• Wien kämpft für seine Nachwuchs- und Amateurfussballer!
    Der österreichische Nachwuchs- und Amateurbetrieb bestritt sein letztes Spiel am 1. November 2020! Seither herrscht gähnende Leere auf unseren Spielfeldern und absolute Perspektivlosigkeit bestimmt das Leben von unzähligen jungen Fußballern! Als Trainer*innen und Funktionär*innen sind wir absolut keine Pandemieleugner, sehen uns aber in der Verantwortung jungen Menschen gegenüber, deren sportlicher Lebensweg uns anvertraut wurde. Aus dieser Verantwortung heraus können wir es nicht zulassen, dass gegenwärtig so vielen von ihnen Lebenschancen regelrecht gestohlen werden, indem sie schon monatelang kein Training absolvieren konnten. Ganz im Gegensatz zu den Akademien und den Bundesliga-Vereinen, wo junge Spieler laufend ein Mannschaftstraining absolvieren konnten, indem man wöchentliche Covid-Tests etablierte. Es ist absolut nicht einzusehen, dass ein Testprogramm, dass bei Akademien und Bundesliga bestens funktioniert, nicht auch für den Amateurfußball zugelassen wird! Dabei wäre es so einfach die Schultests heranzuziehen, die bis zweimal die Woche stattfinden, und den negativ Getesteten die Teilnahme an Trainingseinheiten zu ermöglichen. Wir sehen in diesem unkoordinierten Vorgehen einen schweren Bruch des Gleichheitsgrundsatzes, weil gerade durch die Trainingsarbeit in den Amateurvereinen dringend benötigter Nachwuchs an die Akademien und die Bundesliga herangeführt wird. Die Lähmung des Amateurbereichs raubt somit einer ganzen Generation von Begabten die Möglichkeit sich zur Spitze vorzuarbeiten, umso mehr, als es sich um Jugendliche derselben Altersklasse wie in den Akademien und der Bundesliga handelt. Diesen jungen Menschen wird aufgrund der Planlosigkeit der Verantwortlichen schwerster Schaden zugefügt! Dass der ÖFB darüber hinaus über kein Konzept zur Durchführung der ausstehenden Meisterschaft geschweige denn zur Trainings- und Vorbereitungsphase derselben verfügt, ist schlicht gesagt skandalös! Die letzten nurmehr als zynisch zu bezeichnenden Aussendungen des ÖFB bezüglich Verhaltungsmaßregeln für Amateurvereine zeigen nur allzu deutlich, dass der Amateursport der Dachorganisation und der Politik kein echtes Anliegen sein kann. Damit wird ein wesentliches Vehikel für die Gesundheit und Lebensfreude der Menschen regelrecht ausgeblendet und zwar genau in einer Phase, wo speziell der Mannschaftssport die durch die Isolierung eingetretenen schwerwiegenden psychischen Probleme wirksam bekämpfen kann. WIR FORDERN DAHERDIE REGIERUNG UND DEN ÖFB AUF, DIE ZERSTÖRUNG DER STRUKTUREN DES AMATEURFUSSBALLSPORTS UNVERZÜGLICH ZU BEENDEN UND FÜR IHN DIE SELBEN COVID-REGULATIVE WIE IN DEN FUSSBALLAKADEMIEN UND DER BUNDESLIGA ZUZULASSEN!
    1.077 von 2.000 Unterschriften
  • Mit meiner Wahlhebamme ins AKH WIEN
    An ihr Geburtserlebnis erinnern sich ALLE Frauen ihr ganzes Leben lang. Die Geburt ist IMMER mit vielen Emotionen verbunden. Die kontinuierliche Betreuung durch eine Wahlhebamme trägt nachweislich dazu bei, ein möglichst positives Geburtserlebnis zu erfahren! Unsere Petition richtet sich an ALLE Frauen, die sich eine Geburtsbegleitung durch ihre persönliche Wahlhebamme wünschen und dies auch für Frauen ermöglichen wollen, die selbst oder deren Kinder, wegen Risikofaktoren ausschließlich im AKH WIEN betreut werden können. Unsere Petition richtet sich auch an Männer, die Frauen bei ihrer selbstbestimmten Geburt unterstützen möchten! Bestehen Risiken bei Mutter oder Kind während der Schwangerschaft, oder auch schon zuvor, bleibt vielen Frauen keine andere Möglichkeit als im AKH WIEN (dem größten Perinatalzentrum im Osten Österreichs) ihr(e) Kind(er) zu gebären. Bisher war es ihnen nicht möglich eine selbst gewählte Hebamme zur Geburt mitzunehmen, welche eine 1:1 Betreuung garantiert, dies sollte sich 2021 ändern. Dazu kam es nicht. Das ist für ALLE FRAUEN eine Untergrabung ihrer FRAUENRECHTE!
    1.319 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Alexandra Hofer
  • Kostenlose Antigen-Schnelltests für Proben der freien Kunst- und Kulturszene
    Die Notwendigkeit regelmäßiger Tests bei Proben ist vor allem in der freien Szene eine zusätzliche finanzielle Belastung. Das Geld ist hier immer knapp - und um wirkliche Sicherheit zu gewährleisten ist es notwendig, dass ALLE TeilnehmerInnen einer Probe sich vor jeder Probe testen lassen, da ein Antigentest nur für 24 Stunden "gilt" (d.h. man ist sehr wahrscheinlich nicht ansteckend). Es gibt zwar das öffentliche "Netz" an Testangeboten in Teststraßen, Apotheken und ab März Wohnzimmertests, dieses ist aber nicht für eine tägliche Testung ausgelegt, und der Zeitaufwand ist auch nicht immer mit laufenden, intensiven Proben vereinbar. Daher fordern wir, dass die Staatssekretärin für Kunst und Kultur ihrer Verantwortung nachkommt und eine organisatorisch rasch umsetzbare Lösung findet, um freie Proben sicher und ohne zusätzliche finanzielle Belastung zu ermöglichen. Bildrechte: ARGE Kultur Salzburg, Johannes Amersdorfer
    62 von 100 Unterschriften
  • Mitnahme von Wintersportgeräten im Bus
    Wir wollen den öffentlichen Verkehr stärken und mehr Leute dazu bringen Bahn und Bus zu nutzen, statt dass alle mit dem Auto anreisen? Dann muss die Benützung der öffentlichen Verkehrsmittel bis ins Skigebiet oder Tourengebiet, inklusive Mitnahme der Sportausrüstung, auch möglich sein! Wir, vom Verein "Bahn zum Berg" (https://www.bahn-zum-berg.at), wollen die Leute dazu bewegen mit Bahn und Bus in die Berge zu fahren. Solche willkürlichen Einschränkungen bewirken das Gegenteil und müssen sofort zurückgezogen werden!
    70 von 100 Unterschriften
  • Für Klima und soziale Vielfalt - Gegen den Abriss intakter Bausubstanz in der Kremser Altstadt
    VERLUST WERTVOLLER BAUSUBSTANZ. Ungeachtet dessen, dass die Gebäudegruppe nicht mehr unter Denkmalschutz steht, bedeutet jeder Abriss wertvoller Bausubstanz die Verschwendung von grauer Energie, also jener Masse an fossiler Energie und Rohstoffen, die für die Errichtung des Bestandes bereits aufgewendet wurde. Jeder Neubau in dieser Größe sowie der Bau einer zweistöckigen Tiefgarage verursachen erneut eine enorme Menge CO2 – von der Herstellung der Baumaterialien bis zum Energieaufwand im Zuge der Errichtung. Darüber hinaus ist mit einer erhöhten Feinstaubbelastung während der Bauzeit zu rechnen. –– Für eine klimagerechte Zukunft braucht es ein Umdenken und ein nachhaltiges Arbeiten mit dem Bestehenden! ERHÖHUNG DES INNERSTÄDTISCHEN VERKEHRS UND DER GEFAHR FÜR FUSSGÄNGER*INNEN. Die Errichtung einer Tiefgarage mit 150 PKW-Stellplätzen, wovon etwa 100 für den öffentlichen Publikumsverkehr reserviert sind, kann keinen Abriss in dieser Dimension rechtfertigen. Zudem fallen für die Errichtung oberirdische Parkplätze weg. Während sich von Barcelona über Paris bis Wien in vielen europäischen Städten klimafreundliche, sichere und für alle leistbare sanfte Mobilität etabliert, geht Krems den entgegengesetzten Weg. Das Hotel und die Tiefgarage erhöhen den motorisierten Individualverkehr, was mit der Einbremsung der Erderwärmung nicht vereinbar ist. Zudem steigen die Feinstaubbelastung in der Kremser Innenstadt und die Gefahr für Fußgänger*innen sowie Schüler*innen der nahegelegenen Volks- und Musikschule am Hafnerplatz. Ein Mobilitätskonzept für eine Stadt, die 2030 „die lebenswerteste Kleinstadt im gesamten Donauraum“ sein will, sieht anders aus. –– Die Stadt Krems braucht sanfte Verkehrskonzepte, den Ausbau von Radwegen und Radabstellanlagen und reizvolle, sichere Aufenthaltszonen im öffentlichen Raum. Dies würde die Steigerung der Lebensqualität für alle bedeuten. VERLUST LEISTBAREN WOHNRAUMS IN DER INNENSTADT. Im Gründerzeithaus Obere Landstraße 15, Sparkassengasse 1-3 und Spitalgasse 10 befinden sich mehr als 24 Mieteinheiten von sehr guter Qualität. Ender der 1990er-Jahre wurde das gesamte Dachgeschoss ausgebaut. Dafür erhält die Eigentümerin bis heute eine Förderung durch das Amt der NÖ Landesregierung. Das Neubauprojekt bedeutet die Verdrängung von Bewohner*innen aus ihrem sozialen Umfeld und den Verlust von leistbaren Mietwohnungen in der Altstadt. Stattdessen sind weit unter der Anzahl des Bestands „gehobene Penthouse-Wohnungen“ und ein Lifestyle-Hotel mit 110 Zimmern geplant – definitiv kein Angebot für die derzeitige Bewohner*innenstruktur. –– Krems muss für alle lebenswert sein und darf nicht zum teuren Wohnpflaster werden! VERLUST SOZIALER NETZE, SOZIALER INFRASTRUKTUR UND ALLTÄGLICHER BELEBUNG IN DER INNENSTADT. Mit ihrem sozialen Netzwerk und ihrer täglichen Kaufkraft vor Ort tragen die Bewohner*innen zur authentischen und dauerhaften Belebung der Innenstadt bei. Ebenso lebt die Fußgänger*innenzone von den in ihr aktiven Kleingewerben und Dienstleistenden, die Magnete und damit Zubringer einer Kundschaft aus dem gesamten Gemeindegebiet sind. –– Innerstädtische Belebung benötigt eine auf Dauer bewohnte und belebte Stadt. Sie benötigt leistbare Wohnungen und Flächen für Kleingewerbe und Dienstleister*innen. RISIKO FÜR DIE AUTHENTIZITÄT DER TOURISMUSSTADT KREMS Mit dem Hotelprojekt erhofft sich die Stadtpolitik die Belebung der Innenstadt durch den Tourismus mit zusätzlichen 50.000 Übernächtigungen mitten in der Altstadt. Doch ist der Tourismus der Zukunft ein großes innerstädtisches Hotel, das in Zeiten von Krisen leer steht? Es gibt innovativere Konzepte, Gäste in die Altstadt zu bringen – kleinstrukturierter, ortsbildschonender und für eine Kleinstadt wie Krems authentischer. –– Krems muss seine Werte einer lebenswerten Stadt für seine Bürger*innen erhalten. Nur so wird unsere Stadt auch von den Gästen als authentisch wahrgenommen. Krems muss für alle lebenswert sein. Krems muss an seiner Zukunft nachhaltig arbeiten. Krems muss auf seine Umwelt schauen. Krems muss für alle Wohnraum bieten. Krems muss für seine Bürger*innen da sein. LINKS: NÖN: Mega-Projekt für Kremser Innenstadt 14.10.2020 https://www.noen.at/krems/abriss-neubau-bis-2024-hotel-garage-etc-mega-projekt-fuer-kremser-innenstadt-krems-innenstadt-krems-innenstadtbelebung-print-228537791 NÖN: Weiter Weg zum Spatenstich in der Oberen Landstraße, 10.2.2021 https://www.noen.at/krems/kremser-millionenprojekt-weiter-weg-zum-spatenstich-in-der-oberen-landstrasse-krems-albert-kisling-obere-landstrasse-sk-immobilien-bauprojekt-mietrecht-print-248447312 Fridays For Future Krems 10 Forderungen an die Kremser Politik https://v1.fridaysforfuture.at/uploads/Forderungen_an_die_Politik_Krems.pdf Website https://www.fridaysforfuture.at/gruppen/krems Instagram https://www.instagram.com/p/CH8ZvS4HaTe/ Facebook https://www.facebook.com/Fridays-for-Future-Krems-104327754256081/ Rückfragen gerne an [email protected] oder 06507230023.
    940 von 1.000 Unterschriften
    Gestartet von Fridays For Future Krems . Picture
  • Kinder brauchen Sport
    Wir befürchten einen akuten Bewegungsmangel bei Kindern, welche vorwiegend nur in Institutionen (Vereine, Schule) Sport ausüben. Sport weiterhin nicht bzw. nur sehr eingeschränkt zu ermöglichen, wäre für die Kinder, ihre Gesundheit und unsere gesamte Gesellschaft verheerend und nicht wieder wettzumachen. Ihnen entgehen sportmotorische Fortschritte, die sie sich nur/am besten in diesem Alter aneignen können.
    43.190 von 45.000 Unterschriften
  • PRO SHIATSU
    Shiatsu ist eine ganzheitliche Methode, die mittels Berührung einen ausgeglichenen Zustand in Körper und Geist fördert. Die Unterstützung der Selbstverantwortung und der Selbstfürsorge in Bezug auf die eigene physische und psychische Gesundheit stehen im Mittelpunkt. Shiatsu kann das Immunsystem stärken, zur Abwehr von Krankheiten beitragen und die generelle Resilienz stabilisieren. Derart kann Shiatsu zu einer wichtigen, nachhaltigen und kostengünstigen Entlastung des Gesundheitswesens beitragen. Zehntausende Menschen sitzen mit Angst, Stress und Anspannung zuhause. Wir wollen uns dieser annehmen dürfen. Shiatsu ist als ganzheitlich in sich geschlossenes System ein Teilbereich des Massage-Gewerbes und arbeitet professionell nach strengsten Hygiene-Vorschriften, und das nicht erst seit Corona. Mit dieser Petition wollen wir auf den Beitrag und die Möglichkeiten ganzheitlicher Methoden in Krisensituationen hinweisen.
    12.072 von 15.000 Unterschriften
  • COVWADA - Initiative für faire VWA- und DA-Deadlines
    Der Lockdown und die damit verbundenen Bibliotheksschließungen machten es den Schüler*innen zeitweise schwer oder gar nicht möglich, kostenfrei auf seriöse Quellen zurückzugreifen, wodurch eine zusätzliche Hürde entstand. Die Auswirkungen der durch das Distance-Learning auftretenden Schwierigkeiten - fehlende soziale Kontakte, der Ausfall des regulären Unterrichts und erhöhter psychischer Druck - können durch die Rückverlegung gemildert werden. Weiters wurden Partnerarbeiten, Interviews und Kooperationen mit Firmen durch den Lockdown erschwert. Auch Gespräche mit Betreuungslehrer*innen konnten nur eingeschränkt stattfinden. Daraus resultierend sind die fairen Rahmenbedingungen zum Verfassen der Arbeiten nicht gegeben. Eine Anpassung der Abgabefrist ist dadurch im Sinne der Chancengleichheit absolut notwendig. Es ist völlig unverständlich, dass die Verschiebung der Matura möglich ist, die der VWA- und DA-Abgaben dagegen anscheinend nicht. Alle Social-Media-Accounts und Berichte über uns, sowie den vollständigen offenen Brief finden Sie unter dem folgenden Link: https://linktr.ee/covwada
    2.069 von 3.000 Unterschriften
  • Selbsttests für zuhause - FÜR ALLE!
    Während der PCR-Test nach dem Erbgut des Virus sucht und gegenwärtige UND vergangene Infektionen aufspürt, finden Antigen-Schnelltests gezielt jene, die GERADE ANSTECKEND sind. Genau diese Information benötigen wir aber, um eine Verbreitung des Virus zu unterbinden. Um die Pandemie einzudämmen, reicht es aus, so Harvard-Epidemiologe Prof. Michael Mina, wenn sich jede/r von uns einen Monat lang zweimal wöchentlich selbst testet. Die Tests sind so einfach, dass sie zuhause allein durchgeführt werden können und zeigen das Ergebnis binnen 15 Minuten. Diese Strategie stellt eine Alternative zu drastischen Einschränkungen des öffentlichen Lebens dar und ERGÄNZT die bestehenden Hygieneregeln (Maskentragen, Distanzhalten und Lüften). Menschen leiden unter Distanzierungsmaßnahmen und tragen ungern Masken, aber sie WOLLEN WISSEN, ob sie gerade ansteckend sind. Selbsttests geben den Menschen das Mittel zur Hand, mit dessen Hilfe sie verantwortlich handeln können. Antigen-Schnelltests sind im Vergleich zum PCR-Test sehr günstig. Es gibt Antigen-Schnelltests in unterschiedlicher Ausstattung. Sie sollen in der Herstellung preiswert und leicht anwendbar sein. Geeignet erscheinen zum Beispiel einfache Papierstreifen-Tests. Sie bestehen aus Teststreifen, einer wiederverwendbaren Hülle mit Ergebnisfenster und Kontrollfenster, Wattestäbchen und einer Pufferlösung. Der Test erfolgt hier im vorderen Nasenbereich und ist komplett schmerzfrei. Der Einsatz von Selbsttests ermöglicht eine Wende im Umgang mit der Pandemie. Bei dieser Strategie deckt sich unser persönlicher Wunsch, niemanden zu infizieren, mit dem Ziel der Allgemeinheit, die Verbreitung des Virus zu stoppen. Das Leben kann wieder als selbstbestimmt wahrgenommen werden. Wir alle haben es in der Hand, die Infektionskette zu durchbrechen! Wir fordern GRATIS Antigen-Schnelltests (Papierstreifen-Tests mit ausreichend Puffer-Lösung und Wattestäbchen) für jeden Haushalt und eine entsprechende Informationskampagne, um die Anwendung und Verbreitung dieser Maßnahme zur öffentlichen Gesundheit so niedrigschwellig wie möglich zu halten. Zugrundeliegende Informationen: https://rapidtests.de/ https://www.rapidtests.org/ https://pflege-professionell.at/de-antigentests-waeren-selbstabstriche-zuverlaessig (17.12.2020) Prof. Michael Minas Website, Harvard University: https://www.hsph.harvard.edu/hii/people/michael-mina-md-phd/ MedCram, At Home COVID 19 Antigen Testing and Vaccine Update with Harvard Professor Michael Mina, MD: https://www.youtube.com/watch?v=CjphzlV5DYo?showEmbed=false (25.11.2020) TIME Magazine, 17.11.2020 „How we can stop the spread of Covid-19 by Christmas“: https://time.com/5912705/covid-19-stop-spread-christmas/ Michael Mina: Rapid Testing, Viruses, and the Engineering Mindset | Lex Fridman Podcast # 146 (19.12.2020) Prof. Michael Mina’s Twitter: https://twitter.com/michaelmina_lab Test sensitivity is secondary to frequency and turnaround time for COVID-19 screening (Daniel B. Larremore, Bryan Wilder, Evan Lester, Soraya Shehata, James M. Burke, James A. Hay, Milind Tambe, Michael J. Mina, Roy Parker), Science Advances 01 Jan 2021: Vol. 7, no. 1, eabd5393 DOI: 10.1126/sciadv.abd5393 https://advances.sciencemag.org/content/7/1/eabd5393?ref=theprepping-com COVID-19 testing: One size does not fit all (Michael J. Mina, Kristian G. Andersen), Science 08 Jan 2021: Vol. 371, Issue 6525, pp. 126-127 DOI: 10.1126/science.abe9187 (https://science.sciencemag.org/content/371/6525/126.full)
    251 von 300 Unterschriften
  • Eine Stimme für die Wildtiere Korneuburgs
    Klima- und Artenschutz beginnt im Kleinen! Wenn wir alle kleinen natürlichen Plätze roden, haben Wildtiere keine Möglichkeit mehr, am Stadtrand Korneuburgs zu überleben. Daher gilt es, dieses kleine Fleckerl Natur zu erhalten. Am besten zeigt sich die Kraft der Natur daran, wie sich nach der ersten Teilrodung des Grundstücks vor circa 1 ½ Jahren die Natur (Pflanzen und Tiere) dieses Stück Natur zurückerobert haben. Kinder und Jugendliche brauchen einen sicheren, windgeschützten und zentral erreichbaren Ort zum Spielen und Austoben. Dieser geplante Standort ist für dieses Projekt nicht ideal und daher sollte ein besserer Platz dafür in Korneuburg gefunden werden. Mit einem neuen Standort wäre den Kindern, Jugendlichen und Tieren geholfen.
    465 von 500 Unterschriften
  • Freie ERASMUS+ Rechte für alle Österreichischen Universitäten!
    Ausbildungsmöglichkeiten sind notwendig — und alle StudentInnen sollen die gleichen Weiterbildungschancen haben!
    352 von 400 Unterschriften
  • Schützen wir gemeinsam unsere Bergregion Muttereralm: Kein übereilter Verkauf der Bahn!
    Wir sorgen uns um die Lebensqualität in unserer Gemeinde und möchten, dass solche weitreichenden Entscheidungen nicht im Schnellverfahren unter Ausgrenzung der Bevölkerung durchgeführt werden. Moderne, nachhaltige, ressourcen- und klimaschonende Entwicklungskonzepte liefern spannende wirtschaftliche Perspektiven für die Regionen, wie dies bereits die Tiroler Naturparks erfolgreich zeigen. Auch die atemberaubenden Kalkkögel, oft als „Dolomiten Nordtirols“ bezeichnet, könnten im Rahmen eines Entwicklungskonzepts zu einem einzigartigen Naturpark werden.
    1.214 von 2.000 Unterschriften