mit bis zu 6-stöckigen Wohntürmen Vernichtung unserer einzigen Grünoase und Naherholungsgebietes — Zusätzliche massive Verkehrsbelastung im engen Ortskern — Nicht absehbare finanzielle Belastung des Gemeindebudgets für Folgekosten - Schaffung der erforderlichen Infrastruktur (Kindergarten, Schule, Hort, Verkehr, ...) Fazit: — Radikale Veränderung des Dorfes (Ortsbild, Dorfgemeinschaft) → die Dorfidylle stirbt — Wir verlieren die grüne Lunge mitten im Ort: Ver-Betonierung von Grünland am Rand des Europaschutzgebietes-Leithaauen — Über Jahre eine Großbaustelle mit Lärm, Staub und Schwerverkehr mitten im Dorf — Es geht um die Profitmaximierung eines Immobilieninvestors ohne auf das Wohl der Bevölkerung zu achten! — Das Schloss soll zwar angeblich renoviert werden, es soll jedoch auch der Schlosspark mit direkt angrenzenden, riesigen Gebäuden verbaut werden
    315 von 400 Unterschriften
  • Stopp dem gesundheits- und klimaschädigenden Flugverkehr!
    Ich starte die Petition und bitte um deren Unterzeichnung, weil auch in anderen Bezirken (z.B. 1050/1100/1120/1130/1140/1150/1160/1230 Wien) kein Mensch über Tage und Wochen völlig ungeschützt nachfolgender Situation ausgesetzt sein darf: * Flugzeiten mit täglich bis zu 14 Stunden Lärmbelastung (7 Uhr bis 21 Uhr) * Flugintervalle von ca. 2 Minuten * Luftverschmutzung/drastische Verschlechterung der Luftqualität * leben bei geschlossenen Fenstern, auch bei Schönwetter/extremer Hitze * Nutzung der Wohnung/Balkon/Garten wegen Lärm/Verschlechterung der Luftqualität teils nicht mehr möglich Die Belastungssituation einzelner Menschen ist natürlich in die Gesamtsituation der Klimakrise eingebettet. Wenn insbesondere der Billigflugverkehr innerhalb Europas zunimmt (z.B. mit €130,00 von Wien nach Amsterdam) und die vielen Privatjets z.B. gerne an die Cote d'Azur fliegen, dann ist die Ignoranz gegenüber der Klimakrise erschreckend. Kämpfen wir gemeinsam für unsere Gesundheit, unser Lebensumfeld und gegen die Klimakrise! Danke! Anneliese Erdemgil-Brandstätter
    698 von 800 Unterschriften
    Gestartet von anneliese erdemgil-brandstaetter