• “Anti-Homosexuality” Gesetz stoppen & Sicherheit der LGBTQIA+ Community in Uganda garantieren
    Warum ist das wichtig? Die LGBTQIA+ Gemeinschaft in Uganda ist akut bedroht Bereits seit Jahren ist die LGBTQIA+ Gemeinschaft in Uganda Angriffen ausgesetzt. Nach Dokumentationen diverser Menschenrechtsorganisationen, zum Beispiel Human Rights Watch, wurden in den vergangenen Monaten queere Menschen vermehrt von Mobs angegriffen, aus Unterkünften vertrieben oder der Zugang zu Gesundheitsdiensten verweigert. Homophober Hass wird vor allem von regressiven religiösen Institutionen geschürt, insbesondere von konservativen anglikanischen und evangelikalen Kirchen, die größtenteils aus den USA finanziert werden. Gleichzeitig haben auch staatliche Einrichtungen zunehmend zu einem homophoben Umfeld beigetragen. In einem aktuellen Regierungsbericht wurde die Schließung von LGBTQIA+ freundlichen Organisationen empfohlen. Die Unterdrückung der LGBTQIA+ Gemeinschaft gipfelte am Dienstag in der Verabschiedung des "Anti-Homosexuality” Gesetzes im ugandischen Parlament. Das "Anti-Homosexuality” Gesetz birgt fatale Menschenrechtsverletzungen In der Parlamentssitzung wurden die bisher im Gesetzentwurf vorgesehenen Repressionen bis hin zur Todesstrafe verschärft. Das verabschiedete “Anti-Homosexuality” Gesetz kriminalisiert beispielsweise gleichgeschlechtliche Beziehungen oder Lesbische, Schwule, Bisexuelle, Transgender, Queere und Intersexuelle Identitäten mit lebenslanger Haft. Das Gesetz verurteilt HIV-positive Menschen zum Tode, wenn sie der Homosexualität überführt werden, und stellt gleichgeschlechtliche Beziehungen zu einer Person mit Behinderung oder zu einer Person im fortgeschrittenen Alter ebenfalls unter die Todesstrafe. Der Gesetzentwurf kriminalisiert darüber hinaus Verbündete der LGBTQIA+ Gemeinschaft. Die Bereitstellung von medizinischer Versorgung, Wohnraum, Rechtsberatung oder sogar queerfreundliche Äußerungen in den Medien können mit bis zu 10 Jahren Gefängnis bestraft werden. Die Darstellung von Homosexualität in den Medien soll zudem verfolgt werden. Im weltweiten Vergleich stellt der Gesetzentwurf damit eines der diskriminierendsten Rechtsdokumente gegenüber LGBTQIA+ Menschen dar. Der Notfall bedarf Internationale Solidarität Während Homosexualität in Uganda bereits durch die bestehende Gesetzgebung kriminalisiert wird, stellt dieses Gesetz eine erhebliche Verschärfung dar. Allein der Vorschlag des Gesetzes hat in den letzten Wochen homophobe Diskussionen in den Medien und mehrere Fälle von Mobgewalt ausgelöst. Es muss davon ausgegangen werden, dass das verabschiedete Gesetz die Diskriminierung weiter anheizen wird, und es eine starke Zunahme der Verfolgung und eine in Uganda noch nie dagewesene Vertreibung von LGBTQIA+ Menschen nach sich ziehen wird. Während Menschenrechts- und LGBTQIA+ Gemeinschaftsorganisationen vor Ort im Moment mit Hochdruck daran arbeiten, das Schlimmste zu verhindern oder abzuschwächen, sind sie auch auf internationale Solidarität angewiesen. In der Vergangenheit haben internationale Bemühungen das in Kraft treten ähnlicher Gesetzesvorschläge mit verhindern können und haben die Sicherheit der LGBTQIA+ Gemeinschaft immens unterstützt. Quellen: "Queeren Menschen in Uganda droht die Todesstrafe", Siegessäule, 22.März 2023 "Was das Gesetz gegen Homosexuelle in Uganda bedeutet", ZeitOnline, 23. März 2023
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  • Jetzt Mietpreisbremse für Klagenfurt!
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  • Stoppt die Mietpreisexplosion, keine Zukunft für junge Menschen in Antiesenhofen
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  • Österreichische Streamingplattform Flimmit erhalten!
    Flimmit - die österreichische Streaming-Plattform des ORF bietet seit einigen Jahren ein verlässliches, digitales Zuhause für den österreichischen Film. Über 20.000 aktive AbonnentInnen nutzen regelmäßig das breite Angebot österreichischer Serien, Filme, Dokus und Kabarett-Programme. Großartige Publikumshits, genauso wie preisegekrönte Festivalfilme, Vorpremieren und Kultserien umfasst das 6.000 Titel starke österreichische Streaming-Angebot. Flimmit ist verlässlicher Partner aller wichtigen österreichischen Filmfestivals geworden und leistet mit seiner kontinuierlichen Arbeit einen wichtigen Beitrag für die Sichtbarkeit des österreichischen Films. Mit den Werkstattgesprächen von und mit Verena Altenberger wurde außerdem eine neue Reihe ins Leben gerufen, um Frauen in der Filmbranche eine neue, dauerhafte Plattform zu geben. Flimmit muss als Teil der digitalen ORF-Familie erhalten bleiben!
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    Gestartet von Akademie des Österreichischen Films
  • Menstruations"urlaub" jetzt! Freistellung bei Menstruation!
    - Menstruationsgesundheit als Teil des Rechts auf Gesundheit - Stigmatisierung und Schweigen über PMS beenden - Für einen gesetzlichen Anspruch ohne Willkür durch Arbeitgeber*innen oder Ärzt*innen
    475 von 500 Unterschriften
    Gestartet von Jessica Gasior Picture
  • Skigebiet Kasberg erhalten & nachhaltig weiterführen
    Warum es wichtig ist, den Kasberg zu erhalten: Es ist unglaublich wichtig, in einer Region wie dem Almtal Leitbetriebe wie den Kasberg zu unterstützen. Tourismus und Wirtschaft können nur so überleben. Aber vor allem die regionale Bevölkerung würde von einem Ganzjahresbetrieb am Kasberg profitieren. Schon getätigte Investitionen in den Winterbetrieb und das enorme Potential im Sommer machen den Kasberg zu einer Top Urlaubs- und Naherholungsregion Warum wir diese Petition gestartet haben: Im Laufe der letzten Wochen hat sich gezeigt, dass die Verhandlungen über den Fortbestand des Kasbergs nicht zufriedenstellend und ohne konkrete Ergebnisse verlaufen sind. Eine Einbindung der lokalen Bevölkerung und der zahlreichen aktiven Sportvereine im Almtal wurde weder von den Verantwortlichen noch von der Politik gesucht. Wir möchten sichergehen, dass alle Möglichkeiten und Optionen eines sinnvollen Weiterbetriebs, bedacht wurden. Eine Einigung unter allen Beteiligten muss gefunden werden, denn wir sind uns sicher, dass es einen gemeinsamen Weg gibt.
    25.899 von 30.000 Unterschriften
    Gestartet von CAOS Snowboardverein
  • Raumplanung mit Verantwortung in Neudörfl JETZT
    Aktuell werden die Weichen für die raumplanerische Zukunft von Neudörfl gestellt. Wo soll was und wie bebaut werden? Was für ein Ortsbild wollen wir für Neudörfl? Wollen wir ein zersiedeltes Neudörfl oder eine Gemeinde der kurzen Wege? Diese Fragen beantwortet das örtliche Entwicklungskonzept, das Neudörfl bis 2026 vorlegen muss. Wir fordern mit dieser Petition: Die Neudörfler und Neudörflerinnen müssen bei der Erstellung dieses Entwicklungskonzepts unserer Gemeinde aktiv eingebunden werden! Die zukünftige Entwicklung des Orts ist Sache aller - die ZUKUNFT NEUDÖRFLS geht uns ALLE an. Eine VERANTWORTUNGSVOLLE und ÖKOLOGISCHE RAUMPLANUNG ist JETZT gefordert. Neudörfl ist in den letzten Jahren sehr stark gewachsen – und wächst noch immer weiter. Schon vor vielen Jahren wurde verabsäumt, sich ernsthafte Gedanken über die Entwicklung des Ortes zu machen und Bebauungsrichtlinien zu erlassen. Daher müssen Anrainer und Anrainerinnen die graue Wand einer Einkaufsmeile vor ihren Fenstern befürchten. Daher werden wertvolle Ackerböden und Wiesen versiegelt. Daher ist der Spielraum der Baubehörde auch gering bei der Frage, was und wie auf einem Grundstück gebaut wird. Wohin das führt, zeigt die aktuelle Aufregung über den angedachten Abriss und Neubau von BIPA und PENNY – sowie die geplante Errichtung eines neuen BILLAs (obwohl die nächste Filiale in Wr. Neustadt nur 1,5km entfernt liegt). Und das alles gegenüber des EUROSPARs, bei dessen Errichtung jüngst eine ähnliche Vorgangsweise zu erleben war: Abriss der bestehenden Filiale, Versiegelung durch eine Parkfläche, Neubau auf der grünen Wiese nebenan. Bodenversiegelung, wohin das Auge reicht. Damit muss in Zeiten der Klimakrise, des Wassermangels und der lokalen Hitzeinseln endlich Schluss sein. JETZT ist die letzte Gelegenheit das zu ändern. Warum? Bis 2026 muss Neudörfl, wie alle Gemeinden im Burgenland, ein örtliches Entwicklungskonzept vorlegen – das ist DIE Chance für eine verantwortungsvolle und ökologische Raumplanung, die Bodenversiegelung, Zersiedelung und eine Schwächung des Ortskerns verhindert. Dieses Konzept, das die Weichen für die raumplanerische Zukunft unseres Orts festsetzt, kann im stillen Kämmerlein ausgearbeitet werden – oder TRANSPARENT unter Einbindung der Neudörfler und Neudörflerinnen. Wir fordern: EINBINDUNG ALLER! Wir erwarten: VOLLE TRANSPARENZ und BETEILIGUNG der Bürger und Bürgerinnen. Alle Neudörfler und Neudörflerinnen sollen sich einbringen können. Fragen, wo Neudörfl in Zukunft wie bebaut werden darf, wie sich die Gemeinde raumplanerisch entwickeln oder wie das Ortsbild aussehen soll, betreffen uns alle. Deshalb fordern die Unterzeichnenden hiermit Bürgermeister Dieter Posch sowie die Gemeinderäte und Gemeinderätinnen auf, sich zu BÜRGERBETEILIGUNGSVERFAHREN bei der Erstellung des örtlichen Entwicklungskonzepts zu verpflichten und sich für eine VERANTWORTUNGSVOLLE sowie ÖKOLOGISCHE RAUMPLANUNG im Rahmen der Erstellung des örtlichen Entwicklungskonzepts einzusetzen. | Die Stimme der Neudörfler und Neudörflerinnen muss gehört und berücksichtigt werden! Unterstützen Sie daher mit IHRER UNTERSCHRIFT das Anliegen dieser Petition: Raumplanung mit Verantwortung in Neudörfl JETZT! |
    464 von 500 Unterschriften
  • Gegen die Vernichtung von Grünraum in der Innenstadt
    Der Achte Wiener Gemeindebezirk ist einer der dichtest bebauten Bezirke in Wien. Grünbereiche sind für den Erhalt einer gesunden innerstädtischen Mikroklimas von enormer Wichtigkeit. Die Sommer werden immer heißer, die Stadt heizt sich in hohem Maße auf. Mittlerweile ist die Zahl der Hitzetoten im Sommer in der Stadt höher als die Zahl der Verkehrstoten! Planung und Schaffung von Grünraum sind für zahlreiche Arbeitsgruppen oberste Zielsetzungen. Die Umsetzung des Bauvorhabens an der Josefstädterstraße würde genau das Gegenteil bewirken und wertvollen Grün- und Erholungsraum für Generationen unwiederbringlich zerstören! Dies gilt es zu verhindern!
    2.959 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von Manfred Petter