• Umbau des Steyrer Bahnhofs
    Weil ein Bahnhof eine wichtige Infrastruktureinrichtung darstellt und unserer Meinung nach die oben beschriebenen Grundfunktionen erfüllen muss. Außerdem findet im Jahr 2021 die Landesausstellung in Steyr statt, zu der hoffentlich auch viele Besucherinnnen und Besucher mit dem geplanten Kombiticket der ÖBB per Bahn anreisen werden; auch diese freuen sich darüber, wenn sie die Grundfunktionen eines Bahnhofs in Steyr vorfinden.
    1.163 von 2.000 Unterschriften
  • Öffnung von Bundesgärten und des Botanischen Gartens der Universität Wien
    Bundesgärten und Botanische Garten in Wien sind besonders für Menschen, die in ihrer Nähe wohnen, Orte der Erholung und eine Möglichkeit Bewegung im Freien, in der Natur, zu machen. Vor allem jetzt, wo es nicht erlaubt ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln ins Grüne zu fahren. Bewegung im Freien ist für unser Immunsystem und unsere seelische Gesundheit sehr wichtig und nicht zu ersetzen. Daher fordere ich Sie auf Bundesgärten und Botanischen Garten der Universität Wien wieder für die Allgemeinheit zu öffnen. Lassen Sie uns den Frühling in den Gärten genießen. Wie auch Wiens Vizebürgermeisterin Birgit Hebein (Grüne) betont: "Die Vorgaben (der Bundesregierung) erlauben explizit, sich alleine oder mit seiner Wohngemeinschaft an der frischen Luft zu bewegen. Immer unter Wahrung des Abstandes von mindestens einem Meter zu anderen. Die Menschen in Wien sollen das auch tun können". (heute.at 29.3.20) Die Verordnung der Bundesregierung erlaubt auch zu arbeiten, wenn ein Meter Mindestabstand eingehalten werden kann. Das sollte für die Gärtner wohl auch möglich sei. Denken Sie an alle Menschen, die jetzt in geschlossenen Räumen z.B. im Lebensmittelhandel tätig sein müssen und denen Sie jetzt den Aufenthalt in Ihren Gärten verwehren.
    3.161 von 4.000 Unterschriften
  • Corona-Neustart: Sozial, menschlich und zukunftsfähig – statt weiter wie bisher!
    Coronakrise und Klimakrise zeigen viele Ähnlichkeiten. Die Warnrufe der Klima-WissenschafterInnen gleichen jenen der norditalienischen ÄrztInnen in ihrer dramatischen Dringlichkeit. Vorsorge wird zum wichtigen politischen Prinzip, solidarisches Verhalten ist dringend gefragt. „Wer achtlos das Virus weitergibt, gefährdet das Leben seiner Großeltern. Wer achtlos CO2 freisetzt, gefährdet das Leben seiner EnkelInnen.“, meint etwa der Klimawissenschafter Prof. Schellnhuber. Klimaschutz ist auch wichtig, um zukünftige Gesundheitskrisen zu verhindern, denn die Verbreitung von Infektionskrankheiten wird durch den Klimawandel und den Biodiversitätsverlust stark begünstigt. Mit staatlichen Interventionen werden für Unternehmen und ArbeitnehmerInnen Hilfszahlungen zur Überbrückung der Coronakrise geleistet. Nach dem ersten allgemeinen Hilfsprogramm muss darauf geschaut werden, dass diese Finanzmittel konsequent für eine nachhaltige Zukunftsausrichtung eingesetzt werden. Der österreichische Nationalrat hat 2019 den Klimanotstand ausgerufen, im Regierungsprogramm ist Klimaneutralität bis 2040 vorgesehen, 100% Ökostrom bis 2030 und ein Klimacheck für Gesetze. Dies erfordert enorme Investitionen, die im Corona-Neustart umgesetzt werden müssen. So beinhaltet diese Krise auch eine große Chance für Innovation und ermöglicht Österreich, eine Vorreiterrolle in zukunftsfähiger Wirtschaftsgestaltung in Europa einzunehmen.
    364 von 400 Unterschriften
  • Krisen-Grundsicherung für Selbstständige in Österreich
    Wir sind nicht nur mit einer Gesundheitskrise ungeahnten Ausmaßes konfrontiert, sondern auch mit einer Wirtschafts- und Versorgungskrise, die jene von 1929 in den Schatten stellen wird, folgt man international renommierten Ökonomen. Über 90% der österreichischen Wirtschaftstätigkeit wird durch EPU, Neue Selbstständige, freie Dienstnehmer, Werkvertragsnehmer, Freischaffende, NPO, und andere selbstständig Erwerbstätige mit 0 bis neun Mitarbeitern vollbracht. Mehr als die Hälfte der jetzt akut Betroffenen sind Frauen. Laut EPU-Forschung beschäftigen Kleinstunternehmen jeden Fünften unselbstständig Beschäftigten in diesem Land. 45% aller EPU sind sogenannte „Hybrid-EPU“, haben also ein zusätzliches Einkommen aus unselbstständiger Tätigkeit, das ebenfalls in der momentanen Krise gefährdet ist. Die Hauptaltersgruppe dieser „Hybrid-EPU“ ist 50 -59 Jahre. Nach den Kriterien der WKO hat diese Personengruppe gar keinen Anspruch auf Hilfe aus dem Härtefall-Fonds. Viele erfüllen die Kriterien aus guten und nachvollziehbaren Gründen nicht. Wenn EPU et al. jetzt in die Insolvenz getrieben werden, wird das mit dem Ankurbeln der Wirtschaft nicht klappen. Gerade EPU sind Anbieter UND Nachfrager in einer Person. Wenn die von Sozialtöpfen leben müssen, war's das mit einem wichtigen Teil der Nachfrage. Abgesehen davon, dass diese Sozialtöpfe völlig überfordert werden. Die geplanten Maßnahmen der Regierung gehen in die falsche Richtung, denn sie zielen auf Systemerhalt statt auf Strukturerhalt ab. Wenn Kleinstunternehmer in Österreich ausfallen, wird es nicht gelingen, die Wirtschaft nach der Krise wieder in Schwung zu bringen. Die Forderungen der EPU Österreich 1. Das Bundesrechenzentrum ermittelt anhand des Branchencodes das Verhältnis des durchschnittlichen Umsatzes (USt) zu den durchschnittlichen Gewinnen – oder auf Basis der ESt bei Personen, die USt-befreit sind –, das durchschnittliche Einkommen für alle selbstständig Erwerbstätigen mit 0 bis 9 Mitarbeitern auf Basis der Daten 2017 (2018- und 2019-Daten werden noch nicht vollständig vorhanden sein, da viele Steuerberater auf Grund der Krisen-Maßnahmen nur über eingeschränkte Ressourcen verfügen). Der Durchschnitt der ermittelten Daten pro Branche bildet die Basis für die Krisen-Grundsicherung für selbstständig Erwerbstätige. 2. Der ermittelte Betrag wird ALLEN (Basis Steuernummer im Jahr 2020) in der entsprechenden Branche (Basis Branchencode) Tätigen unbürokratisch monatlich bis drei Monate nach der Krise überwiesen. So wird dafür gesorgt, dass alle Vorbereitungen getroffen werden können, um aktiv und tatkräftig für den Wiederaufbau des Wirtschaftslebens zu sorgen. 3. Antragsteller identifizieren sich ausschließlich mittels Steuernummer, um den Antrag ohne weitere Kriterien beim Finanzamt zu stellen. 4. Das Finanzamt überweist die ermittelten Beträge 5. Die WKO befasst sich mit Unternehmen ab 10 Mitarbeitern, da die allermeisten dieser Unternehmen Mitglied der Kammer sind und somit die Daten fürs Handling bereits vorhanden sind. Helfen wir gemeinsam mit, die Struktur der österreichischen Wirtschaft zu erhalten. Vielen Dank für Ihre Unterstützung, EPU Österreich
    2.602 von 3.000 Unterschriften
  • Mietenstopp in Corona-Krise!
    Die Politik muss nun Schritte ergreifen, um Mieter_innen vor dem Verlust ihrer Wohnung zu bewahren und besonders betroffene Gruppen zu schützen. Wer sich die Krisenbewältigung in Folge der Finanzkrise 2008 anschaut und auch jene davor, findet immer die gleiche Logik: Die Einkommensschwachen, die Armen, die Obdachlosen, die Menschen ohne Papiere, die am meisten verwundbaren und marginalisierten Gruppen, werden am meisten von der Krise getroffen und tragen die größte Last. Diese Krisenpolitik darf nicht weitergeführt werden, sondern gerade die, die besonders betroffen sind, müssen besonders unterstützt werden. Das bedeutet Solidarität! Das bedeutet Verteilungsgerechtigkeit!
    3.101 von 4.000 Unterschriften
  • Rettet das "Haus des Meeres" in Wien
    Nicht nur Kinderaugen werden hier zum Leuchten gebracht, auch Erwachsene lassen sich gerne auf diese aufregende Reise ein. Hier sieht man die verschiedensten Lebewesen in ihren unterschiedlichsten Lebensräumen und taucht ab in eine andere Welt. Diese Einrichtung ist nicht nur einen Ausflug wert, sondern dient auch der Bildung und um zu zeigen wie artenreich unsere Welt ist. Gerade in der heutigen Zeit ist es wichtiger denn je unseren Kindern diese Vielfalt zu zeigen und sie für diese zu begeistern. Lassen Sie uns gemeinsam für die Mitarbeiter, die Tiere und den Artenschutz einstehen! Bitte unterschreiben Sie jetzt! Mehr Infos: https://www.vienna.at/kein-geld-zukunft-des-wiener-haus-des-meeres-in-der-schwebe/6567298
    288 von 300 Unterschriften
  • Offener Brief zur Aufnahme von Geflüchteten aus den griechischen Lagern
    Die Situation in den Flüchtlingslagern in Griechenland spitzt sich dramatisch zu – besonders in Zeiten der Ausbreitung des Corona-Virus. Die hygienischen Zustände sind katastrophal und die Gefahr ist groß, dass sich die Pandemie in den Lagern unkontrolliert ausbreitet. Tausende Menschen wären dem Virus ohne medizinische Hilfe und Unterstützung ausgesetzt. Besonders das Leid der Schwächsten, also der Frauen und Kinder, steigt ins Unermessliche. Krieg und Gewalt sind die Hauptursachen, weshalb Frauen und Kinder aus ihrer Heimat fliehen. Werden sie in Flüchtlingslagern festgehalten, sind sie einmal mehr und massiv dem Risiko ausgesetzt, erneut Opfer von körperlicher und/oder sexueller Gewalt zu werden. Österreich hat wie viele andere europäische Länder die Istanbul-Konvention – das Übereinkommen des Europarats zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt – ratifiziert. Damit hat sich Österreich verpflichtet, Maßnahmen für die Prävention und Bekämpfung aller Formen von Gewalt gegen Frauen und Kinder umzusetzen. Geflüchteten Frauen und Kindern die Aufnahme und somit den Schutz vor sexueller bzw. geschlechterbasierter Gewalt zu verwehren, ist daher eine schwerwiegende Menschenrechtsverletzung. Die Bewältigung dieser Situation alleine jenen Staaten zu überlassen, die aufgrund ihrer geographischen Lage die Hauptlast ankommender geflüchteter Menschen aus Kriegsgebieten tragen, ist nicht nur unsolidarisch, sondern konterkariert die europäischen Werte von Gemeinschaft und Zusammenarbeit. Wenn europäische Länder Kinder und Familien aus den Lagern aufnehmen, trägt das zur Entspannung der Lage und Bewältigung dieser Krise wesentlich bei. Österreich kann damit zeigen, dass Menschenwürde, Rechtsstaatlichkeit und Solidarität gelebte Werte sind.
    1.480 von 2.000 Unterschriften
  • Hilfe für Flüchtlinge auf Lesbos im Angesicht der Coronakrise
    Wir leben nicht im finsteren Mittelalter... oder? Während damals die Pest in den europäischen Städten wütete, wurden besonders betroffene Straßenzüge zugemauert und die Menschen darin dem sicheren Tod überlassen. In den griechischen Flüchtlingslagern steht eine humanitäre Katastrophe bevor. Auch wenn wir selber gerade durch unsere Sorgen und die rigorosen Schutzmaßnahmen rund um das Coronavirus belastet sind: Wir haben ausreichend Platz, um Abstand zu halten. Wir haben warme Wohnungen, um daheim zu bleiben. Wir haben eine vorerst noch hervorragend gesicherte medizinische Versorgung und wir haben ausreichend Lebensmittel. All diese Dinge FEHLEN in den Flüchtlingslagern auf Lesbos, Samos, Chios usw. vollständig. Im größten Lager bei Moria leben rund 7-mal so viele Menschen als vorgesehen: rund 20.000 anstelle von 3.000! Vor Kurzem starb ein Kind bei einem Brand. Es ist kalt, der Boden ist matschig, die notdürftigen Verschläge aus Plastikplanen brechen immer wieder unter dem Regen zusammen. Die Abfallentsorgung funktioniert nicht – die sanitären Zustände sind katastrophal. Die Menschen frieren. Und nun rückt das Coronavirus näher. Es wäre eine humanitäre Katastrohe, wenn diese Menschen als politscher "Spielball" zwischen der EU und der Türkei bis in den Tod hinein vernachlässigt würden. Bitte hilf mit Deiner Unterschrift, um die Regierung zu einem Kurswechsel zu bewegen und die „Mauern“ um diese Menschen zu öffnen. Noch sind sie nicht erkrankt. Noch kann die Katastrophe abgewendet werden. Die Menschlichkeit in dieser kritischen Zeit kann nicht an den Grenzen Österreichs enden! Und wenn Du kannst, spende an eine der anerkannten Hilfsorganisationen wie bspw. die Caritas und Ärzte ohne Grenzen. DANKE!! Quellen: https://www.caritas.at/auslandshilfe/katastrophenhilfe-humanitaere-hilfe/laender-brennpunkte/fluechtlingshilfe-griechenland/ https://www.deutschlandfunkkultur.de/corona-und-die-fluechtlinge-in-griechenland-die-lager.1008.de.html?dram:article_id=473002 https://www.zeit.de/politik/ausland/2020-03/pandemie-fluechtlingslager-lesbos-moria-eu-grenze https://orf.at/stories/3158084/ https://www.deutschlandfunknova.de/beitrag/lesbos-sorge-vor-coronainfektion-im-fluechtlingslager-moria-steigt https://www.freitag.de/autoren/pep/lesbos-hat-uns-auch-vorher-nicht-interessiert https://www.meinbezirk.at/c-politik/van-der-bellen-fuer-aufnahme-von-fluechtlingen_a3964509 https://www.derstandard.at/story/2000114168453/ein-oesterreicher-im-elendslager-von-lesbos
    455 von 500 Unterschriften
  • CoVid19Maßnahmen - betroffene Yogalehrende
    Wer hilft den Yogalehrenden und StudiobetreiberInnen? Wir möchten unsere Betriebe weiter führen, zum Wohl aller, trotz der wirtschaftlich prekären Situation. Darum appellieren wir dringend an die Bundesregierung und den Nationalrat, nicht auf uns zu vergessen. Diese Aussendung wird von Yogalehrenden österreichweit unterstützt, die sich soeben im Forum #Covid19 Massnahmen - betroffene Yogalehrer erstmalig organisieren. Mag. Claudia Vogt Astrid Wiesmayr
    163 von 200 Unterschriften
  • Offener Brief: COVID 19 in der 24-Stunden Personenbetreuung
    Offener Brief: COVID 19 in der 24-Stunden Personenbetreuung Wir beantragen die Befreiung von den Beiträgen der Pension- und Krankenversicherung für das gesamte 2. Quartal 2020. Im Versuch das höhere Risiko der Insolvenz und im Versuch zu vermeiden, dass Zehntausende Selbstständige – Personenbetreuer auf die Sozialleistungen angewiesen werden könnten. Die Sicherheitsmaßnahmen allen Regierungen den EU-Ländern, die für Eindämmung und Verlangsamung der Verbreitung des COVID 19 Viruses dienen, schränken unsere Möglichkeiten ein und somit fallen unsere gesamte Einkommen für mehrere Monate aus. Für unsere Gruppe, Einzelunternehmer – Personenbetreuung, bedeutet dieser Ausfall des Einkommens Existenzproblemen. Uns ist bewusst, dass es möglich ist, die Zahlung den SV-Beiträgen für mehrere Monate aufzuschieben, bzw. eine Ratenvereinbarung zu beantragen, dennoch, für uns Personenbetreuer ist es zerstörend, da wir die Beiträge in der Zukunft nachzahlen müssten, und für uns sind diese Summen sehr hoch. Die Personenbetreuer verstehen sehr gut diese außergewöhnliche Situation, die sie aber nicht verschuldet haben. Wir beantragen die komplette Befreiung von den Beiträgen der Pension- und Krankenversicherung für das gesamte 2. Quartal. Wir müssen als Unternehmer überleben können, damit wir weiter in dieser Branche arbeiten können wie bisher, die Werte unseres Berufes aufrechterhalten und unsere Leistungen weiterhin den Österreichischen Senioren anbieten können. Wir hoffen auf positives Ansehen unserer Angelegenheit und rasches Erledigen Ihrerseits. Wir bedanken uns im Voraus und hoffen auf gute Zusammenarbeit weiterhin. Hochachtungsvoll, Dafür brauchen wir Ihre Unterstützung! Österreichische Einzelunternehmer - Personenbetreuer SK Otvorený list: COVID19 v 24-hodinovej opatrovateľskej starostlivosti Požadujeme odpustenie platieb sociálnych a zdravotných odvodov živnostníkom opatrovateľom 2.Q 2020. V snahe zabrániť zvýšenému riziku insolventnosti a v snahe zamedziť, aby sa desaťtisíce živnostníkov- opatrovateľov stali sociálne odkázanými, navrhujeme s veľkou vážnosťou žiadať odpustenie povinných platieb sociálnych a zdravotných odvodov pre živnostníkov po dobu troch mesiacov a to apríl, máj, jún za rok 2020. Odpustenie odvodov pomôže preklenúť straty spôsobené karanténou v súvislosti s opatreniami pre šírenie nákazy nového koronavírusu. Prijaté opatrenia na zamedzenie a zmiernenie ochorenia COVID 19 obmedzujú výpadok našich príjmov na niekoľko mesiacov. Nám malým živnostníkom opatrovateľom tento výpadok spôsobí obrovské existenčné problémy. Hoci je možné si v súčasnosti odložiť platby sociálnych a zdravotných platieb, požiadať o splátkový kalendár, pre nás malých živnostníkov opatrovateľov jr to zničujúce. Odložené platby, tak či tak v budúcnosti budeme musieť zaplatiť. Opatrovatelia živnostníci chápu túto mimoriadnu situáciu, ktorú nezavinili. Žiadajú odpustenie platieb odvodov do sociálneho a zdravotného poistenia. Musíme prežiť, aby sme mohli ďalej fungovať vo svojom povolaní, vytvárať hodnoty a poskytovať naďalej svoje služby rakúskym seniorom. Veríme, že našej žiadosti kladne vyhoviete. Potrebujeme Vašu podporu. S úctu rakúski živnostníci opatrovatelia RO SCRISOARE DESCHISĂ: COVID 19 și îngrijirea domestică 24/24 Noi, personalul de asistență și îngrijire, suntem acum în prima linie în munca de protejare a semenilor noștri, pentru care virusul Corona reprezintă un mare risc. Fără noi, s-ar afla o mare parte dintre persoanele cele mai vulnerabile din societatea noastră în pericol de moarte. În ciuda tuturor acestor greutăți, noi dorim să ne aducem mai departe contribuția la binele comun prin munca de îngrijire pe care o prestăm. Cea mai mare parte dintre noi vine din țări est-europene și muncim cu PFA. Măsurile țărilor din Uniunea Europeana privind circulația transfrontalieră ne limitează posibilitățile de mobilitate. Multe dintre noi nu putem în momentul de față să ajungem la pacienții noștri. Schimburile de tură nu mai au loc. Pentru pacienții noștri, acest lucru reprezintă un pericol. Și pentru noi, îngrijitorii și îngrijitoarele, acest lucru reprezintă o problemă existențială deoarece momentan nu mai avem nici un venit. Cerem eliminarea plăților SVS pentru întregul trimestru 2 al acestui an. Opțiunile propuse de către SVS, respectiv amânarea plăților sau achitarea acestora în rate nu sunt suficiente. Colegii și colegele noastre care sunt nevoite să rămână acasă nu câștigă în tot acest timp nimic. Ele nu își pot pune PFA-ul pe pauză pentru că vor pierde accesul la asigurarea medicală – iar acest lucru ar fi în aceste zile ale pandemiei un pericol pentru toată lumea! În același timp, multe dintre sunt nevoite să lucreze acum ture mult mai lungi decât ne dorim, deoarece nu mai dispunem de colegele de schimb care ar fi venit din celelalte țări europene. Noi, îngrijitorii și îngrijitoarele din regimul domestic 24/24 Wir, înțelegem foarte bine această situație deosebită în care ne aflăm, o trăim pe propria piele alătu de pacienții noștri zi de zi. Dar trebuie să putem să putem ca PFA să ne continuăm treaba și mai departe pentru pacienții noștri din Austria și să ne menținem standardele de calitate ale branșei noastre. Avem nevoie de sprijinul Dvs!
    2.994 von 3.000 Unterschriften
  • Grundeinkommen in der Corona-Krise!
    Was dem Land helfen würde, ist die Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens für eine gewisse Dauer. Schnell, unbürokratisch, zeitlich begrenzt. Das würde den sozialen Absturz Tausender verhindern und gleichzeitig die Kaufkraft im Land erhalten. Und verhindert ein Abrutschen in eine Schuldenfalle für Tausende. Wir beschränken diese Forderung bewusst nicht auf einzelne Gruppen, da diese Krise uns alle betrifft.
    37.794 von 40.000 Unterschriften
  • Eingeschränkte Öffnungszeiten Handel
    Gerade die Handelsangestellten haben das größte Risiko einer Infektion mit dem Coronavirus. Sie treffen tagtäglich auf 100-1000 Leute und oftmals trifft das Frauen mit Kindern, die durch die Schulschließungen ohnehin schon belastet sind. Auch sie haben eine Pause verdient und vorallem ein großes Lob!
    8.069 von 9.000 Unterschriften