• Gebt uns bessere Schmerzlinderung für das Einsetzen und Entfernen der Spirale!
    Die Spirale gilt als eine der sichersten Verhütungsmittel. Sie bietet für viele Personen eine sinnvolle Form der Verhütung, die sich gut mit ihrem Lebensstil vereinbaren lässt. Das Einsetzen und Entfernen der Spirale wird meist als "etwas unangenehm, aber aushaltbar" beschrieben. Das öffentliche Gesundheitsportal Österreichs sagt: "Das Einsetzen der Hormonspirale dauert nur kurz, kann jedoch mit leichten, krampfartigen Schmerzen im Unterleib einhergehen." (https://www.gesundheit.gv.at/) Tatsächlich erleben viele Personen massive Schmerzen bis hin zur Ohnmacht während die Spirale eingesetzt oder entfernt wird. Über diese Schmerzen wird vorab unzureichend informiert und es wird zu wenig über Möglichkeiten der Schmerzlinderung gesprochen wie lokale Betäubung oder Dämmerschlaf. In einer Umfrage unter 1.200 Betroffenen gaben 56% an, ein Schmerzlevel von mehr als 7 empfunden zu haben Link: https://twitter.com/YouFox/status/1513833212870598657 Das bedeutet: - Der Schmerz dominiert über die Sinne - Körperliche Aktivität ist massiv beeinträchtigt - Konversation nicht möglich. Schreien. Weinen. Stöhnen. - Delirant Diese Schmerzen sind unnötig. Es existieren wirkungsvolle Methoden zur Schmerzlinderung und diese müssen von behandelnden Ärzt*innen proaktiv angeboten werden. Vor dem Eingriff sollten folgende Fragen lückenlos geklärt sein: - Wie stark kann der Schmerz sein? - Wie lange hält der Schmerz an? - Welche Möglichkeiten der Schmerzlinderung werden angeboten? - Welche Form der Unterstützung und Nachsorge benötige ich? #schmerzspirale
    929 von 1.000 Unterschriften
    Gestartet von Uschi Juno
  • Verbleib der Himmelsleiter als Sehenswürdigkeit Wiens
    Eine wunderschöne Ergänzung des Steffls!! Lasst die Himmelsleiter weiter über Wien strahlen! Die Himmelsleiter am Wiener Stephansdom wurde innerhalb nur eines Jahres zu einem schönen Signal auf dem Stephansdom. dem wichtigsten Wahrzeichen unserer Stadt. Bei Nacht sonst unsichtbar strahlt die Turmspitze nun Zuversicht und Hoffnung in diesen düsteren Zeiten und wurde Fixpunkt für viele von uns. Sichtbar von so vielen wunderschönen Plätzen aus erfreut diese Himmelsleiter. Bitte lasst dieses positive Symbol weiter den Nachthimmel erhellen, als Zeichen für Frieden, Freundschaft und Zusammenhalt ist es auch ein wunderschönes Kunstobjekt, das mittlerweile internationale Beachtung findet und in anderen Städten wiederholt werden soll – dort dann dauerhaft. So wäre es schade, wenn diese Arbeit ausgerechnet in Wien, der Stadt der Künste, nicht mehr zu sehen ist!
    802 von 1.000 Unterschriften
  • Umbenennung Konrad-Lorenz-Straße Tulln
    Warum ist das wichtig? Es ist wichtig, die Hintergründe der Forschungsleistungen, die im Zusammenhang mit dem Nationalsozialismus stehen, kritisch zu beleuchten und aufzuarbeiten. Wenn die Leistungen der Personen geehrt werden, soll auch auf die faschistische Vergangenheit hingewiesen werden. Vor allem besteht in Österreich noch immer Aufarbeitungsbedarf hinsichtlich der nationalsozialistischen Vergangenheit – es wird Zeit, aktiv zu werden und ein Zeichen gegen Faschismus zu setzen. Denn: Unsere Generation ist nicht dafür verantwortlich, was geschehen ist – doch es liegt in unserer Verantwortung, dass es nie wieder passiert. Quellen: 1) https://geschichte.univie.ac.at/de/personen/konrad-lorenz-o-univ-prof-dr (Zugriff am 03.01.22) 2) https://www.diepresse.com/4889862/konrad-lorenz-verliert-seine-ehrendoktorwuerde (Zugriff am 03.01.22) 3) https://boku.ac.at/jubilaeum-100-jahre-frauenstudium/zeittafel (Zugriff am 04.01.2022)
    84 von 100 Unterschriften
  • Altersarmut von Kindergruppenbetreuer:innen und Elementarpädagog:innen verhindern!
    In vielen elementarpädagogischen Einrichtungen sind "ältere" Arbeitnehmer:innen mit Stundenkürzungen, im schlimmsten Fall mit Kündigungen, konfrontiert; Grund dafür ist die massive Unterbudgetierung des Arbeitsbereiches. Jahrelange Forderungen nach einer Erhöhung der Förderungen sind auf taube Ohren gestoßen, Forderungen nach strukturellen Änderungen ebenso. Die Problematik der Altersarmut ist damit kein akademisches Problem, sondern ein sehr aktuelles, das nicht unter den Teppich gekehrt werden darf!
    532 von 600 Unterschriften
  • Rettet das Grünland in Berndorf – keine Verbauung von Kremesberg und Wankenwiese!
    Die Wankenwiese und der Kremesberg sind als Grünland und als wertvolles Ackerland (laut BEAT-Studie von 2018) ausgewiesen. Wir müssen alle wertvollen landwirtschaftlichen Flächen mit Blick auf eine sichere Versorgung erhalten! Gerade jetzt ist das sehr aktuell! Wir alle wollen Klimaschutz, also erhalten wir unsere großen Grünflächen, die CO² binden und Feuchtigkeit speichern! Die Trockenheit nimmt immer mehr zu! Der Kremesberg ist ein Freizeit- und Naherholungsgebiet in nächster Umgebung des Stadtgebietes und der schönste Aussichtsplatz in Berndorf Auf dem Gelände befinden sich Quellen, die als Wasserreserven für die Zukunft wichtig sein können! Bevor diese wertvollen Flächen zerstört werden, sollten allfällige Baulücken geschlossen und gegen die zahlreichen Leerstände vorgegangen werden. MASSIVE BODENVERSIEGELUNG STOPPEN! Wollen auch Sie, dass das Erholungsgebiet Kremesberg und die Wankenwiese in St.Veit als Grünland erhalten bleiben, dann unterschreiben Sie bitte diese Petition!
    2.674 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von Bürgerinitiative gegen Verbauung von Kremesberg und Wankenwiese
  • BASIS DIGITALISIERUNG VOLKSSCHULE PUCHENAU
    Während im Privatleben die Nutzung von mobilen Geräten und vernetzbaren Technologien immer mehr zum Alltag wird, ist diese Welt in der Volksschule Puchenau noch nicht angekommen.    Mit dem Ausbau der digitalen Infrastruktur wird der Grundstein für einen modernen, vitalen und zeitgemäßen Unterricht gelegt. Digitale Medien haben den Vorteil, dass sie - im Vergleich zu analogen Büchern - schnell auf den aktuellen Stand gebracht, bzw. Inhalte hinzugefügt oder abgeändert werden können. Für die Pädagogen entsteht der Vorteil, den Unterricht flexibler und lebendiger für alle Kinder gestalten zu können, auch die individuelle Förderung wird besser möglich.  Dadurch wird die Neugier und der natürliche Wissensdrang bei den Kindern gefördert. Ein reflektierter und konstruktiver Umgang mit digitalen Medien in der Grundschule ist für Kinder heutzutage genauso bedeutsam wie Rechnen, Lesen und Schreiben.   Umso relevanter wird die Forderung nach einer digitalen Grundausstattung.   WLAN - Ausbau einer gut funktionierenden und praktikablen WLAN Inhouse-Verteilung
   ANSCHAFFUNG VON IT-GERÄTEN/HARDWARE - Laptops pro PädagogInnen Pult - Dokumentenlesegeräte pro Pult - Raschester Austausch der alten Computer in den Klassenzimmern für die Nutzung der Kinder. - Beamer inkl. Deckenmontage und notwendige Verkabelung für jede Klasse - Beamerleinwand inkl. Deckenmontage für jede Klasse Es geht nicht darum, dass jedes Kind einen Laptop oder ein Ipad bekommt, es geht um eine zeitgemäße Basis-Ausstattung der Klassenzimmer mit Laptop, Beamer, Leinwand und Dokumentenlesegerät. Hilf mit, jede Stimme zählt und unterzeichne jetzt die Petition! Danke für Dein Engagement!
    202 von 300 Unterschriften
  • Inklusiver Spielplatz in Linz
    Gerade besondere Kinder sollte man in den Mittelpunkt der Gesellschaft stellen und somit im Herzen von Linz eine Begegnungsort in Form eines inklusiven Spielplatzes schaffen. Kinder können sich kennenlernen und Berührungsängste abbauen und Eltern finden eine Möglichkeit sich auszutauschen. Es wäre eine Ausflugsziel nach dem Musiktheater, nach einem Krankenhausbesuch oder ein Schulausflug (es gibt 8 Sonderschulen in Linz und einige in der Umgebung). Am Wochenende wären ein Ort geschaffen, wo Familien mit einem beeinträchtigtem und/oder einem gesunden Kind sich austoben könnten.
    821 von 1.000 Unterschriften
  • Zeitgemäßer und funktionaler Skatepark für Linz
    Der seit 1995 bestehende Skatepark in Linz Urfahr ist die meistgenutzte Freizeitanlage der Stadt und liegt im Naherholungsgebiet direkt an der Donau. Aber: der Park ist in die Jahre gekommen. Seit Bestehen der Anlage wurde kaum Geld in die Hand genommen, um den Park zeitgemäß zu adaptieren. Die „Obstacles“ sind von drei verschiedenen Rampenbaufirmen aus unterschiedlichen Epochen der letzten 20 Jahre. Das Ergebnis ist ein zusammengewürfelter, veralteter Skatepark, der den berechtigten Ansprüchen und dem internationalen Erfolg des Sports nicht mehr gerecht wird. Dabei ist der Ort ein “melting pot” und Treffpunkt der aktiven Jugendkultur – mit Synergie-Effekten für verwandte Sportarten. Er wird rund um die Uhr von Skater:innen genutzt. Eine Neugestaltung des Skateparks in Urfahr, ist daher dringend nötig – damit er den Ansprüchen der Zeit wieder gerecht wird. Und: weil sich die Jugend in Linz einen modernen Bewegungsraum verdient hat.
    949 von 1.000 Unterschriften
  • Anerkennung der Jenischen in Österreich und Europa
    Im Regierungsprogramm „Aus Verantwortung für Österreich – Regierungsprogramm 2020-2024“ ist als Zielsetzung festgelegt „Prüfung der Anerkennung der jenischen Volksgruppe“ (siehe S. 13 des Regierungsprogramms). Jenische leben in Europa und in ganz Österreich, sie sind eine transnationale Minderheit. Der Europäische Jenische Rat spricht von ca. 500.000 Jenischen in Europa. Jenische haben eine eigene Sprache, das Jenische. Es wird traditionell nur innerhalb der Familien weitergegeben. Die jenische Kultur ist eine mündlich überlieferte und fand bisher kaum Eingang in die GeschichtsSCHREIBUNG. Wahrgenommen werden die Jenischen stets wie es dem jeweiligen Zeitgeist der sie umgebenden Mehrheitsgesellschaft passt: als „Vogelfreie“ und „Fahrendes Volk“ im Mittelalter, als „Heimatlose“, „Nichtsesshafte“, „Arbeitsscheue“, „Asoziale“, „Widerständige“, „Verwahrloste“, „Minderwertige“ und „Karrner“ im 19. und 20. Jahrhundert, als soziale Randgruppe oder „unsichtbare Ethnie“ im 21. Jahrhundert. Die Jenischen sind ein wichtiger Teil Österreichs und dessen Geschichte. Sie lebten immer schon hier. Eine Minderheit, deren Geschichte von Armut und Diskriminierung, von Ausgrenzung und Marginalisierung, von Vertreibung, Verfolgung und Vernichtung geprägt ist, aber auch von Assimilation und Integration, von totaler Anpassung bis zum kulturellen Vergessen. Im kollektiven Bewusstsein der österreichischen Jenischen ist gespeichert, was der Mehrheit neu sein dürfte: Dass selbst in der Zweiten Republik Diskriminierung und Ausgrenzung von Jenischen in Österreich fortgesetzt wurden, die Maßnahmen gegen Jenische und das Unrecht an ihnen polizeilich, gewerblich, justiziell, administrativ, medizinisch, psychiatrisch-heilpädagogisch, fürsorgerisch, schulisch. Ohne (Schuld)Bewusstsein von Politik, Behörden, Ämtern, Medizin, Wissenschaft und Gesellschaft, ohne Wiedergutmachung oder auch nur einer Entschuldigung. Die Anerkennung in Österreich und in Europa sehen wir als längst fälligen Schritt zur späten Rehabilitation der Jenischen, ihrer Kultur und Geschichte. Es waren in den späten 1980er Jahren die Jenischen selbst, allen voran Romed Mungenast, die dafür überhaupt erst ein Bewusstsein schufen. Ohne die Selbstorganisation der Jenischen würde es das im Regierungsprogramm verankerte Ziel nicht geben. Nun warten wir darauf, dass dieses Ziel auch vollständig umgesetzt wird und fordern die Anerkennung der Jenischen als Volksgruppe in Österreich ein. Denn bei der offiziellen Anerkennung der jenischen Volksgruppe seitens der Republik Österreich geht es vor allem um Immaterielles: Um Wertschätzung. Um Respekt. Und um Würde. Um die Restitution von Menschenwürde für diese in Österreich stets „vergessene“ Minderheit.
    380 von 400 Unterschriften
    Gestartet von Heidi Schleich
  • Hilfe für Husein Salimov
    Ich kenne Husein seit 5 Jahren, seitdem er bei unserem Verein, dem UTTC Salzburg begonnen hat Tischtennis zu spielen. Er ist (war) der Doppelpartner meines 13jährigen Sohnes. Die Familie war immer bemüht sich hier zu integrieren. Bitte helft mir, dass Husein und seine Mutter wieder nach Österreich einreisen dürfen! Die Beiden möchten ihr Leben in Österreich verbringen. DANKE! Robert Veit
    14.526 von 15.000 Unterschriften
  • Wir wollen eine Hundezone im Wohnquartier am Park!
    Die Beschilderungen, die das Betreten von Hunden auf den Grünflächen von Wohnanlagen nicht mehr erlauben, häufen sich und das schränkt somit die Bewegungsfreiheit für zahlreiche HundebesitzerInnen massiv ein. Auch die Begegnungen von Hunden sind nur an der Leine möglich, da das Wohnquartier, das bereits von ungefähr 2.700 Menschen bewohnt wird, dies sonst nicht zulässt. Zu groß wäre die Gefahr, dass Hunde auf Kinder, FußgängerInnen und FahrradfahrerInnen treffen, die diese Situation oft als unerwünscht sehen würden. Um solche Konflikte zwischen den BewohnerInnen zu vermeiden, fordern wir als HundebesitzerInnen nun eine eingezäunte Hundezone, die eine eindeutig räumliche Trennung darstellen soll. Da es auf dem 8,2 Hektar großen Grundstück bereits einen Kindergarten, ein Ärztezentrum und einen Nahversorger gibt, erhoffen wir uns nun eine langersehnte Hundezone, um den Hunden beim Spaziergang den Auslauf bieten zu können, über den sie bis jetzt nicht verfügen konnten.
    81 von 100 Unterschriften
  • Stopp dem leisen Verschwinden der Wiener Institution “Flohmarkt am Naschmarkt”!
    Das Wiener Wahrzeichen „Flohmarkt am Naschmarkt“ ist seit 1977 ein starker Anziehungspunkt für Viele aus Nah und Fern. Wien braucht auch in Zukunft einen vitalen Flohmarkt! Als Ort des Austauschs und der Wiederverwendung von Produkten durch re-use muss der Flohmarkt wieder seine alte Größe und soziale Bedeutung erlangen! Das Anliegen betrifft alle, die an Flohmärkten interessiert sind: • Bewohner:innen von Wien, aus Österreich sowie Besucher:innen aus der ganzen Welt. • Gewerbliche Händler:innen von Altwaren aus dem Großraum Wien sowie anreisende Händler:innen aus den Bundesländern und aus der ganzen Welt. • Freiverkäufer:innen, die nicht mehr gebrauchte Dinge gelegentlich in sozialer Atmosphäre weiter verkaufen und damit der Entsorgung entziehen. Eine Kampagne der IG Architektur (http://www.ig-architektur.at/), in Kooperation mit Freiraum Naschmarkt (https://www.freiraum-naschmarkt.at/) und Rettet den Flohmarkt (https://www.facebook.com/RettetdenFlohmarkt/ und https://www.instagram.com/rettetdenflohmarkt/) Weiterlesen: Petition "STOP dem leisen Verschwinden des Flohmarkts!" Bereits eingebracht bei der Stadt Wien: https://www.wien.gv.at/petition/online/PetitionDetail.aspx?PetID=deb767b4c64d49fc8e33ec2c65b9c046 WienSchauen: Halle oder Park für den Naschmarkt? https://www.wienschauen.at/halle-oder-park-fuer-den-naschmarkt/ Bild zur Verfügung gestellt von @rettetdenflohmarkt
    783 von 800 Unterschriften